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Montag, 23. Oktober 2017 00:00:00 Wirtschaft News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Roboter werden künftig Aufgaben der heutigen klassischen Vermögensverwalter übernehmen. Mit dem sogenannten Robo-Advisory können Kosten gesenkt werden. Die Roboter verstärken zusätzlich den Druck auf die Gebühren.

Die Arbeitslosenquote in China ist offiziellen Angaben zufolge auf den tiefsten Stand seit rund 16 Jahren gesunken. Sie fiel Ende September auf 3,95 Prozent und damit erstmals seit 2001 unter die Marke von vier Prozent.

Die Solaranlage entlang der Lärmschutzwand an der A13 wurde saniert und ihre Leistungsfähigkeit dadurch fast verdreifacht.

In Kaltbrunn und Eschenbach gibt es für Käufer eines Elektro-Mobils Geld – in allen Gemeinden gibt es Lademöglichkeiten.

Air-Berlin-Gründer Joachim Hunold steht nach Medieninformationen im Verdacht, Firmengelder veruntreut zu haben. Er soll auf Kosten der Gesellschaft mit Geschäftsreiseflugzeugen zu privaten Zwecken geflogen sein.

Im Coiffeurgewerbe verschärft sich das Problem des Lohndumpings, obwohl sich die Sozialpartner bereits Ende März auf einen neuen Gesamtarbeitsvertrag geeinigt haben. Das Problem: Das Seco hat den Vertrag noch nicht für allgemeinverbindlich erklärt.

Jairo Rütsche aus Rieden macht auf dem Ricken eine Lehre als Milchtechnologe. Zur Arbeit fährt er mit dem Kickboard, was im Winter ein Problem ist. Nun kann er dank Crowdfunding mit dem eigenen Auto fahren.

In der Region gibt es immer mehr E-Tankstellen. Doch Lenker von elektrischen Fahrzeugen sind trotz Zuwachs noch immer eine krasse Minderheit. Grüne Kreise fordern, dass der Kanton die E-Mobilität noch stärker fördert.

Seit gut einem Jahr produziert Hansjürg Kessler in Schwanden Ski und Snowboards in Serie. Das Geschäft läuft gut, auch wenn es noch einige «Anfängerprobleme» gibt.

Vom «neuen» Cotlan-Projekt sollen Anwohner, Bauern und alle Bewohner Rütis profitieren – was aber die Investoren an ihre Grenzen führt.

Seit dem Frühling 2016 schweigt der Kanton zu einer Innovationspark-Bewerbung aus Davos.

Seit bald zwei Jahren liegt beim Kanton ein Bewerbungsdossier aus Davos. Dort möchte man Ableger des Innovationsparks Zürich in Dübendorf werden. Das zuständige kantonale Departement mahnt zur Geduld.

Bei der Suche nach einem neuen Chef für die US-Notenbank zieht Präsident Donald Trump nach eigenen Angaben die Bewerber Jerome Powell und John Taylor sowie Amtsinhaberin Janet Yellen in Betracht. Trump soll in den kommenden Tagen seine Entscheidung bekanntgeben.

Die US-Ratingagentur Fitch sieht die Kreditwürdigkeit Zyperns optimistischer als bisher. Sie hob die Bewertung der langfristigen Verbindlichkeiten an. Gründe seien die gute Konjunktur, sinkende Arbeitslosenzahlen, und dass der Schuldenabbau des Inselstaats vorankomme.

Zwei US-Astronauten haben bei einem Ausseneinsatz an der Internationalen Raumstation (ISS) mehrere Kameras installiert. Der derzeitige ISS-Kommandant Randy Bresnik und sein Astronautenkollege Joe Acaba aus den USA arbeiteten 6 Stunden und 49 Minuten im Weltraum.

Das Marktforschungsinstitut GfK schliesst sein Telefonlabor in Hergiswil. 77 Angestellte verlieren dadurch ihren Arbeitsplatz.

Die US-Weltraumbehörde NASA hat die Mission der Sonde «Dawn» beim Zwergplaneten Ceres ein zweites Mal verlängert. Das soll ihr die Möglichkeit geben, dieses grösste Objekt im Asteroidengürtel zwischen Mars und Jupiter noch näher zu inspizieren als zuvor.

