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Freitag, 29. September 2017 00:00:00 Wirtschaft News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Ende 2017 wird das ISDN-Netz abgeschaltet – alte Telefon- und Alarmanlagen jetzt umrüsten.

Machen wir es kurz und schmerzlos: Die Krankenkassen-Prämien steigen in der ganzen Schweiz. In Graubünden ist der Anstieg immerhin nicht ganz so hoch.

Die Bank Linth schliesst den Schalter in Niederurnen und eröffnet dafür eine Filiale in Frauenfeld.

Späte Gewissensbisse: Ein Mann hat dem Bahnunternehmen RBS in einem Brief gestanden, dass er vor 50 Jahren mehrmals schwarz von Stettlen nach Bern gefahren ist. Verjährt ist der Fall für ihn selber nicht.

Drei Angehörige der Armee müssen sich für die Panzer-Karambolage im November 2010 auf dem Waffenplatz in Bure im Kanton Jura verantworten.

Der irischen Billigairline Ryanair droht neuer Ärger. Die britische Zivilluftfahrtbehörde CAA warf der Fluggesellschaft am Donnerstag «permanente Irreführung» von Passagieren vor.

Die Krankenkassenprämien für Erwachsene steigen 2018 um durchschnittlich 4,0 Prozent. Der Kanton Glarus gehört zu den Kantonen mit dem geringsten Prämienanstieg. In den Kantonen Graubünden und St. Gallen steigen die Prämien um 3 Prozent.

Der wachsende Bestellboom über das Internet und die stärker werdende Konkurrenz bringen den schwedischen Textilhändler Hennes & Mauritz (H&M) in Bedrängnis.

Forschende der ETH Zürich haben einen biologisch abbaubaren Temperatursensor entwickelt, der keine schädlichen Materialien enthält. Das macht ihn geeignet für die Überwachung von Lebensmitteln wie Fisch oder Obst.

Möbel Pfister zeigt sich neuen Verkaufskanälen gegenüber aufgeschlossen. Die Einrichtungskette prüft unter anderem auch eine Zusammenarbeit mit Onlinehändlern wie Amazon, Galaxus oder Siroop.

In Dreiviertel von 20 untersuchten Grossstädten sind Immobilien entweder bereits stark überbewertet oder dem Risiko einer Immobilienblase ausgesetzt. Am meisten gefährdet sind Toronto, Stockholm und München.

In Dreiviertel von 20 untersuchten Grossstädten sind Immobilien entweder bereits stark überbewertet oder dem Risiko einer Immobilienblase ausgesetzt. Am meisten gefährdet sind Toronto, Stockholm und München.

Die Hochschule für Technik und Wirtschaft HTW Chur plant einen neuen Campus. Die Bündner Regierung ist von den Plänen bzw. von den beiden vorgeschlagenen Standorten - Pulvermühle und Neumühle - nicht begeistert.

Die Eternit (Schweiz) AG hat einen neuen Chef. Anfang Monat übernahm Marco Steg die Aufgaben von Harry Bosshardt. Für den neuen Geschäftsführer in Niederurnen seien die Werte des Traditionsunternehmens genauso wichtig wie verstärkte Innovation, sagt er.

Der bekannte Heidner Hotelier Ernst Frauchiger greift in einem Inserat in der «Südostschweiz» die Lenzerheide Bergbahnen an. Deren Verwaltungsratspräsident reagiert auf den Rundumschlag.

Weil die Poststelle Braunwald immer weniger genutzt wird, drängt sich aus Sicht der Post eine neue Lösung auf. Favorisiert wird eine Filiale mit Partner (Postagentur). Am Dialoganlass vom Dienstagabend hat es heftigen Gegenwind von rund 60 Einheimischen gegeben.

Auf der Oberen Au in Chur entsteht derzeit eine Zeltstadt. Sie ist für Messe Guarda, die in einem Monat zum ersten Mal eröffnet.

Der irische Billigflieger Ryanair hat weitere Flugausfälle bis März kommenden Jahres angekündigt. Ab November sind von den neuen Streichungen bis zu 400'000 Kunden betroffen. Flüge ab Basel finden allerdings wie geplant statt.

Kunden der UBS in Deutschland müssen erneut vor der Steuerfahndung zittern. Die Staatsanwaltschaft Bochum hat wegen des Verdachts auf Steuerhinterziehung seit Dienstag zahlreiche Büros der Grossbank durchsucht.

