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Freitag, 10. November 2017 00:00:00 Wirtschaft News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Die Ratten verlassen das sinkende Schiff. Diesem Motto folgt auch der Malaria-Erreger, wenn es seinem Opfer immer schlechter geht. Ein internationales Forscherteam mit Basler Beteiligung hat entdeckt, wie der Parasit den richtigen Zeitpunkt dafür mitbekommt.

Die weltweite Nachfrage nach Gold ist im Sommer auf den tiefsten Stand seit acht Jahren gesunken. Grund seien vor allem die schwachen Verkäufe in Indien, teilte der Weltgoldrat am Donnerstag in London mit.

Die zur Lufthansa-Gruppe gehörende Fluggesellschaft Swiss hat im Oktober einen leichten Rückgang der Verkehrszahlen hinnehmen müssen. Die Auslastung der Flugzeuge blieb mit durchschnittlich 84,0 Prozent unverändert.

Nach dem Hype um «Pokémon Go» dürfte der Entwicklerfirma Niantic auch die Aufmerksamkeit für ihr nächstes Smartphone-Spiel garantiert sein. Bei dem Augmented-Reality-Game soll es darum gehen, Fabelwesen aus der Harry-Potter-Welt zu fangen.

Im Wattenmeer ist dieses Jahr die höchste Anzahl von Seehundwelpen seit Beginn der Erhebungen im Jahr 1975 ermittelt worden. Der Gesamtbestand der Tiere stagniere dagegen im Vergleich zum Vorjahr, teilte die zuständige Expertengruppe mit.

Die Arbeitslosigkeit in St. Gallen nimmt in allen Altersgruppen ab. Die Voranmeldungen zur Kurzarbeit sind nach wie vor tief. Die Abnahme beträgt im Jahresvergleich über sieben Prozent.

Das Medizinaltechnikunternehmen Ypsomed hat im ersten Halbjahr 2017/18 den Umsatz und den Reingewinn gesteigert. Auf operativer Ebene drücken vorerst Kosten für neue Maschinen, Automaten sowie die Expansion in neue Länder auf das Ergebnis.

Die Fastfood-Kette McDonald’s Schweiz hat ihr Filialnetz dieses Jahr weiter ausgebaut. Unter dem neuen Konzernchef Jacques Mignault bringt die Bedienung die Hamburger auch an den Tisch.

Der Telekomkonzern Sunrise hat in den ersten neun Monaten einen Gewinnsprung gemacht. Unter dem Strich schoss der Reingewinn von 39 Millionen auf 481 Millionen Franken nach oben.

Der Versicherer Zurich hat in den ersten neun Monaten annähernd gleich viel Einnahmen erzielt wie in der Vorjahresperiode. Sowohl im Lebensversicherungsgeschäft als auch in der Schaden- und Unfallversicherung stiegen auf vergleichbarer Basis die Prämien um 1 Prozent.

Die Zahl der arbeitslosen Menschen ist in der Schweiz im Monat Oktober gegenüber dem Vormonat leicht angestiegen. Die Arbeitslosenquote verharrte aber bei 3,0 Prozent. Im Oktober 2016 hatte sie noch bei 3,2 Prozent gelegen.

Im Oktober sind deutlich mehr Bünder arbeitslos gewesen als noch im September. Die Arbeitslosenquote stieg im Vergleich zum Vormonat um 0,5 Prozentpunkte. Am deutlichsten zeigt sich der Anstieg im Baugewerbe.

Der Stahlkonzern Schmolz+Bickenbach hat im dritten Quartal sowohl den Umsatz als auch den Betriebsgewinn merklich gesteigert. Damit bestätigt das Unternehmen den Aufwärtstrend der letzten zwei Quartale.

Venezuela gerät wegen seiner Schuldenprobleme immer mehr unter Druck. Gläubiger des lateinamerikanischen Landes beantragten am Mittwoch bei der in New York ansässigen Derivateorganisation Isda, einen Zahlungsausfall des staatlichen Energiekonzerns PDVSA festzustellen.

Die Verbraucherpreise sind in China im Oktober etwas stärker als erwartet gestiegen. Die Teuerungsrate lag im Vergleich zum Vorjahresmonat bei 1,9 Prozent, wie die Statistikbehörde am Donnerstag mitteilte.