Paläontologen haben in den Bündner Alpen eine neue Quastenflosser-Spezies entdeckt. Es handelt sich um einen der bedeutendsten derartigen Funde der vergangenen Jahre in der Schweiz.

Das lange Warten auf einen Asylentscheid und die Angst vor der Rückschaffung führen bei Flüchtlingen oft zu einer Verschlechterung ihrer psychischen Gesundheit. Dies ist der Befund einer Untersuchung von Psychologen der Universitäten Genf und Neuenburg.

Das St. Moritzer 5-Stern-Hotel «Carlton» hat gleich doppelten Grund zur Freude: Zum zweiten Mal in Folge wurde das Haus bei den World Travel Awards zum «führenden Hotel der Schweiz» ausgezeichnet. Und Leser eines US-Reisemagazins wählten das Haus zum besten Hotel in St. Moritz.

Audi-Sport-Geschäftsführer Stephan Winkelmann wird neuer Chef von Bugatti. Anfang 2018 übernimmt er die Funktion an der Spitze der Volkswagen-Konzernmarke von Wolfgang Dürheimer.

Trotz des Booms in der Baubranche sind die Löhne für Bauarbeiter seit drei Jahren nicht mehr gestiegen. Eine Lohnerhöhung sei deshalb dringend nötig, fordern die Gewerkschaften Unia und Syna.

Mit dem Club «Il Paradis» in Ftan gibt es ab der kommenden Wintersaison in der Schweiz ein neuartiges Konzept. Gäste, die diskreten Luxus schätzen, können im Hotel «Paradies» ganz unter sich Ferien machen.

In Australien ist am Freitag das letzte im Land produzierte Auto vom Band gerollt: ein Wagen der Traditionsmarke Holden. Der zum General Motors-Konzern gehörende Autobauer Holden baut seine Autos künftig in anderen Ländern.

Die Angst vor Spinnen und Schlangen scheint nach Erkenntnissen deutscher Forscher angeboren zu sein. Babys zeigten beim Anblick ihrer Bilder Stressreaktionen, berichteten die Wissenschaftler. Experten streiten bisher, ob die Angst angeboren oder erlernt ist.

Die Kosten für die Nachrüstung von Dieselautos haben den Gewinn von Daimler im dritten Quartal belastet. Das Ergebnis vor Steuern und Zinsen (EBIT) sank von Juli bis September um 14 Prozent auf 3,45 Milliarden Euro.

Der Norman Foster Solar Award geht jedes Jahr an diverse Solarprojekte. Dieses Jahr wird unter anderem ein «Plus-Energie»-Haus in Tamins ausgezeichnet.

Die Hurrikan-Saison in den USA und der Karibik sowie die Erdbeben in Mexiko kommen Swiss Re teuer zu stehen. Der Rückversicherer rechnet für das dritte Quartal mit Gesamtkosten von rund 3,6 Milliarden Dollar.

Die SBB versprechen allen Fahrgästen Richtung Graubünden: Ab dem 22. Oktober ist frühmorgens die Ära der Ersatzzüge vorbei. Hoffentlich nicht nur bis zum nächsten Mal.

Aus alten Skischuhen Modelle, Schmuck oder gar Maschinenteile herstellen: Das ist dank eines von der HSR entwickelten Produkts möglich. Dafür hat die Hochschule jetzt den Materialica Gold Award erhalten.

Nach jahrelangem Streit sind sich die EU-Länder einig über verschärfte Regeln gegen Lohn- und Sozialdumping. Die Sozialminister schmiedeten am Montagabend in Luxemburg einen Kompromiss zur Reform der sogenannten Entsenderichtlinie.

Fahrer von Autos mit besonders schlechten Abgaswerten müssen in London seit Montag eine zusätzliche Gebühr zahlen. Nach Angaben von Stadtpräsident Sadiq Khan soll die Massnahme dabei helfen, die "tödliche Luft" der britischen Hauptstadt zu säubern.

Die stellvertretende Chefredaktorin des kremlkritischen Radiosenders Echo Moskwy ist am Montag bei einer Messerattacke schwer verletzt worden. Die Behörden ermittelten wegen versuchten Mordes an der Journalistin Tatjana Felgengauer, berichteten russische Medien.