14 Jahre lang haben LKW-Hersteller in Europa die Preise künstlich hoch gehalten. Den Grossteil dieses Kartells bedachte die EU-Kommission bereits mit einer Rekordstrafe. Nun ist Scania an der Reihe. Doch die schwedische VW-Tochter wehrt sich.

Das Angebot an Eigentumswohnungen hat sich innert Jahresfrist leicht erhöht. Gleichzeitig nahm die Nachfrage weiter ab. Das Überangebot dürfte aber im Gegensatz zu den Mietwohnungen nicht zu sinkenden Preisen führen.

Im Kampf um Marktanteile bei sprachgesteuerten Unterhaltungsgeräten sind sich die beiden Internet-Giganten Google und Amazon in die Haare geraten. Google drehte Amazons Assistenten Echo Show den Zugang zu YouTube-Videos ab.

Siemens koppelt seinen ICE mit dem TGV von Alstom zusammen. Der harte Wettbewerb zwingt die Hersteller zum Handeln. Auch deshalb spielen die Arbeitnehmervertreter mit. Welche Auswirkungen für die Schweiz zu erwarten sind, ist unklar.

Es muss nicht immer gleich der Orbit sein: Ein Weltraumteleskop an Bord einer Boeing 747-SP erlaubt es Forschern der Universität Bern, Planeten ausserhalb unseres Sonnensystems zu beobachten. Anders als ähnliche Geräte kehrt es jeden Morgen wieder nach Hause zurück.

Die USA stossen die Schweiz vom Vermögensthron: Dank einer Jahresendrally an den US-Börsen und des starken Dollars verfügten die privaten Haushalte in den USA 2016 unter dem Strich über mehr Vermögen als die Schweizer Haushalte.

Ein Pilz droht den einzigartigen Darwin- oder Nasenfrosch auszurotten. Das belegen Forschende der Universität Zürich in einem internationalen Forschungsprojekt und fordern Rettungsmassnahmen.

Schweizer Konzerne mit starken Familienaktionären sind laut einer Studie der Credit Suisse für Anleger attraktiver als andere Firmen. Denn sie schneiden seit 2006 jährlich an der Börse um 9 Prozent besser ab als andere Schweizer Unternehmen.

Nach dem Absturz im Vorjahr ist der Optimismus bei den Schweizer Uhrenherstellern zurück. 52 Prozent der befragten Manager sind laut einer Studie positiv gestimmt für die nächsten zwölf Monate.

Das Medizinaltechnikunternehmen Ypsomed nimmt die Produktion im deutschen Industriepark Schwerin in der ersten Jahreshälfte 2019 auf. In den nächsten fünf Jahren werden rund 150 Arbeitsplätze in der Region aufgebaut.

Autobauer bekommen überraschende Konkurrenz: Auch der Staubsauger-Spezialist Dyson will bis 2020 ein Elektromobil auf den Markt bringen. Firmengründer James Dayson verriet in einem Zeitungsinterview erste Details.

Die Vorstösse von Macron und Juncker zur Reform von EU und Euro-Zone versetzen die EU, vor allem aber Berlin, in Zugzwang. Merkel signalisiert Gesprächsbereitschaft.

Der Bankpersonalverband spricht sich gegen flexiblere Gesetzesregeln zu den Arbeitszeiten aus. Mittels Branchenvereinbarung habe man genügend Flexiblität erreicht.

Was kommt heraus, wenn Labour über den eigenen Wahlsieg nachdenkt? Katastrophenszenarien. Die Spitze der Oppositionspartei gefällt sich als Bürgerschreck, sie denkt aber zu wenig voraus.

Bei sinkender Arbeitslosigkeit steigen die Löhne, so steht es im Lehrbuch. Doch in den Industriestaaten gilt das immer weniger. Der Internationale Währungsfonds hat die Gründe untersucht.

Ein jugendlich wirkender neuer Unternehmenschef versucht, dem Traditionsunternehmen Von Roll neues Leben einzuhauchen. Noch ist die Ertragskraft des Spezialisten für Elektroisolation aber ungenügend.

Die Akquisition des Grosshandelsgeschäft der Familie Angehrn hat sich für die Migros nicht gelohnt. Jetzt kommt ein Westschweizer Konkurrent zum Zug, der sich in der Deutschschweiz verstärkt.

Getragen von robusten Exporten, boomt die Autoproduktion in der Türkei. Damit sich der Standort im globalen Wettbewerb aber behaupten kann, braucht es mehr Investitionen in Forschung und Entwicklung.

