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Mittwoch, 27. September 2017 00:00:00 Wirtschaft News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Twitter probiert doppelt so lange Tweets aus. Der Kurznachrichtendienst zeigte sich in einem Blogeintrag am Dienstag schon vorab zuversichtlich, dass die Aufstockung von 140 auf 280 Zeichen einen positiven Effekt haben werde.

Sinkende Verkäufe im Heimatmarkt und eine Absatzflaute bei der Zweitmarke Converse machen dem US-Sportartikelriesen Nike zu schaffen. Im Geschäftsquartal bis Ende August sank der Überschuss verglichen mit dem Vorjahreswert um 24 Prozent auf 950 Millionen US-Dollar.

Der ICE und der TGV kommen künftig aus einem Haus: Der deutsche Siemens-Konzern bringt seine Bahntechnik-Sparte in den französischen Rivalen Alstom ein und will damit einen schlagkräftigen Konkurrenten für den chinesischen Branchenriesen CRRC schmieden.

Ein Raclette-Käse aus Kuh-, Schaf- und Ziegenmilch - diese Neuheit hat am Dienstag das Landwirtschaftszentrum Châteauneuf des Kantons Wallis vorgestellt. Zum ersten Test kommt es an der Messe Foire du Valais.

Mit «Great Place to Start» werden seit diesem Jahr Lehrbetriebe ausgezeichnet, in denen sich die Lernenden besonders wohl fühlen. Die GKB erhielt die Zertifizierung im Pilotjahr als einer von fünf Schweizer Lehrbetrieben.

Die Schweizer Finanzinfrastrukturbetreiberin SIX prüft einen Teilverkauf der Sparte Zahlungsverkehr, die unter anderem das Bezahlen mit Plastikkarten an den Ladenkassen umfasst.

Apple setzt für die Suche seiner Sprachassistentin Siri künftig wieder auf Google statt auf Microsofts Bing. Auch bei der Suche auf dem mobilen Betriebssystem iOS sowie in der «Spotlight»-Funktion auf dem Mac sorgt künftig wieder Google für die Suchtreffer.

Der neue Nestlé-Konzernchef Mark Schneider sieht sich von den Millennial-Konsumenten herausgefordert. Die Millennials seien sogar bereit für Getränke und Lebensmittel mehr zu zahlen, das habe es noch nie gegeben.

Der Churer Rossboden boomt als Wirtschaftsstandort. Zwei Gewerbehäuser sind bereits im Bau. Schon bald dürften drei weitere Firmen dem Ruf der Stadt folgen.

Digitalisierung ist mittlerweile in aller Munde, doch in der Baubranche läuft vieles noch nach alten Mustern – etwa in der Kommunikation. Um diese zu verbessern, haben HSR-Abgänger aus Rapperswil-Jona eine Software entwickelt und ein Start-up gegründet.

Die renovierten Werkstatt-, Ausstellungs- und Büroräume sowie die integrierte Wohnung der Firma Caotec in Brusio erfüllen als erstes Gebäude der Schweiz die Anforderungen einer Doppelzertifizierung für eine Modernisierung nach den Baustandards Minergie-P und Minergie-A 2017.

Nach der Insolvenz der Fluggesellschaft Air Berlin gibt es nach Angaben des Unternehmens gute Jobperspektiven für einen Grossteil der Beschäftigten. Der Flugbetrieb soll zudem bis Anfang November gesichert sein.

GKB Anlage-Fokus: Wöchentlicher Rück- & Ausblick zu den Börsenmärkten. Kommentiert von Dr. Martina Müller-Kamp, Leiterin Investment Center, mit David Gartmann und Daniel Lüchinger, Portfolio Strategen der Graubündner Kantonalbank. www.gkb.ch/boerse

Im Kanton St. Gallen sind 55 Stellen vom Abbau bedroht: Die Glacé- und Tiefkühlprodukteherstellerin Froneri Switzerland will in den Fabriken in Goldach und Rorschach sparen.

