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Dienstag, 07. November 2017 00:00:00 Wirtschaft News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Der Pharmakonzern Roche will in Kaiseraugst AG 235 Stellen streichen. Teile der Verpackungseinheit sollen an andere Standorte verlegt werden. Die meisten Stellen werden ab 2019 betroffen sein.

Der Pharmakonzern Roche will in Kaiseraugst AG 235 Stellen streichen. Teile der Verpackungseinheit sollen an andere Standorte verlegt werden. Die Anpassung soll ab 2019 erfolgen.

Im Kanton Genf sind drei junge Europäische Sumpfschildkröten entdeckt worden. Es sind die ersten in freier Wildbahn geborenen und gefundenen Jungtiere von 2010 in der Schweiz wieder angesiedelten Schildkröten dieser Art.

Das Glarner Gewerbe entdeckt die Glarner Messe neu. Die Messeleitung ist erfreut über die vermehrte Präsenz einheimischer Betriebe und vermeldet mehr Besucher, allerdings ohne genaue Zahlen zu nennen.

GKB Anlage-Fokus: Wöchentlicher Rück- & Ausblick zu den Börsenmärkten. Kommentiert von Dr. Martina Müller-Kamp, Leiterin Investment Center, mit David Gartmann und Daniel Lüchinger, Portfolio Strategen der Graubündner Kantonalbank. www.gkb.ch/boerse

Im Chipgeschäft könnte der bisher grösste Firmenkauf bevorstehen: Broadcom will für 130 Milliarden Dollar den Konkurrenten Qualcomm kaufen. Es ist der Versuch einer feindlichen Übernahme gegen den Willen von Qualcomm.

Der ABB-Konzern verlagert seine Produktion von Genf nach Polen. 100 Stellen fallen dem Entscheid zum Opfer. ABB Sécheron will aber am Standort Genf festhalten.

Der Rohstoffkonzern Glencore hat die Korruptionsvorwürfe der Paradise Papers zurückgewiesen. Die günstige Zahlung für Minenlizenzen im Kongo entspreche Verträgen, die ohne den umstrittenen Vermittler abgeschlossen worden seien.

Freiwillige Helferinnen und -helfer vom Erntenetzwerk kümmern sich um auf den Feldern liegengebliebenes Gemüse und ungepflücktes Obst. Sie wollen, dass auch nicht einwandfreie Produkte konsumiert werden und nicht im Abfall landen.

Die Raiffeisen-Schweiz Genossenschaften werden ab 2018 von einer neuen Risiko- und Compliance-Abteilung kontrolliert. Zudem kommt es zu einem Wechsel beim Gruppen-Finanzchef, wie Raiffeisen am Montag mitteilte.

Ein Zürcher Verwalter muss sich am (heutigen) Montag wegen Insiderhandels vor dem Bundesstrafgericht verantworten. Der 53-Jährige soll unter anderem im Zusammenhang mit der Fusion der Zementriesen Holcim und Lafarge einen Gewinn von 2 Millionen Franken erzielt haben.

Früher Skirennfahrerin, heute Geschäftsführerin der Sportbahnen Bergün: Rita Chastan steckt in den Startlöchern und ist bereit, das serbelnde Unternehmen in die Zukunft zu führen.

Die erste Guarda Messe ist vorüber. Messeleiter Marco Engel findet lobende Worte für das Konzept und die Aussteller. An der Guarda gab es aber auch etwas zu meckern.

Die Abklärungen für den Neubau der Churer Brambrüeschbahn laufen auf Hochtouren. Kosten wird sie schätzungsweise 15 Millionen Franken. Und die Finanzierungsfrage scheint auf guten Wegen.

Die eidgenössische Finanzmarktaufsicht (Finma) hat ein Verfahren wegen Interessenkonflikten gegen den früheren Raiffeisen-Chef Pierin Vincenz eingeleitet. Er sei am Mittwoch darüber informiert worden, teilte Vincenz am Sonntagabend mit.

Bei der anstehenden Vergabe von Mobilfunkfrequenzen im Hinblick auf die neue Technologie 5G sind sich die Telekomkonzerne Swisscom, Salt und Sunrise uneins. Die Swisscom drückt aufs Tempo.