Wohneigentum in Zürich und Genf mag teuer sein. Von Blasengefahr kann jedoch keine Rede sein. In Vancouver, Toronto oder auch München sieht die Situation jedoch anders aus.

Konzernchef Karl-Johan Persson sieht sich missverstanden: Der Übergang des schwedischen Bekleidungskonzerns H&M zum Online-Handel gehe viel schneller vonstatten, als Beobachter meinten.

Ein interner Manager folgt Anfang des kommenden Jahres auf Jürg Schmid.

Der Spinnereimaschinenhersteller kann seine Restrukturierung im Werk Ingolstadt wie geplant durchführen. Der Abbau von 220 Arbeitsplätzen wird die Rechnung des Winterthurer Konzerns im laufenden Jahr mit 36 Mio. Fr. belasten.

Ein deutscher Ex-Regierungschef bei einem russischen Unternehmen, das auf der EU-Strafliste steht? Gerhard Schröder hat sich von Kritik nicht beirren lassen und geht zur grössten Ölfirma des Kremls.

Die Schweiz gilt als Land der Schokolade. Wie viel davon wird hier tatsächlich konsumiert? Wo kommt der Kakao her und wohin wird Schweizer Schokolade hauptsächlich exportiert? Testen Sie hier Ihr Wissen.

Der ehemalige Bundeskanzler Schröder bringt dem russischen Erdölriesen Rosneft eine Reihe von Vorteilen. Ihn deswegen als Kreml-Vasallen abzustempeln, hilft aber wenig weiter.

«Made in Germany» hat in Russland einen guten Ruf. Was findige Unternehmer daraus für ihre Verkaufsstrategie ableiten, ist allerdings oft kurios, wenn nicht gar eine dreiste Lüge.

Welche Verteilungswirkungen wird Donald Trumps Steuerreform haben? Diese Frage ist vor dem Hintergrund zunehmender Ungleichheit zentral.

Die Schweizer Online-Apotheke Zur Rose ist europäischer Marktführer. Doch der Anteil am Gesamtmarkt ist bescheiden und die Position gefährdet.

Seit einiger Zeit zeigen sich auf den Wohnungsmärkten diverser Metropolen weltweit wieder Überhitzungserscheinungen. Zürich und Genf sind davon kaum betroffen – auch wegen der Lex Koller.

Im Fall Boeing gegen Bombardier bezichtigen die USA nicht nur Kanada, sondern auch Grossbritannien der unfairen Staatshilfe. Die britische Premierministerin May schiesst zurück und wirft Washington Protektionismus vor.

Die Tentakel der 'Ndrangheta reichen weit in den Norden Italiens, und auch im Ausland treibt die mafiöse Organisation ihr Unwesen. Jüngst wurde sogar ein Bürgermeister verhaftet.

Guy de Picciotto, Chef der Privatbank UBP, glaubt, dass die Finanzbranche ein neues Kapitel aufschlagen könne. Nach einer Phase der Transformation biete sich die Chance, alte Stärken auszuspielen.

Das Vermögensverwaltungsgeschäft mit ausländischen Vermögen ist keine Goldgrube mehr. Dennoch setzt der Schweizer Finanzplatz auf dieses Geschäft. Vier Experten erklären, wo Banken noch wachsen können und welches die grössten Herausforderungen sind.

Das Vermögensverwaltungsgeschäft ist im Umbruch. Nur jene Banken werden gestärkt daraus hervorgehen, die Althergebrachtes hinterfragen, Innovatives wagen.

Der Beginn der schwersten Finanz- und Wirtschaftskrise der Nachkriegszeit jährt sich zum zehnten Mal. Was nach einer kleinen Sache aussah, entwickelte sich zum globalen Ereignis – mit Nachwehen bis heute. Die wichtigsten Ereignisse im Überblick.

Seit der Finanzkrise vor zehn Jahren ist das Basler Regelwerk stark angewachsen. Es besteht mittlerweile aus über zwei Millionen Wörtern und umfasst Tausende von Seiten. Doch was steht eigentlich in all diesen Dokumenten?

Wie die Finanzwelt in 33 Jahren aussehen wird: Drei Szenarien zum Jahr 2050 – oder ein Feierabend und drei mögliche Arbeitstage im Leben des Martin Emmenegger.