Die UGS Linth lud zum Vortrag mit Raumplaner Klaus Zweibrücken. Der Dozent an der Hochschule für Technik Rapperswil (HSR) stellte in Uznach verschiedene Lösungsansätze zu Mobilität und Siedlungsplanung vor. Spannende Denkanstösse sorgten für eine rege Fragerunde.

Der Deal ist unter Dach und Fach: Die Karl Vögele AG hat den Linth-Park in Uznach verkauft – neue Eigentümerin ist die Euro Estates Group. Sie will das heutige Einkaufszentrum modernisieren, die Geschäfte bleiben vorerst drin. Ein neues Shoppingcenter, das am Fusse des Uznabergs angedacht war, ist für die neue Investorin keine Option.

Die Investmentbank Goldman Sachs befördert 509 Mitarbeiter in den Posten des Generaldirektors (Managing Director). Dies betreffe 101 Angestellte im Investmentbanking und 130 in der Wertpapierabteilung, teilte das US-Unternehmen am Mittwoch mit.

Angesichts des Brexits und der jüngsten Leitzinserhöhung steigen die Immobilienpreise in Grossbritannien nicht mehr. Der Index für das gesamte Königreich fiel im Oktober auf +1, wie die Gutachtervereinigung Rics am Donnerstag mitteilte.

Eine der Gewürzmischungen der Migros könnte Salmonellen enthalten. Der Detailhändler hat darum die Grünberg Bio Orient Gewürzmischung vorsorglich zurückgerufen.

Der neue Chef der Neuenburger Uhrenmarke Ulysse Nardin Patrick Pruniaux zieht bereits vor dem Jahresende ein vorsichtig positives Fazit zum Geschäftsjahr. 2017 habe sich bis jetzt nicht schlecht präsentiert, sagte er in einem Gespräch mit der Nachrichtenagentur sda.

Am 11.11. um 11.11 Uhr, pünktlich zum Start zur Fasnacht, öffnet der «Schübligwirt» das Restaurant «Kreuz» kurzzeitig mit einem Pop-Up-Konzept. Bekannt ist dieser aus dem Fasnachtsbankett der Bruderschaft des Wurstkranzes, das alljährlich zum «Schmutzigen Donnerstag» im Kreuz-Saal aufgeführt wird.

Das deutsche Fernbusunternehmen Flixbus baut sein Angebot in Graubünden aus. Die grünen Busse halten ab sofort in Splügen. Das kommt überraschend, aber nicht von ungefähr.

Ringier schliesst Ende 2018 die Zeitungsdruckerei im Luzerner Vorort Adligenswil. Betroffen sind 172 Mitarbeiter. Das Verlagshaus begründet die Schliessung mit den gesunkenen Preisen, rückläufigen Auflagen und dem Verlust von Aufträgen, etwa der «Luzerner Zeitung».

30 Prozent weniger Kohlendioxid aus dem Auspuff bis 2030: Die EU-Kommission hat am Mittwoch ihren Vorschlag für schärfere CO2-Grenzwerte für Autos beschlossen.

Der chinesische Internet-Gigant Tencent steigt grösser beim defizitären Snapchat-Betreiber Snap ein.

Der neue Unternehmensentwicklungsleiter der Rhätischen Bahn heisst Andreas Willich. Sein Vorgänger Marco Lüthi verlässt die «Kleine Rote» in Richtung Unterland.

Forschende der ETH Lausanne haben mit internationalen Kollegen einen Mini-Roboter entwickelt, der in Fischschwärmen mitschwimmen kann. Getestet haben sie ihren Roboterfisch, indem sie ihn in eine Gruppe Zebrafische einschleusten.

Bei der Abschaltung der analogen Festnetztelefonie biegt die Swisscom auf die Zielgerade ein. Mittlerweile telefonieren rund 1,9 Millionen Kunden übers Internet. Damit müssen noch rund 200'000 Kunden zum Wechsel überredet werden.

Im Frühling 2018 eröffnet in Domat/Ems ein neues Fitness- und Gesundheitscenter. Es soll eine Lücke im Angebot schliessen.

Das Bundesgericht legt das Kartellgesetz ziemlich offensiv aus und bestätigt eine hohe Busse wegen Behinderung von Parallelimporten.

Der Fahrdienstvermittler Uber hat in Grossbritannien ein Berufungsverfahren verloren. Uber-Fahrer sollen laut Gerichtsentscheid als Arbeiter und nicht als Selbständige klassifiziert werden. Uber kündigte weitere rechtliche Schritte an.