Die Bilder von Kühen mit übervollen Eutern an Ausstellungen sollen bald der Vergangenheit angehören. Die Rinderzüchter gehen nun mit Ultraschall-Untersuchungen an grossen Milchviehschauen gegen diese Praxis vor.

Die Insolvenz der US-Spielzeugkette Toys R Us macht dem Transformers- und Monopoly-Hersteller Hasbro zu schaffen. Der Konzern schlug sich im dritten Quartal zwar noch besser als erwartet, schockte am Montag aber mit einem trüben Ausblick auf das Weihnachtsgeschäft.

Die Investitionen vieler Schweizer Versicherungen und Pensionskassen sind noch nicht klimafreundlich genug. Zu diesem Schluss kommt ein freiwilliger Test der Portfolios von 79 Instituten, die insgesamt rund zwei Drittel aller verwalteten Vermögen verwalten.

Statt jedes Jahr 600'000 Liter Diesel zu verbrennen, produziert eine Solaranlage der ABB Strom auf der ehemaligen Gefängnisinsel in Südafrika.

Der Streit um die Fernverkehrskonzession bleibt in der Schwebe. Das Bundesamt für Verkehr (BAV) hat entschieden, die Konzession der SBB um zwei Jahre zu verlängern. In der Zwischenzeit sollen die verschiedenen Eingaben vertieft geprüft werden.

Baustelle Nachhaltigkeit: Das Schweizer Vorsorgesystem hat im internationalen Vergleich erneut an Terrain eingebüsst. Im "Melbourne Mercer Global Pension Index 2017" rangiert die Schweizer Altersvorsorge unter 30 ausgesuchten Ländern nur noch auf Platz acht.

Professionelle Informationsmedien werden in der Schweiz immer wichtiger, und namentlich jüngere Menschen informieren sich zunehmend nur über soziale Netzwerke. Diese "Plattformisierung" durch Google und Facebook setzt professionelle Redaktionen unter Druck.

Im Schweizer Detailhandel sind im vergangenen Jahr 32,6 Milliarden Franken umgesetzt worden, 1 Prozent mehr als 2015. Das seit Jahren andauernde Ladensterben setzte sich aber fort.

Bei einem Erdrutsch auf einer Baustelle sind im Nordwesten von Malaysia elf Menschen ums Leben gekommen. Wie die örtlichen Behörden am Montag mitteilten, stammen die Todesopfern aus Bangladesch, Malaysia, Indonesien, Pakistan und Myanmar.

Getrieben vom Wahlsieg der Regierungskoalition hat der japanische Leitindex Nikkei 225 die längste Gewinnserie seiner Geschichte hingelegt. Am Montag ging er zum fünfzehnten Mal in Folge mit einem Plus aus dem Handel.

Im Konflikt mit der US-Justiz erwarten Banken meist ein Ende mit Schrecken. Für zahlreiche Bankmitarbeiter bleibt der Steuerstreit aber weiterhin ein Schrecken ohne Ende.

US-Präsident Donald Trump will zwar seinen Kurs gegenüber Iran verschärfen, er lässt aber seinen Verbündeten freie Hand in Bezug auf Iran-Geschäfte.

Nach dem Mord an einer regierungskritischen Journalistin auf Malta haben tausende Menschen in der Hauptstadt Valletta für Gerechtigkeit demonstriert. Sie forderten eine schnelle Aufklärung des Falls und das Ende von Korruption in Politik und Behörden.

Roboter werden künftig Aufgaben der heutigen klassischen Vermögensverwalter übernehmen. Mit dem sogenannten Robo-Advisory können Kosten gesenkt werden. Die Roboter verstärken zusätzlich den Druck auf die Gebühren.

Die Arbeitslosenquote in China ist offiziellen Angaben zufolge auf den tiefsten Stand seit rund 16 Jahren gesunken. Sie fiel Ende September auf 3,95 Prozent und damit erstmals seit 2001 unter die Marke von vier Prozent.

Politiker von links bis rechts haben Internet-Sperren gegen ausländische Glücksspiel-Webseiten durchgesetzt. Die beiden grossen Schweizer Internet-Provider zensieren aber weit mehr Websites. Ein junger Informatiker macht dies seit heute mit DNSzensur.ch für alle transparent.

Bundesnahe Firmen wie Swisscom und Post investieren massiv in neue Geschäftsfelder – das freut nicht alle.