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Mittwoch, 15. November 2017 00:00:00 Wirtschaft News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Wegen steigenden Leerständen bei Mietwohnungen werden die Mietpreise in der Schweiz 2018 weiter unter Druck sein. Laut dem Immobilienberater IAZI sinken dadurch die Immobilienrenditen institutioneller Anleger, und zwar zu Lasten der Versicherten.

Alle zwei Jahre wird am Flughafen Zürich eine Notfallübung durchgeführt. Dieses Mal explodierte eine Bombe in einem Passagierbus. Zahlreiche Rettungsdienste sowie die Kantonspolizei Zürich waren mit 400 Personen im Einsatz. 300 weitere Personen stellten unter anderem Passagiere nach.

Biologische Landwirtschaft könnte theoretisch die ganze Weltbevölkerung ernähren. Das zeigt eine Studie des Forschungsinstituts FiBL. Damit allerdings nicht mehr Anbaufläche benötigt wird, braucht es ein Umdenken beim Konsum.

Der Flughafen Zürich hat am Dienstag den Ernstfall geprobt: In der gross angelegten Notfallübung «Speed 17» wurde ein Anschlag mit einer Rohrbombe auf einen Passagierbus nachgestellt. Rund 700 Personen waren beteiligt.

Die Nutzung der Postfiliale in Sta. Maria Val Müstair ist stark rückläufig. Die Post ist deshalb im Dialog mit den Gemeindebehörden über die künftige lokale Postversorgung.

Für Weihnachtsgeschenke wollen Schweizerinnen und Schweizer dieses Jahr 292 Franken ausgeben, leicht weniger als im Vorjahr. Auffällig abgenommen hat die Spendierlust der Männer. Umso mehr wollen Frauen in die Spendierhosen steigen.

Die Schweizer Wirtschaft kommt nur langsam in die Gänge. Die OECD geht von einem Wirtschaftswachstum von 0,8 Prozent in diesem Jahr aus. Im Juni erwartete die Organisation noch ein Plus von 1,5 Prozent. Ihre Experten raten der Schweiz zu einer Reihe von Reformen.

GKB Anlage-Fokus: Wöchentlicher Rück- & Ausblick zu den Börsenmärkten. Kommentiert von Dr. Martina Müller-Kamp, Leiterin Investment Center, mit David Gartmann und Daniel Lüchinger, Portfolio Strategen der Graubündner Kantonalbank. www.gkb.ch/boerse

Die Justiz holt zum Schlag gegen LafargeHolcim wegen Schutzgeldzahlungen im syrischen Bürgerkrieg aus: In einer gemeinsamen Aktion haben die französischen und belgischen Behörden Razzien in Paris und Brüssel durchgeführt.

Das Absterben des Great Barrier Reefs setzt Putzerfischen zu: Ihr Bestand ist um 80 Prozent zurückgegangen, wie eine Studie der Uni Neuenburg zeigt. Damit reagieren sie offenbar deutlich empfindlicher als andere Arten am Korallenriff.

Wer andere beim Kennenlernen nachahmt, macht sich beliebt - zumindest innerhalb des eigenen Geschlechts. Zu diesem Ergebnis kommt eine kürzlich veröffentlichte Studie der Freien Universität Berlin und der Uni Leipzig.

Angesichts der Restrukturierungspläne von General Electric (GE) in der Schweiz stehen hinter den Kulissen Schweizer Interessensvertreter in engem Kontakt mit der GE-Konzernleitung. In den letzten Wochen fanden in Atlanta und Paris Gespräche statt.

Gewaltig sind die ins Gestein geprägten Fussspuren, sie sich nahe Lyon über dutzende Meter Länge hinziehen. Dino-Fans müssen sich mit einem Besuch allerdings noch gedulden.

Glarner Leistungserbringer im Bereich Gesundheit nehmen die elektronischen Patientendossiers in Angriff. Dies geschieht gemeinsam mit den Bündner Kollegen im Verein «eHealth Südost».

Schweizer Finanzchefs blicken laut einer Umfrage so optimistisch in die Zukunft wie seit dem Frankenschock nicht mehr. Die guten Aussichten regen auch den Investitionsappetit der Unternehmen an.

Die Doppelspur zwischen Bever und Samedan ermöglicht der Rhätischen Bahn die Entflechtung der Albula- und der Engadinerlinie. Am Dienstag fand der Spatenstich statt.