Mitten in Chur beim Bahnhof wird das ehemalige Globus-Gebäude abgerissen. Die Bauarbeiten wurden in einem Zeitraffer-Video festgehalten.

Erwärmt sich der Boden, ändert sich das Pilzvorkommen. Wie Forschende des WSL in Birmensdorf bei einem Versuch in Davos GR herausgefunden haben, verschwinden manche Sorten. Andere wiederum breiten sich stärker aus.

Wissenschaftler haben in der kanadischen Arktis Belege für die Existenz eines Ozeans vor 400 Millionen Jahren entdeckt.

Die Farbe von Seen hängt unter anderem von der Menge kleinster Algen im Wasser ab. Wie sich die Klimaerwärmung darauf auswirkt, haben Forscher untersucht. Sie kommen zum Schluss: Grosse Seen bekommen bei höheren Temperaturen tendenziell eine intensivere Färbung.

Wegen einer Panne ist die Bahnstrecke zwischen Genf und Lausanne am Montagmorgen nur beschränkt befahrbar gewesen. Grund war laut der SBB eine Fahrleitungsstörung zwischen Allaman VD und Morges VD. Kurz vor elf Uhr war die Panne behoben.

Bei Aryzta laufen die Geschäfte derzeit nicht rund. Der Backwarenhersteller schliesst das abgelaufene Geschäftsjahr 2016/17 mit deutlich weniger Umsatz ab. Die Erlöse sinken gegenüber dem Vorjahr um 2,1 Prozent auf 3,8 Milliarden Euro.

Der Industrie- und Automationskonzern ABB will mit der Übernahme von GE Industrial Solutions für 2,6 Milliarden Dollar seine Marktposition in den USA deutlich ausbauen. Die Einkaufstour von ABB sei damit vorerst beendet, sagte ABB-Konzernchef Ulrich Spiesshofer.

Werner Zemp ist einer der einflussreichsten Designer des Landes. Sein bekanntester Entwurf, der sogenannte Abfallhai, steht buchstäblich in jeder Schweizer Stadt.

Um eine Google-AdWords-Kampagne erfolgreich zu gestalten, müssen einige wichtige Voraussetzungen passen. Leider werden bei Kampagnen oft unnötige Fehler begangen – und so das Potenzial der Online-Werbung nicht ausgeschöpft.

Einst spürte Verena Nold für das Modehaus C&A weltweit den Trends hinterher, seit vier Jahren ist sie Direktorin des Krankenversicherungsverbandes Santésuisse. Beim «Zmorga» verriet die Bündnerin, wie sie auf ihre Gesundheit achtet.

Pünktlich zum Herbstferienbeginn in einzelnen Kantonen und Nachbarländern haben sich die Fahrzeuge am Samstag vor dem Gotthard gestaut. Verkehrsexperten waren aber erstaunt darüber, dass es vor allem im Tessin zu längeren Wartezeiten kam.

Das Churer Architekturbüro Ritter Schumacher AG feiert heute Samstag sein 50-jähriges Bestehen. Seine Geschichte ist auch ein Spiegel des Bauens in Chur seit 1967 – mit Höhen und Tiefen.

In London wächst der Protest gegen den Rausschmiss des Fahrdienst-Vermittlers Uber. Mehrere Hunderttausend Menschen hatten bis Samstag bereits eine Petition des Unternehmens für den Verbleib des Fahrdienstes in der britischen Hauptstadt unterzeichnet.

Die deutschen Autobauer können die Korrektur ihrer Diesel- Abgasprobleme einem Medienbericht zufolge steuerlich absetzen.

Facebook-Chef Mark Zuckerberg hat nach Widerstand von Investoren die Pläne für eine neue Aktienstruktur zur Sicherung seines Einflusses im Konzern aufgegeben.

Nur wenige Stunden nach der Brexit-Rede der britischen Premierministerin Theresa May hat die US-Ratingagentur Moody's ihre Einschätzung der Kreditwürdigkeit Grossbritanniens nach unten korrigiert.