In den zehn Jahren nach dem Ausbruch der Finanzkrise sind die Schrauben der Regulierung immer fester angezogen worden. Die globalen Regulatoren wenden sich von den Grossbanken den Vermögensverwaltern, Fintech-Unternehmen sowie dem Klimawandel zu und verzetteln sich.

Die Politik der EZB war und ist erfolglos, meint der deutsche Ökonom Thomas Mayer. Er fürchtet gar, der «point of no return» für die Geldbehörde sei überschritten. Am Ende könnte es sogar zum Äussersten kommen.

Der Konkurs von Lehman Brothers hat 2008 zu einem perfekten Sturm an den globalen Finanzmärkten geführt. Intransparenz und Vernetztheit haben dazu beigetragen. Amerikas Banken sind heute gegen eine Krise besser gewappnet.

Seit der Bankenkrise 2007/08 wird an den Spielregeln des Finanzmarktes geschraubt. Das Dickicht an Regeln wird immer undurchdringlicher. Es ist höchste Zeit, die Regulierung endlich klar auszurichten.

Banker wie Axel Weber und Aufseher wie Elke König warnen vor neuer Regulierungs-Kleinstaaterei. Bail-in-Kapital bei Bankenpleiten ist oft noch in den falschen Händen. Die Folgen der Krise dauern an.

Rückblick auf die Vorboten der Finanzkrise vor zehn Jahren – die Subprime-Kredite sind zwar gezähmt, doch drohen andere Gefahren.

Es hat lang gedauert, bis sich die Finanzwirtschaft einigermassen aus dem Loch herausgearbeitet hat, in das sie 2007 gefallen war. Es gibt indes Kollateralschäden, die weiter Anlass zur Sorge geben.

Die türkische Regierung sieht die Wirtschaft auf einem robustem Wachstumskurs. Gleichwohl ist Skepsis angebracht.

Einige Länder Asiens – vielleicht auch China – werden 2050 vermutlich voll entwickelt sein. Viele sind der Gefahr der Middle-Income Trap aber noch nicht entronnen.

Wächst die deutsche Wirtschaft mehr als ihr guttut? 2017 bis 2019 sollen es je 2% sein. Wirtschaftsforschungsinstitute sprechen aber noch nicht von Überhitzung, sondern von «zunehmenden Anspannungen».

Der Chef der Londoner Börse sieht den Finanzplatz total global. Strategisch richtet er sich vor allem auf Investoren und Kapital aus Asien aus. Um den Brexit macht er sich weniger Sorgen.

Die AfD hat in Ostdeutschland gut jede fünfte Stimme geholt. Sehr stark war sie in Randregionen, aber auch in Städten wie Dresden und Leipzig. Der Ökonom Joachim Ragnitz hat dazu schlüssige Erklärungen.

Spaniens Unternehmer warnen vor einer Abspaltung Kataloniens. Spanien verlöre ein Fünftel seiner Wirtschaftskraft. Bereits jetzt sind negative Folgen der Unabhängigkeitsbewegung spürbar.

Ist die Geldpolitik zu willkürlich geworden? Der amerikanische Ökonom John B. Taylor zeigt sich davon überzeugt. Im Interview mit der NZZ fordert er daher mehr Berechenbarkeit und verteidigt seine «Taylor-Regel».

Die neue französische Regierung hat ihr erstes Budget vorgestellt. Man will zugleich die Bürger entlasten, an manchen Stellen mehr Geld ausgeben – und die EU-Partner beim Defizit zufriedenstellen.

Der Spinnereimaschinenhersteller kann seine Restrukturierung im Werk Ingolstadt wie geplant durchführen. Der Abbau von 220 Arbeitsplätzen wird die Rechnung des Winterthurer Konzerns im laufenden Jahr mit 36 Mio. Fr. belasten.

Der Marktführer Zur Rose aus Frauenfeld muss sich auf Konkurrenz durch neue Online-Dienste gefasst machen – in Europa, aber auch im Heimmarkt. Bald könnte alles ganz anders aussehen.

Nach langem Hin und Her verkauft Toshiba für umgerechnet 17 Mrd. Fr. ihre Sparte Speicherchips. Die japanische Regierung brachte sich intensiv ein. Die Stimmenmehrheit bleibt in japanischer Hand.

Niedrige Zinsen und die Kauflust der Chinesen beflügeln die Immobilienpreise auf der ganzen Welt. In welchen Städten ist die Gefahr besonders akut?