Der polnische Vizepremierminister Morawiecki erklärt, warum das Land auf Arbeitsmigranten angewiesen ist – und weshalb die nationalkonservative PiS-Regierung im Ausland zu Unrecht kritisiert wird.

Ohne Arbeitsmigranten aus der Ukraine könnte Polens Wirtschaft kaum florieren. Sie sind gut integriert und gern gesehen. Aber künftig werden sich die Polen wohl auf noch mehr Vielfalt einlassen müssen.

Die Firma Ricoter ist eines der letzten Unternehmen, die in der Schweiz noch Erde für Garten- oder Balkonpflanzen herstellen. Sie vermag sich dabei starker Konkurrenz aus Norddeutschland und dem Baltikum zu widersetzen.

Im Juli hat Easy-Jet-Chefin Carolyn McCall ihren Rücktritt erklärt. Nachfolger wird Johan Lundgren, ein Veteran der Reisebranche, der einst Vizechef des Konkurrenten Tui war.

Donald Trump und Xi Jinping bleiben ein Kontrastprogramm. Der eine setzt sich am Apec-Gipfel in Vietnam als Bremser und Polterer in Szene. Der andere als Staatsmann und neuer Prophet des Welthandels.

Der deutsche Autohersteller BMW muss in der Schweiz wegen Wettbewerbsabsprachen eine Sanktion von 157 Millionen Franken zahlen. Das Bundesgericht hat am Freitag eine Sanktion bestätigt, die die Weko gegen die Nobelmarke aussprach.

Der Niederländer Jos Dijsselhof wird im Januar nächsten Jahres CEO des Schweizer Finanzdienstleisters SIX. Das Unternehmen soll sich «fortan konsequent auf Dienstleistungen für seine Aktionäre und den Finanzplatz Schweiz konzentrieren», ein beachtlicher Teil des bisherigen Geschäfts wird ausgegliedert.

Nach einem schwachen Start hat sich die türkische Fluggesellschaft im dritten Quartal erholt. Der Betriebsgewinn beträgt 939 Millionen Dollar, womit das bisher stärkste Quartalsergebnis erwirtschaftet worden ist.

Mit den «Paradise Papers» geraten Steueroasen und Steueroptimierungen in den Fokus der Öffentlichkeit. Was ist rechtlich legal?  Können Sie die folgenden Fragen korrekt beantworten, sind Sie gut gewappnet.

Immer mehr Waren werden im Internet geordert und, dick verpackt, dem Kunden direkt zugestellt. Doch wie lange werden die Konsumenten die Flut von Schachteln aus Karton und Wellpappe noch hinnehmen?

Die Gastrobranche steht unter Druck. Herkömmliche Beizer bedienen sich deshalb bei Konzepten von McDonald's, während die Fast-Food-Kette etwas traditioneller wird.

Die beschlossene Stellenmeldepflicht könnte zu einem Anstieg der Arbeitslosenquote führen. Sie erhöht nämlich den Anreiz für Arbeitslose, sich bei den Arbeitsämtern registrieren zu lassen.

Die EU-Kommission möchte, dass andere Gaslieferanten neben dem russischen Erdgaskonzern Gazprom Zugang zur Nord Stream 2 Pipeline bekommen. Die Forderung sorgt in Russland für Unbehagen.

US-Präsident Donald Trump wird wohl als grösster Schütze eines Eigentors in die jüngere Geschichte der Handelspolitik eingehen. Seine Freude über viele während seines Staatsbesuchs in China abgeschlossene Wirtschaftsverträge überdeckt diesen Umstand nur kurzfristig.

Unter den in Riad festgesetzten saudischen Adligen befindet sich auch Prinz Turki, ein Freund und Helfer des malaysischen Premierministers Razab Najib. Ihr Lügenhaus um den Staatsfonds 1MDB bröckelt.

Online-Reisebüros galten lange als übermächtig. Nun geraten sie selber unter Druck.

Gold gilt in turbulenten Zeiten als sicherer Hafen. Attraktiv wird es auch durch die niedrigen Zinsen. Doch Gold birgt einige Risiken. Carsten Menke, Rohstoff-Experte bei Julius Bär, zeigt im Video-Interview, worauf es ankommt.