Das britische Unternehmen Dyson ist für seine beutellosen Staubsauger bekannt. Jetzt will das Unternehmen in den Markt für Elektrofahrzeuge einsteigen. Die Pläne sind ambitioniert.

Die US-Republikaner wollen endlich zu ihrem Lieblingsthema Steuersenkungen übergehen. Die am Mittwoch vorgestellten neuen Eckwerte lassen aber vieles offen.

In Frankreich befürchtet man, dass der TGV-Hersteller Alstom beim Zusammenschluss mit Siemens unter die Räder kommt. Doch die beiden Konzernchefs beschwören die Vorteile des Bündnisses.

US-Präsident Donald Trump hat seine Wahlkampfparole «America first» zumindest in einem Punkt bereits umgesetzt: Dank ihm haben die Amerikaner die Schweizer vom Vermögensthron gestossen. Sie sind nun die Reichsten der Welt.

Das Geschäftsmodell des Nahrungsmittelherstellers hat jüngst Kratzer bekommen. Trotzdem peilt der neue Chef, Mark Schneider, keine revolutionären Änderungen an. Damit kommt er bei den Investoren an.

Scania wird von der EU-Kommission wegen Verstössen gegen das Kartellverbot mit einer Busse von 880,5 Mio. € belegt. Die übrigen Teilnehmer des Kartells sind bereits 2016 im Rahmen eines Vergleichsverfahrens gebüsst worden.

Siemens und Alstom wollen einen neuen europäischen Eisenbahnkonzern formieren. Am Dienstagabend wurde die Allianz besiegelt. Die Hersteller von TGV und ICE reagieren damit auf Chinas Giganten CRRC.

Das US-Handelsministerium hat festgestellt, dass Kanada seinen Flugzeugbauer Bombardier unfair subventioniert. Dabei sind noch gar keine Maschinen in die USA geliefert worden.

Die Fluggesellschaft Easy Jet spannt mit dem kalifornischen Startup Wright Electric zusammen. Ziel ist, in zehn Jahren alle Kurzstrecken der Airline mit batteriebetriebenen Flugzeugen zu bedienen.

Die Staatsanwaltschaft in Bochum hat Standorte der UBS in Deutschland durchsucht. Es besteht offenbar der Verdacht, dass Erträge aus Kapitalanlagen am Fiskus vorbeigeschleust wurden.

Die in Schaffhausen ansässige Industriegruppe Georg Fischer will in ihrer Werkzeugmaschinen-Sparte den digitalen Wandel voranbringen. Sie kauft dafür ein Softwareunternehmen aus Bielefeld.

Autobauer bekommen überraschende Konkurrenz: Auch der englische Staubsauger-Spezialist Dyson will bis 2020 ein Elektromobil auf den Markt bringen.

In China ist die Handelsplattform Alibaba die klare Nummer eins. Mit Milliarden im Köcher will der Konzern die Position im Heimatmarkt stärken und richtet den Blick auch auf das internationale Geschäft.

Die Schweiz gilt als Land der Schokolade. Wie viel davon wird hier tatsächlich konsumiert? Wo kommt der Kakao her und wohin wird Schweizer Schokolade hauptsächlich exportiert? Testen Sie hier Ihr Wissen.

Der österreichische Voestalpine-Konzern baut ein neues Stahlwerk in der Steiermark. Es ist das erste seit Jahrzehnten in Europa. Das bietet ein Lehrstück zur Traditionsbranche und zur Standortpolitik.

Am ersten Tag in der neuen Abteilung fühlte sich der Bankmitarbeiter wie im falschen Film. Doch er lernte rasch, trotz Unwissen kompetent zu wirken. Diese Fähigkeit wurde ihm jedoch zum Verhängnis.

Von Pandemien über den Klimawandel bis hin zu seltenen Tierarten: Es gibt kaum noch ein  Problem, für das sich die Weltbank nicht zuständig fühlt. Eine Rückbesinnung auf die eigenen Stärken tut not.

Die vier Grossbanken Australiens verlangen von Kunden anderer Institute, die ihre Bancomaten benutzen, künftig keine Gebühr mehr. Doch die Massnahme ist nicht uneigennützig.