Twitter braucht dringend wirtschaftliche Erfolge. Sonst droht die Firma noch weiter hinter die Konkurrenten Facebook und Google zu fallen.

Die Fusion des Bahngeschäfts von Siemens mit Alstom ist primär eine Antwort auf den Vormarsch des Herstellers CRRC. China hat bei den Hochgeschwindigkeitszügen eindrückliche Aufholarbeit geleistet.

Das britische Unternehmen Dyson ist für seine beutellosen Staubsauger bekannt. Jetzt will das Unternehmen in den Markt für Elektrofahrzeuge einsteigen. Die Pläne sind ambitioniert.

Das «Ökonomen-Einfluss-Ranking» der NZZ beschränkt sich auf den deutschsprachigen Raum. Ohne diese Beschränkung hätte es 2017 Harvard-Professor Kenneth Rogoff auf das Podest geschafft.

An der Spitze des Ökonomen-Rankings der NZZ herrscht Konstanz. Auf den nachfolgenden Rängen kommt es aber zu bedeutenden Verschiebungen. Diese spiegeln auch den Aufmerksamkeitszyklus von Wirtschaftsthemen.

Das Ökonomen-Ranking der NZZ zeigt: Die Mehrheit der an Schweizer Universitäten lehrenden Volkswirtschaftsprofessoren wird in den Medien und in der Politik nicht wahrgenommen. Das sollte sich ändern.

Insgesamt haben es 42 Wirtschaftswissenschafter in das diesjährige «Ökonomen-Einfluss-Ranking» geschafft. Bei den Institutionen legt die Universität St. Gallen zu, verharrt aber dennoch auf Platz zwei.

Der Schweizer Ernst Fehr übt auch in den Nachbarländern grossen Einfluss aus. In Deutschland muss er jedoch den ersten Platz räumen.

Die Rangliste der einflussreichsten Ökonomen basiert auf drei Teil-Rankings: Medien, Politik und Forschung. Aufgenommen wird nur, wer sowohl in der Öffentlichkeit als auch in der Wissenschaft wahrgenommen wird.

Die Wirtschaftswissenschaften gehen davon aus, dass der Mensch eigennützig ist. Doch uns sind auch andere Motivationen zu eigen.

Zahlreiche Grosskonzerne und mittelgrosse Firmen schulen ihre Mitarbeiter in Achtsamkeit. Vor zehn Jahren als Methode zur Stressbewältigung eingeführt, soll sie heute noch mehr können.

Oft ist es nicht die Arbeit, die Menschen ausbrennen lässt, sondern die Vernachlässigung ihrer Ressourcen. Dem Wichtigsten schenken sie meistens am wenigsten Beachtung: ihrem Bedürfnis nach Bindung.

Die Neurowissenschaften haben bewiesen: Meditation ändert nicht nur die Funktionsweise des Gehirns, sondern auch seine Morphologie.

Bosch, Beiersdorf und Axpo flankieren mit Achtsamkeitstraining der Führungskräfte ihre Transformation in agile Unternehmen. Nach anfänglicher Skepsis zieht die Mehrheit der Geschulten positive Bilanz.

Eine Unternehmenskultur ist nicht das Sahnehäubchen auf der Torte, das man sich erst leisten sollte, wenn der Laden gut läuft. Achtsamkeit kann vor Fehlentwicklungen schützen.

Sparsäuli, Ämtli und grosse landesweite Unterschiede. Was eine Studie über die Finanzerziehung der Kleinsten verrät.

Spricht man im Westen von Afrika, geht es meist um Flüchtlinge, politische Unruhen oder Armut. Doch diese Sicht ist zu einseitig. Wer in Afrika investiert, erfahren Sie im Video.

In der Schweiz wird fleissig gegründet. Die Rahmenbedingungen für Startups sind hierzulande gut – wenn der Standort Schweiz auch die eine oder andere Schwachstelle aufweist.

Das Thema Fintech beschäftigt Banken und Versicherer seit geraumer Zeit. Doch wie können Privatanleger von der Digitalisierung des Finanzsektors profitieren? Andreas Dietrich, Professor für Banking and Finance an der Hochschule Luzern, gibt Auskunft.

Eine Immobilie zu erwerben und sie selbst zu bewohnen, gilt als Königsweg der Altersvorsorge. Welche Vor- und Nachteile der Kauf von Liegenschaften hat, erklärt Donato Scognamiglio, Chef des Beratungsunternehmens Iazi, im Video-Interview.