Schweizer Aktien haben auf lange Sicht hohe Gewinne gebracht. Immer wieder kam es aber auch zu Einbrüchen. Was er für die kommenden Jahre erwartet, sagt Stephan Meschenmoser, Anlagestratege des Vermögensverwalters Blackrock, im Video-Interview.

Das Thema Fintech beschäftigt Banken und Versicherer seit geraumer Zeit. Doch wie können Privatanleger von der Digitalisierung des Finanzsektors profitieren? Andreas Dietrich, Professor für Banking and Finance an der Hochschule Luzern, gibt Auskunft.

Der amerikanische Präsident ist für den Apec-Gipfel in Vietnam eingetroffen. In seiner Rede in Da Nang äussert er seine Bewunderung für das Land und erklärt, dass die USA und Vietnam heute Freunde seien.

Der technische Fortschritt hat in der Schweiz Stellen vernichtet und neue Arbeitsplätze geschaffen. Drei neue Studien zeigen, wo die Gewinner und wo die Verlierer sind.

In der Theorie ist der Emissionshandel ein brillantes Instrument für den Klimaschutz, in der Praxis funktioniert er in der EU aber nur begrenzt. Nun soll eine Reform Abhilfe schaffen.

Bereits zum zweiten Mal rollt Vietnam den roten Apec-Teppich aus. Das im Schatten Chinas stehende Land sucht globale wirtschaftliche Kontakte.

Geht es nach der Herbstprognose der EU-Kommission, legt der Euro-Raum 2017 mit einem Wirtschaftswachstum um 2,2% ein Rekordjahr hin. Gleichwohl hat er nicht alle Schwächen überwunden.

In der Schweiz herrscht Fachkräftemangel. Die Entlassungen bei GE Schweiz, ABB oder Meyer Burger dürften daher bei den Arbeitslosenzahlen kaum Spuren hinterlassen.

Zwei Jahre wurde gefeilt und gefeilscht: Nun liegt eine Lösung auf dem Tisch der EU. Der Emissionshandel gilt als einzig wirtschaftlich sinnvolles Instrument für preiswerten Klimaschutz. Wenn der Handel denn funktioniert. Die wichtigsten Antworten im Überblick.

Vor einem Jahr entwertete die indische Regierung 86% des zirkulierenden Bargelds. Der erhoffte Nutzen rechtfertigt die hohen Kosten der Massnahme kaum.

Nach dem angekündigten Schritt, den chinesischen Finanzmarkt zu öffnen, kann Chinas Staatschef Xi Jinping sagen, er habe Wort gehalten. Und US-Präsident Trump wird den Entscheid als Erfolg seines Staatsbesuchs für sich verbuchen. Euphorisch dürften die ausländischen Finanzakteure dennoch nicht werden.

Der Luxusgüterkonzern hat am Freitag ausgesprochen gute Zahlen publiziert. Doch das positive Bild trügt: Der Konzern kämpft an verschiedenen Fronten.

Nach einem schwachen Start hat sich die türkische Fluggesellschaft im dritten Quartal erholt. Der Betriebsgewinn beträgt 939 Millionen Dollar, womit das bisher stärkste Quartalsergebnis erwirtschaftet worden ist.

Dass die Basler Uhrenmesse nächstes Jahr kürzer, kleiner und günstiger wird, hat weniger mit der Verfassung der Uhrenindustrie zu tun als mit der Messe selbst.

Obwohl die Schweiz eine enorm hohe Dichte an Restaurants aufweist, ist das Land für die Fast-Food-Kette McDonald's ein Wachstumsmarkt. Mit verschiedenen Massnahmen will die Gruppe die Expansion vorantreiben.

Europas grösster Industriekonzern hat ein Rekordjahr hinter sich – und trotzdem nehmen die Sorgen zu. Bei grossen Gasturbinen ist die Nachfrage eingebrochen.

Der Versicherungskonzern Zurich hat das Prämienaufkommen in den ersten neun Monaten grosso modo auf dem Vorjahresstand verteidigt. Im dritten Quartal belasteten hohe Schäden infolge der Hurrikane in Amerika die Rechnung.

Wer sind die Personen, die von Offshore-Geschäften profitieren? In den «Paradise Papers» finden sich Namen von Politikern wie Gerhard Schröder und Juan Manuel Santos bis hin zu Künstlern wie Bono, Shakira und Madonna – eine Übersicht.

Mit den «Paradise Papers» rücken die Steuerpraktiken internationaler Konzerne erneut in den Fokus. Globalen Firmen stehen viel mehr Wege offen als lokalen Konkurrenten, um Steuern zu optimieren.