Die Risiken von Hybridanleihen werden angesichts hoher Renditen oft verdrängt. Die Backwarenfirma Aryzta ruft sie den Anlegern nun in Erinnerung.

Das Unabhängigkeitsreferendum der Kurden im Nordirak beeinflusst den Erdölpreis. Die jüngsten Preiserhöhungen haben jedoch auch fundamentalere Gründe.

Der Nahrungsmittelkonzern nennt erstmals ein konkretes Margenziel, das bis in drei Jahren erreicht werden soll. Er setzt damit ein Zeichen, dass er den Forderungen der Anlegerschaft Rechnung trägt. Reicht das aus?

Europas Stahlbranche leidet an Überkapazitäten. ThyssenKrupp und Tata Steel suchen durch ein Zusammengehen Rettung in der Grösse. Deutsche Sozialdemokraten wollen dem Projekt aber Steine in den Weg legen.

Guy de Picciotto, Chef der Privatbank UBP, glaubt, dass die Finanzbranche ein neues Kapitel aufschlagen könne. Nach einer Phase der Transformation biete sich die Chance, alte Stärken auszuspielen.

Das Vermögensverwaltungsgeschäft mit ausländischen Vermögen ist keine Goldgrube mehr. Dennoch setzt der Schweizer Finanzplatz auf dieses Geschäft. Vier Experten erklären, wo Banken noch wachsen können und welches die grössten Herausforderungen sind.

Das Vermögensverwaltungsgeschäft ist im Umbruch. Nur jene Banken werden gestärkt daraus hervorgehen, die Althergebrachtes hinterfragen, Innovatives wagen.

Der Beginn der schwersten Finanz- und Wirtschaftskrise der Nachkriegszeit jährt sich zum zehnten Mal. Was nach einer kleinen Sache aussah, entwickelte sich zum globalen Ereignis – mit Nachwehen bis heute. Die wichtigsten Ereignisse im Überblick.

Seit der Finanzkrise vor zehn Jahren ist das Basler Regelwerk stark angewachsen. Es besteht mittlerweile aus über zwei Millionen Wörtern und umfasst Tausende von Seiten. Doch was steht eigentlich in all diesen Dokumenten?

Wie die Finanzwelt in 33 Jahren aussehen wird: Drei Szenarien zum Jahr 2050 – oder ein Feierabend und drei mögliche Arbeitstage im Leben des Martin Emmenegger.

In den zehn Jahren nach dem Ausbruch der Finanzkrise sind die Schrauben der Regulierung immer fester angezogen worden. Die globalen Regulatoren wenden sich von den Grossbanken den Vermögensverwaltern, Fintech-Unternehmen sowie dem Klimawandel zu und verzetteln sich.

Die Politik der EZB war und ist erfolglos, meint der deutsche Ökonom Thomas Mayer. Er fürchtet gar, der «point of no return» für die Geldbehörde sei überschritten. Am Ende könnte es sogar zum Äussersten kommen.

Der Konkurs von Lehman Brothers hat 2008 zu einem perfekten Sturm an den globalen Finanzmärkten geführt. Intransparenz und Vernetztheit haben dazu beigetragen. Amerikas Banken sind heute gegen eine Krise besser gewappnet.

Seit der Bankenkrise 2007/08 wird an den Spielregeln des Finanzmarktes geschraubt. Das Dickicht an Regeln wird immer undurchdringlicher. Es ist höchste Zeit, die Regulierung endlich klar auszurichten.

Banker wie Axel Weber und Aufseher wie Elke König warnen vor neuer Regulierungs-Kleinstaaterei. Bail-in-Kapital bei Bankenpleiten ist oft noch in den falschen Händen. Die Folgen der Krise dauern an.

Rückblick auf die Vorboten der Finanzkrise vor zehn Jahren – die Subprime-Kredite sind zwar gezähmt, doch drohen andere Gefahren.