Acht Jahre war Gian Ramming Chefredaktor von Radiotelevisiun Svizra Rumantscha. Beim Zmorga erzählte er von seiner neuen Aufgabe, aber auch von seiner Zeit als Delegierter beim Internationalen Komitee vom Roten Kreuz.

Die Uhrenmarke Hublot nähert sich im laufenden Jahr der Umsatzgrenze von einer halben Milliarde Franken. Damit sei das Unternehmen mit Sitz in Nyon VD sei in den Kreis der Grossen eingetreten, sagte Hublot-Chef Ricardo Guadalupe.

Die angedachte milliardenschwere Mobilfunk-Hochzeit der amerikanischen Telekom-Tochter T-Mobile US mit dem amerikanischen Rivalen Sprint ist vom Tisch. Das teilten beide Unternehmen am Samstag in einer gemeinsamen Erklärung mit.

Wegen der drohenden Zahlungsausfälle des hochverschuldeten Venezuela hat die US-Ratingagentur Standard and Poor's (S&P) die Kreditwürdigkeit des Landes weiter herabgestuft. Die Agentur senkte die Bonität am Freitag von der Stufe CCC- auf CC.

Martin Klöti will von einer alten Lagerhalle in Glarus aus eine kleine Renaissance der einheimischen Textilindustrie auslösen. Seine Faser ist der genügsame Flachs, der vor langer Zeit von der Baumwolle verdrängt worden ist.

Die Papierfabrik Landqart ist gezwungen, ihre Produktion herunterzufahren und für einen Teil der Belegschaft ab Dezember Kurzarbeit einzuführen – vorübergehend.

Wenn es sonst keiner tut, nimmt es Kurt Dätwyler selbst in die Hand. Der Inhaber von Dätwyler Intercoiffure lässt seine Mitarbeiterinnen um den «Dätwyler Award» kämpfen – weil es sonst keine Wettbewerbe mehr geben würde. Er erzählt, warum das Spass mache, aber auch beruflich wichtig sei.

Für die Schaffhauser Bio Can AG haben Michel Morgenegg und Jakob Beglinger in Mollis Land gemietet – um Cannabis anzubauen.

Der «Cabanna»-Club galt als bekannteste Diskothek in Davos. Diesen Winter bleiben die Türen zu.

US-Starinvestor Warren Buffett hat mit seiner Beteiligungsgesellschaft Berkshire Hathaway einen kräftigen Gewinnrückgang verzeichnet. Der Überschuss fiel im dritten Quartal binnen Jahresfrist um 43 Prozent auf rund 4,1 Milliarden Dollar.

Ein Kommentar von Olivier Berger.

Die Einstellung von rund 1000 Beschäftigten der Air Berlin beim Käufer Easyjet ist geregelt.

Die US-Wirtschaft hat im Oktober kräftig Stellen aufgebaut und damit den Dämpfer durch die jüngsten Wirbelstürme gut weggesteckt. Am Arbeitsmarkt entstanden 261'000 Jobs, wie die Regierung am Freitag mitteilte.

Die Beharrlichkeit von 42 Bäuerinnen ist belohnt worden: Sie haben den Innovationspreis des Vermarkters Alpinavera erhalten. Der Kanton nutzte die Gelegenheit, auf andere fortschrittliche Projekte hinzuweisen.

Twitter-Nachrichten dürfen künftig doppelt so lang sein wie bisher. Der Kurznachrichtendienst stockte die Obergrenze für Text-Beiträge nach einem mehrwöchigen Test regulär auf 280 Zeichen auf.

Die SBB wird die Durchsagen in Zügen und Bahnhöfen über die jeweils nächsten Anschlüsse nicht reduzieren. Gerade für sehbehinderte und blinde Reisende, aber auch für ältere und weniger geübte Fahrgäste seien die Informationen wichtig.

Ein Uber-Pop-Fahrer ist am Dienstag vom Baselbieter Strafgericht zu einer Busse und einer bedingten Strafe verurteilt worden. Er hatte 2016 innert neun Monaten auf gut 13'000 Kilometern mit bezahlenden Fahrgästen fast 32'000 Franken eingenommen.