Die vertraulichen Dokumente haben fragwürdige Investments der beiden königlichen Familienmitglieder aufgedeckt.

Als der Bundesrat 2016 die Kandidatur Monika Ribars zur SBB-Verwaltungsratspräsidentin guthiess, war ihm ihr Mandat in Angola nicht bekannt. Ribar war indes vor Antritt ihres neuen Amtes aus der Firma ausgetreten.

Wie ein Schweiz-Angolaner mit Milliarden jongliert und ein Mittelsmann verdächtig tiefe Bergbaulizenzen aushandelte.

Wie so vieles können auch Offshore-Geschäfte für kriminelle oder fragwürdige Geschäfte missbraucht werden. Sie gehören aber zu einer globalen Wirtschaft. Manchmal sind sie Ausdruck von Missständen, kaum je deren Ursache.

Wer steckt sein Geld in Offshore-Konstrukte? War das legal? Und was steht im jüngsten Datenleck zur Schweiz? Ein Überblick.

Die zunehmende Urbanisierung stellt die Städte vor grosse Herausforderungen. Technologien können helfen, diese zu lösen, aber sie allein genügen nicht.

Um die Ansiedelung von Unternehmen zu kämpfen, sind sich Städte und Regionen gewöhnt. Aber auch die mobilen Arbeitskräfte können sich zunehmend aussuchen, von wo aus sie arbeiten – und sie wollen umgarnt sein.

Self-Storage ist in der Schweiz noch wenig verbreitet. Mit PlaceB ist nun aber seit kurzem ein vollständig digitalisierter Anbieter auf dem Markt, der das Mieten von Lagerflächen populär machen könnte. Das Publikum der NZZ Real Estate Days hat PlaceB mit dem «Investors Choice» ausgezeichnet.

Co-Living-Konzepte werden immer beliebter. Auch in der Schweiz dürfte diese Wohnform Potenzial haben.

Der Swissinvest-Immobilienfonds gewinnt erneut den NZZ Real Estate Award für das erfolgreichste Management über die vergangenen fünf Jahre. Die Strategie «Kaufen und halten» scheint sich auch bei Immobilienfonds auszuzahlen.

An den Real Estate Days in Interlaken vom Donnerstag und Freitag stehen die Millennials im Zentrum. An der NZZ-Konferenz werden die Chancen und Risiken der Schweizer Immobilienwirtschaft diskutiert. Verfolgen Sie hier den Live-Stream.

Der Beginn der schwersten Finanz- und Wirtschaftskrise der Nachkriegszeit jährt sich zum zehnten Mal. Was nach einer kleinen Sache aussah, entwickelte sich zum globalen Ereignis – mit Nachwehen bis heute. Die wichtigsten Ereignisse im Überblick.

Seit der Finanzkrise vor zehn Jahren ist das Basler Regelwerk stark angewachsen. Es besteht mittlerweile aus über zwei Millionen Wörtern und umfasst Tausende von Seiten. Doch was steht eigentlich in all diesen Dokumenten?

Wie die Finanzwelt in 33 Jahren aussehen wird: Drei Szenarien zum Jahr 2050 – oder ein Feierabend und drei mögliche Arbeitstage im Leben des Martin Emmenegger.

In den zehn Jahren nach dem Ausbruch der Finanzkrise sind die Schrauben der Regulierung immer fester angezogen worden. Die globalen Regulatoren wenden sich von den Grossbanken den Vermögensverwaltern, Fintech-Unternehmen sowie dem Klimawandel zu und verzetteln sich.

Die Politik der EZB war und ist erfolglos, meint der deutsche Ökonom Thomas Mayer. Er fürchtet gar, der «point of no return» für die Geldbehörde sei überschritten. Am Ende könnte es sogar zum Äussersten kommen.

Der Konkurs von Lehman Brothers hat 2008 zu einem perfekten Sturm an den globalen Finanzmärkten geführt. Intransparenz und Vernetztheit haben dazu beigetragen. Amerikas Banken sind heute gegen eine Krise besser gewappnet.

Seit der Bankenkrise 2007/08 wird an den Spielregeln des Finanzmarktes geschraubt. Das Dickicht an Regeln wird immer undurchdringlicher. Es ist höchste Zeit, die Regulierung endlich klar auszurichten.