Die Postfinance zieht ihren Stellenabbau durch. Im Zuge einiger Sparmassnahmen wird unter anderem das Kontaktcenter St. Gallen in jenes von Netstal integiert.

Die Mindestlöhne des Kiosk- und Brezelkonzerns Valora sollen künftig auch für die selbstständigen Agenturpartner gelten - zumindest für diejenigen, die neu einen Vertrag mit Valora abschliessen. Das sieht der neue Gesamtarbeitsvertrag vor.

Alle privaten Haushalte zusammen sind in den letzten zwölf Monaten deutlich reicher geworden. Die Vermögen haben sich um 6,4 Prozent erhöht. Schweizerinnen und Schweizer bleiben dabei die Reichsten der Welt.

Die Privatbank EFG International kann ihren Standort in Mailand behalten. Die italienische Zentralbank hat eine Anordnung vom Mai aufgehoben, die die Geschäftsaktivitäten der früheren BSI-Büros in Italien einschränkte und zu deren Schliessung hätte führen können.

Der Mobilfunkanbieter Salt hat auch im dritten Quartal des laufenden Jahres eine Umsatzeinbusse erlitten. So gingen die Einnahmen um 7,0 Prozent auf 269 Millionen Franken zurück, wie einem Analystenbericht der Deutschen Bank zu entnehmen ist.

Die Realisierung der Gesundheitsregion Surselva gestaltet sich schwieriger als erwartet. Die Angst von Heimen und Gemeinden, etwas zu verlieren, ist gross. Vertrauensarbeit ist angesagt.

Zwei grüne und zwei rote Buttons, eine Meinung. Seit März können Fahrgäste der Stadtbus Chur AG mitteilen, wie zufrieden sie mit dem Busunternehmen sind. Das erste Fazit der Qualitätsverantwortlichen ist positiv, die Teilnehmerzahl sechsstellig.

Für die individuelle Verbilligung der Krankenkassenprämien gibt es nächstes Jahr Änderungen. Welche das sind, teilt der Kanton jetzt mit.

Drastischer Rückgang: Auf dem Segelflugplatz Schänis ist die Anzahl Starts und Flugstunden markant geschrumpft. Gleich mehrere Faktoren trugen zum Sinkflug der Zahlen bei. Auch die Situation rund ums geplante neue Betriebsgebäude auf dem Flugplatz sorgt bei den Verantwortlichen nicht für Luftsprünge.

US-Senatoren beider Parteien haben sich auf einen Rückbau der Vorschriften für kleinere Banken geeinigt, die nach der Finanzkrise 2008 erlassen worden waren.

Jordanien hat am Montag die grösste solarbetriebene Stromanlage in einem Flüchtlingslager eingeweiht. So sollen künftig 4000 Sonnenkollektoren Strom für Flüchtlinge liefern.

Zum Auftakt der Flugschau in Dubai erhoffte sich Airbus einen Milliardendeal für seinen erfolgsarmen Riesenflieger A380. Den ersten Grossauftrag angelte aber Rivale Boeing. Airbus muss bangen.

Der angeschlagene US-Konzern General Electric (GE) verordnet sich eine Schrumpfkur. Tausende Stellen sollen gestrichen werden. Zu den Folgen für die Schweiz sagt GE nichts. Die Gewerkschaft Syna erwartet jedoch einen Abbau.

Im Oktober meldeten in der Schweiz 475 Firmen Konkurs an. Das ist gegenüber dem Vorjahresmonat eine Steigerung um 17 Prozent. Gleichzeitig nahmen im letzten Monaten auch die Firmengründungen um 13 Prozent zu. Auffallend viele Konkurse gab es in der Südostschweiz.

In Polen haben zwei Mitglieder der nationalkonservativen Regierung den Abriss des gigantischen Warschauer Kulturpalastes gefordert. Dieser erinnere an die Schreckensherrschaft Stalins, begründen sie ihr Anliegen.

Die geltenden Bundesgesetze für Online-Beherbergungsplattformen wie Airbnb sind ausreichend. Zu dieser Ansicht gelangte ein Bericht im Auftrag des Bundesrats. Anpassungen seien einzig beim Mietrecht nötig.

Die Finanzkommission des Nationalrats (FK-N) will den Rotstift beim Budget 2018 stärker ansetzen als ihre Schwesterkommission und der Bundesrat. Gespart werden soll insbesondere bei der Entwicklungshilfe, beim Asylwesen und beim Bundespersonal.