Ein Uber-Pop-Fahrer ist am Dienstag vom Baselbieter Strafgericht zu einer Busse und einer bedingten Strafe verurteilt worden. Der 40-Jährige hatte 2016 innert neun Monaten auf gut 13'000 Kilometern mit bezahlenden Fahrgästen fast 32'000 Franken eingenommen.

Max Chopard-Acklin wendet sich mit einer Interpellation und einer Motion an den Regierungsrat. Thema ist in beiden Fällen die Deindustrialisierung im Aargau.

Der Schweizer Detailhandel hat sich in den ersten 9 Monaten dieses Jahres erstmals seit langem nicht mehr rückläufig entwickelt. Für die Periode resultierte ein leichtes Wachstum von 0,2 Prozent gegenüber dem Vorjahr.

Skifahrkurs mit Erfolgsgarantie, länger gültige Tageskarten und Winterwanderrouten: Schweiz Tourismus lanciert zusammen mit den Skigebieten für diesen Winter neue Angebote, um wieder mehr Leute in die Berge zu locken. Die Vorzeichen, dass dies gelingt, sind gut.

Für Steuerexperte Dominik Gross zeigen die Paradise Paper, wie zentral die Rolle der Schweiz in der «globalen Schattenfinanzwelt» ist. Für ihn lautet die einzige Lösung: alle Steueroasen trockenlegen.

Drei Viertel aller professionellen Drohnen-Nutzer würde heute nicht mehr ohne diese Fluggeräte auskommen. Das zeigt eine Studie der Universität Neuenburg, für die rund tausend Fachkräfte befragt wurden.

Nach den Enthüllungen der "Paradise Papers" will die EU-Kommission die Arbeiten an einer "Schwarzen Liste" mit Steuerparadiesen bis Jahresende abschliessen.

«Upgrade to Galaxy» lautet das Motto des neuesten Samsung-Spots. Warum, das zeigt der Smartphone-Hersteller gleich selbst mit einem heftigen Seitenhieb für den Konkurrenten. Das Video ist in nur zwei Tagen über 6,5 Millionen Mal aufgerufen worden.

Ein uralter Werkstoff feiert ein Comeback und wird zum Zukunftsmaterial: Im Nationalen Forschungsprogramm "Ressource Holz" haben Wissenschaftler während fünf Jahren bewiesen, wie viel Innovationspotenzial in Holz steckt.

Die Geschäftslage bei den Schweizer Unternehmen hat sich im Oktober leicht eingetrübt. Besonders stark gedrückt wurde der Geschäftslageindikator der KOF von Finanz- und Versicherungsdienstleistern.

Die heftige Kritik der Bauern an der Weiterentwicklung der Agrarpolitik lässt Wirtschaftsminister Johann Schneider-Ammann nicht auf sich sitzen. Es sei eine "masslose Übertreibung" zu behaupten, der Bundesrat wolle die Landwirtschaft abschaffen.

Der weltweit grösste Stellenvermittler Adecco hat im dritten Quartal zwar den Umsatz und den Betriebsgewinn gesteigert. Beim Reingewinn mit einem Minus von 29 Prozent bliebt der Konzern jedoch unter den Erwartungen.

Prestigeträchtiger Grossauftrag: Der grösste Schweizer Baukonzern Implenia baut das neue Verwaltungsgebäude für die UNO in Genf. Das Auftragsvolumen beträgt rund 100 Millionen Franken.

Roche will seine Verpackungseinheit in Kaiseraugst verkleinern. Prompt reagiert die Gemeindepräsidentin von Kaiseraugst mit Kritik – ebenso die Gewerkschaft Syna, welche die ungenügende Informationspolitik rügt.

Das zentrale Problem der Rohstoffindustrie ist, dass sie vor allem den Rohstoffhunger der entwickelten Welt befriedigen muss, während jedoch rund zwei Drittel aller Ressourcen aus Entwicklungsländern stammen.

Analyse über den überaus mächtigen Ex-Raiffeisen-Chef Pierin Vincenz, der sich nun für sein Verhalten rechtfertigen muss.

Der Pharmakonzern Roche will in Kaiseraugst 235 Stellen streichen. Teile der Verpackungseinheit sollen an andere Standorte verlegt werden. Die Anpassung soll ab 2019 erfolgen.