Banker wie Axel Weber und Aufseher wie Elke König warnen vor neuer Regulierungs-Kleinstaaterei. Bail-in-Kapital bei Bankenpleiten ist oft noch in den falschen Händen. Die Folgen der Krise dauern an.

Rückblick auf die Vorboten der Finanzkrise vor zehn Jahren – die Subprime-Kredite sind zwar gezähmt, doch drohen andere Gefahren.

Es hat lang gedauert, bis sich die Finanzwirtschaft einigermassen aus dem Loch herausgearbeitet hat, in das sie 2007 gefallen war. Es gibt indes Kollateralschäden, die weiter Anlass zur Sorge geben.

Das «Ökonomen-Einfluss-Ranking» der NZZ beschränkt sich auf den deutschsprachigen Raum. Ohne diese Beschränkung hätte es 2017 Harvard-Professor Kenneth Rogoff auf das Podest geschafft.

An der Spitze des Ökonomen-Rankings der NZZ herrscht Konstanz. Auf den nachfolgenden Rängen kommt es aber zu bedeutenden Verschiebungen. Diese spiegeln auch den Aufmerksamkeitszyklus von Wirtschaftsthemen.

Das Ökonomen-Ranking der NZZ zeigt: Die Mehrheit der an Schweizer Universitäten lehrenden Volkswirtschaftsprofessoren wird in den Medien und in der Politik nicht wahrgenommen. Das sollte sich ändern.

Insgesamt haben es 42 Wirtschaftswissenschafter in das diesjährige «Ökonomen-Einfluss-Ranking» geschafft. Bei den Institutionen legt die Universität St. Gallen zu, verharrt aber dennoch auf Platz zwei.

Der Schweizer Ernst Fehr übt auch in den Nachbarländern grossen Einfluss aus. In Deutschland muss er jedoch den ersten Platz räumen.

Guy de Picciotto, Chef der Privatbank UBP, glaubt, dass die Finanzbranche ein neues Kapitel aufschlagen könne. Nach einer Phase der Transformation biete sich die Chance, alte Stärken auszuspielen.

Das Vermögensverwaltungsgeschäft mit ausländischen Vermögen ist keine Goldgrube mehr. Dennoch setzt der Schweizer Finanzplatz auf dieses Geschäft. Vier Experten erklären, wo Banken noch wachsen können und welches die grössten Herausforderungen sind.

Das Vermögensverwaltungsgeschäft ist im Umbruch. Nur jene Banken werden gestärkt daraus hervorgehen, die Althergebrachtes hinterfragen, Innovatives wagen.

Die Wirtschaftswissenschaften gehen davon aus, dass der Mensch eigennützig ist. Doch uns sind auch andere Motivationen zu eigen.

Zahlreiche Grosskonzerne und mittelgrosse Firmen schulen ihre Mitarbeiter in Achtsamkeit. Vor zehn Jahren als Methode zur Stressbewältigung eingeführt, soll sie heute noch mehr können.

Oft ist es nicht die Arbeit, die Menschen ausbrennen lässt, sondern die Vernachlässigung ihrer Ressourcen. Dem Wichtigsten schenken sie meistens am wenigsten Beachtung: ihrem Bedürfnis nach Bindung.

Die Neurowissenschaften haben bewiesen: Meditation ändert nicht nur die Funktionsweise des Gehirns, sondern auch seine Morphologie.

Bosch, Beiersdorf und Axpo flankieren mit Achtsamkeitstraining der Führungskräfte ihre Transformation in agile Unternehmen. Nach anfänglicher Skepsis zieht die Mehrheit der Geschulten positive Bilanz.

Eine Unternehmenskultur ist nicht das Sahnehäubchen auf der Torte, das man sich erst leisten sollte, wenn der Laden gut läuft. Achtsamkeit kann vor Fehlentwicklungen schützen.

Im November 2016 liess die indische Regierung völlig überraschend die beiden höchsten Geldscheine des Landes entwerten. Die daraus resultierenden Folgen waren nicht so wie erhofft.

Gold gilt in turbulenten Zeiten als sicherer Hafen. Attraktiv wird es auch durch die niedrigen Zinsen. Doch Gold birgt einige Risiken. Carsten Menke, Rohstoff-Experte bei Julius Bär, zeigt im Video-Interview, worauf es ankommt.