Die Risiken auf Reisen Opfer eines Streiks zu werden, waren in Europa mit 225 Streik-Ereignissen die letzten 12 Monate am grössten. In Frankreich, wo am Donnerstag ein Generalstreik ansteht, finden nach Italien am meisten Streiks statt.

Ein Reisepass oder Ausweis taugt an der Grenze oder bei einer Strassenverkehrskontrolle. Im Internet ist die Identifikation mit dem physischen Ausweis aber zu umständlich. Der Bundesrat treibt daher die Entwicklung einer digitalen Identität voran.

Im Gegensatz zur Konkurrentin Quickline verzichtet die Swisscom in der täglich anbrandenden Flut von TV-Sendungen auf individuelle Programmvorschläge für jede einzelne Person im Haushalt. Der "blaue Riese" setzt stattdessen auf Themenwelten.

KBA-NotaSys baut 47 Arbeitsplätze an seinem Hauptsitz in Lausanne ab. Das Unternehmen, das Maschinen für den Banknotendruck produziert, will damit auf "wichtige Marktveränderungen im Bereich der Banknotenproduktion eingehen".

Weil die Bevölkerung wächst und mehr konsumiert, wird auch die Abfallmenge in Zukunft kaum abnehmen. Davon geht der Bundesrat in einem Bericht aus, den er am Mittwoch verabschiedet hat.

Da die Preise für Eigenheime auch ausserhalb der Zentren weiter steigen, ist für 93 Prozent der Haushalte ein Eigenheim unbezahlbar. Zudem seien viele Eigentümer an ihrer Tragbarkeitsgrenze, sagte Immobilienexperte Donato Scognamiglio.

Seinen "Ruhestand" hatte sich der ehemaligen Raiffeisen-Chef Pierin Vincenz wohl anders vorgestellt: Nach der Finanzmarktaufsicht Finma nimmt nun auch die Kreditkartengesellschaft Aduno seine Geschäfte unter die Lupe.

Beim Versicherungskonzern Baloise ist das Geschäftsvolumen in den ersten neun Monaten auf dem Vorjahresniveau stehen geblieben. Das Unternehmen nahm Prämien von 7,22 Milliarden Franken ein.

Der Versicherer Zurich sieht sich auf gutem Wege, die für die Periode 2017 bis 2019 gesetzten Finanzziele zu erreichen. Die hohen Schäden in Folge der Hurrikans in der Karibik und den USA sollen dabei sogar helfen.

Der Immobilienentwickler und Hotelkonzern Orascom Development hat in den ersten neun Monaten etwas mehr umgesetzt. Das Unternehmen des ägyptischen Investors Samih Sawiris hat damit den Verlust deutlich verringert.

Noch liegt der Reichtum in den alten Industrieländern. Doch bald sind die fetten Jahre vorbei.

Monika Ribar, Verwaltungsratspräsidentin der SBB, taucht in den «Paradise Papers» auf. Im Interview spricht sie über ihr umstrittenes Angola-Mandat.

Wegen steigenden Leerständen bei Mietwohnungen werden die Mietpreise in der Schweiz 2018 weiter unter Druck sein. Laut dem Immobilienberater IAZI sinken dadurch die Immobilienrenditen institutioneller Anleger, und zwar zu Lasten der Versicherten.

Die Justiz holt zum Schlag gegen LafargeHolcim wegen Schutzgeldzahlungen im syrischen Bürgerkrieg aus: In einer gemeinsamen Aktion haben die französischen und belgischen Behörden Razzien in Paris und Brüssel durchgeführt.

Biologische Landwirtschaft könnte theoretisch die ganze Weltbevölkerung ernähren. Das zeigt eine Studie des Forschungsinstituts FiBL. Damit allerdings nicht mehr Anbaufläche benötigt wird, braucht es ein Umdenken beim Konsum.

Der Flughafen Zürich hat am Dienstag den Ernstfall geprobt: In der gross angelegten Notfallübung "Speed 17" wurde ein Anschlag mit einer Rohrbombe auf einen Passagierbus nachgestellt. Rund 700 Personen waren beteiligt.

Eine vollständige Digitalisierung der Schweizer Medienlandschaft hätte für Leser und Medienhäuser zahlreiche Vorteile. Zu diesem Schluss kommt eine Studie, welche der Verband Schweizer Medien in Auftrag gegeben hat.