Mit der Vorsorge in der Säule 3a lassen sich Steuern sparen. Welche Produkte sich hier am besten eignen, erklärt Damian Gliott von der Finanzberatungsgesellschaft Vermögenspartner im Video-Interview.

Wie aus der familiendominierten Chemiefirma Geigy ein internationaler Konzern wurde, zeigt ein neues Buch über «Sämi» Koechlin – mit vielen Anekdoten zum Menschen hinter dem Wirtschaftsführer.

Dass unser Reichtum in der industriellen Revolution wurzelt, ist kaum umstritten. Offen bleibt, warum es überhaupt zu dieser Revolution kam. Der Wirtschaftshistoriker Joel Mokyr sucht Antworten.

Der Historiker Michael Wildt hat ein Büchlein mit dem Titel «Volk, Volksgemeinschaft, AfD» vorgelegt, er sucht in der Geschichte Antworten auf Fragen der Gegenwart.

Zwischen Krisen und Hochkonjunktur: Bruno Bohlhalter hat eine Geschichte der schweizerischen Uhrenindustrie geschrieben, die mit einigen Mythen der Branche aufräumt.

Karl Schweri hat die Geschichte des Schweizer Einzelhandels massgeblich geprägt: Er führte das Discount-Format ein und brachte die Tabak- und Bier-Kartelle zum Einsturz. Seine Strategie? «Versuch und Irrtum».

Der Wirtschaftsnobelpreisträger Joseph Stiglitz zieht sich zwar den Mantel der Wissenschaft über. Sein Buch zur Europäischen Währungsunion verkommt dennoch zum Pamphlet.

Das Verhältnis zwischen den Baslern und ihrer Industrie war und ist nicht immer ein einfaches. Ein neues Buch zeichnet die Verflechtung von Stadt und Chemie nach.

Der Euro–Krise liegen nicht nur divergierende Interessen zugrunde. Zwischen Nord und Süd klafft auch ein ideengeschichtlicher Graben. Ein neues Buch nennt die Gründe dafür.

Wem gegen Ende der Laufbahn gekündigt wird, der tut sich im Arbeitsmarkt oft schwer. Die Autorin Isabel Baumann hat dies am Beispiel entlassener Schweizer Industriebeschäftigter untersucht.

Die Firma Von Roll fertigt an ihrem Stammsitz in Breitenbach (SO) isolierende Bänder sowie Harze. Fast 95% der Produktion gehen in den Export, wobei Deutschland mit Abstand der grösste Absatzmarkt ist.

Eine ausgeprägte Internationalität und die unzähligen sportlichen Wettkämpfe prägten St. Moritz schon vor dem Zweiten Weltkrieg.

Auch Schweizer Landwirte wollen umworben werden. Um ihnen ihre Produktneuheiten vorzustellen, veranstalten grosse Landmaschinen-Hersteller wie der US-Konzern John Deere zusammen mit Importeuren aufwendige Demonstrationen.

Karl Marx hat den ersten Band seines Hauptwerkes am 14. September 1867 veröffentlicht. Seine Ideen haben den Lauf der Weltgeschichte verändert. Die NZZ blickt zurück auf 150 Jahre «Das Kapital».

Experten wissen es bereits, die Menschen spüren es zumindest: Die vierte industrielle Revolution der Digitalisierung wird den Alltag in fast allen Bereichen noch einmal markant verändern.

Werner Vogels, Technikchef von Amazon, erklärt, wie der Cloud-Dienst «Amazon Web Services» die Daten seiner Kunden vor Hackern und Behörden schützt.

Im Zuge der «digitalen Revolution» könnte jede zweite Stelle verloren gehen, heisst es in Studien. Das düstere Szenario unterschätzt die Wandelbarkeit des Menschen und verkennt seine grösste Stärke.

Der Nationalrat akzeptiert den Austausch von Informationen über Finanzkunden mit weiteren 39 Ländern. Doch bei Neuseeland und Saudiarabien legt er sein Veto ein – aus unterschiedlichen Gründen.

Im Streit um den Umgang mit der Initiative für die Verankerung des Bankgeheimnisses in der Verfassung scheinen die Räte nun einen Ausweg gefunden zu haben.

Erneut hat sich die kleine Kammer gegen die Bankgeheimnisinitiative und den Gegenentwurf ausgesprochen. Mit einer Kommissionsmotion zeigt sie aber einen Weg aus der Sackgasse auf.