Der Umsatz der grössten Schweizer Shoppingcenter schrumpft seit Jahren. Was sind die Ursachen und vor allem: Wie können die Malls dem Trend gegensteuern?

Die Netzwerke der Schweizer Wirtschaftselite haben sich in den letzten Jahrzehnten stark verändert. Dies zeigt eine neue Forschungsarbeit.

Wie aus der familiendominierten Chemiefirma Geigy ein internationaler Konzern wurde, zeigt ein neues Buch über «Sämi» Koechlin – mit vielen Anekdoten zum Menschen hinter dem Wirtschaftsführer.

Dass unser Reichtum in der industriellen Revolution wurzelt, ist kaum umstritten. Offen bleibt, warum es überhaupt zu dieser Revolution kam. Der Wirtschaftshistoriker Joel Mokyr sucht Antworten.

Der Historiker Michael Wildt hat ein Büchlein mit dem Titel «Volk, Volksgemeinschaft, AfD» vorgelegt, er sucht in der Geschichte Antworten auf Fragen der Gegenwart.

Zwischen Krisen und Hochkonjunktur: Bruno Bohlhalter hat eine Geschichte der schweizerischen Uhrenindustrie geschrieben, die mit einigen Mythen der Branche aufräumt.

Karl Schweri hat die Geschichte des Schweizer Einzelhandels massgeblich geprägt: Er führte das Discount-Format ein und brachte die Tabak- und Bier-Kartelle zum Einsturz. Seine Strategie? «Versuch und Irrtum».

Der Wirtschaftsnobelpreisträger Joseph Stiglitz zieht sich zwar den Mantel der Wissenschaft über. Sein Buch zur Europäischen Währungsunion verkommt dennoch zum Pamphlet.

Das Verhältnis zwischen den Baslern und ihrer Industrie war und ist nicht immer ein einfaches. Ein neues Buch zeichnet die Verflechtung von Stadt und Chemie nach.

Der Euro–Krise liegen nicht nur divergierende Interessen zugrunde. Zwischen Nord und Süd klafft auch ein ideengeschichtlicher Graben. Ein neues Buch nennt die Gründe dafür.

In Aarberg (BE) und in Frauenfeld entsteht aus Erdresten, die beim Waschen von Zuckerrüben übrig bleiben, frische Erde für Garten-, Zimmer- oder Balkonpflanzen. Die Herstellung beruht auf einem ausgeklügelten Verfahren und ist hoch automatisiert.

Rechtzeitig zum Start des Weihnachtsgeschäfts bringt Apple das neue iPhone X auf den Markt. Weltweit standen Fans des kalifornischen Konzerns Schlange und verzichteten auf Schlaf, um zu den ersten Besitzern des Gadgets zu gehören.

In der Nacht auf Samstag (28. 10.) landete das letzte Flugzeug der insolventen Gesellschaft Air Berlin in Berlin-Tegel und beendete damit eine fast 40-jährige Firmengeschichte. Die Lufthansa führt den Betrieb weiter, doch befürchtet das Personal Entlassungen.

In Pratteln bei Basel hat Coop auf einer Fläche von zehn Fussballfeldern verschiedene Aktivitäten zentralisiert und einen Blick hinter die Kulissen des Grossbetriebs gewährt.

Experten wissen es bereits, die Menschen spüren es zumindest: Die vierte industrielle Revolution der Digitalisierung wird den Alltag in fast allen Bereichen noch einmal markant verändern.

Werner Vogels, Technikchef von Amazon, erklärt, wie der Cloud-Dienst «Amazon Web Services» die Daten seiner Kunden vor Hackern und Behörden schützt.

Im Zuge der «digitalen Revolution» könnte jede zweite Stelle verloren gehen, heisst es in Studien. Das düstere Szenario unterschätzt die Wandelbarkeit des Menschen und verkennt seine grösste Stärke.

Mit den «Paradise Papers» rücken die Steuerpraktiken internationaler Konzerne erneut in den Fokus. Globalen Firmen stehen viel mehr Wege offen als lokalen Konkurrenten, um Steuern zu optimieren.

Im Prozess gegen einen ehemaligen Bank-Frey-Manager scheinen die Geschworenen von der Komplexität der Materie gelegentlich überfordert. Am Mittwoch geht es in die zweite Prozessrunde.

Wer steckt sein Geld in Offshore-Konstrukte? War das legal? Und was steht im jüngsten Datenleck zur Schweiz? Ein Überblick.