Es hat lang gedauert, bis sich die Finanzwirtschaft einigermassen aus dem Loch herausgearbeitet hat, in das sie 2007 gefallen war. Es gibt indes Kollateralschäden, die weiter Anlass zur Sorge geben.

In Polen oder in der Slowakei setzen die Banken stark auf den digitalen Wandel. Bisweilen sind sie dabei international führend. Ein Besuch bei der regionalen Nummer eins, der Tatra Banka.

Die Erhöhung des Rentenalters der Frauen ist bei vielen Betroffenen unpopulär. Die Gleichstellung beim Rentenalter würde aber die Umverteilung zwischen den Geschlechtern in der AHV reduzieren.

Wieder brilliert die Schweiz im Ranking der wettbewerbsstärksten Nationen der Welt, das vom Weltwirtschaftsforum (WEF) erstellt wird. Das Ranking hat allerdings seine Tücken.

Die grossen Gas-Exporteure Australiens garantieren eine ausreichende Versorgung des lokalen Marktes. Die Regierung lässt dafür ihre Drohung fallen, Exportbeschränkungen einzuführen.

Aus Sicht der EU-Kommission reicht das geltende Recht, um gegen den «Nutella-Graben» bei Lebensmitteln vorzugehen. Mit einem Leitfaden und etwas Geld will sie den Mitgliedstaaten die Sache erleichtern.

Die Brexit-Zugeständnisse von Premierministerin May sind ein erster Schritt, aber kein Befreiungsschlag.

Ultratiefe oder gar negative Zinsen gehören schon länger zur neuen Normalität. Kommen die Notenbanken überhaupt je wieder in «normale» Gefilde? Forschungsergebnisse lassen aufhorchen.

Die öffentliche Verbrennung einer Banknote in Senegal hat die Debatte über die CFA-Einheitswährung befeuert. Für manche ist sie ein Stabilitätsgarant, für andere ein Machtinstrument Frankreichs.

Der Nahrungsmittelkonzern hat erstmals Margenziele definiert. Dabei wurde darauf geachtet, dass sie das organische Wachstum des Konzerns nicht beeinträchtigen.

Am Dienstag hatte der Chef des Werkzeugmaschinenherstellers Starrag, Walter Börsch, im Gespräch mit der NZZ noch Stillschweigen geübt. Nur einen Tag später ist bekanntgeworden, dass Börsch seinen Posten aufgibt.

Die in Schweden geplante Batteriefabrik hat einen neuen Partner: ABB gibt Startkapital und liefert Technik an das Akku-Projekt, das es mit der Giga-Fabrik von Tesla in den USA aufnehmen will.

St. Moritz und das Engadin haben an Glanz eingebüsst. Der österreichische Manager Gerhard Walter soll die Wende bringen. Er wünscht sich ein zeitgemässeres Angebot.

Laut Gerüchten soll SIX die Sparte Payment Services demnächst abspalten. Der Sprecher des Schweizer Finanzinfrastrukturkonzerns äussert sich dazu.

Kunden sollten vorsichtig sein, denn noch gibt es für Air Berlin keine neuen Eigentümer. Verhandelt wird exklusiv mit Lufthansa und Easy Jet. Für die Langstrecke gibt es keinen Interessenten.

Der schwedische Autobauer eröffnet 2018 sein erstes amerikanisches Werk. Die bereits geplanten Investitionen sollen auf 1,1 Milliarden Dollar erhöht werden. Damit würde Volvo die von Präsident Trump angedrohten Strafzölle umgehen.

Das «Ökonomen-Einfluss-Ranking» der NZZ beschränkt sich auf den deutschsprachigen Raum. Ohne diese Beschränkung hätte es 2017 Harvard-Professor Kenneth Rogoff auf das Podest geschafft.

An der Spitze des Ökonomen-Rankings der NZZ herrscht Konstanz. Auf den nachfolgenden Rängen kommt es aber zu bedeutenden Verschiebungen. Diese spiegeln auch den Aufmerksamkeitszyklus von Wirtschaftsthemen.

Das Ökonomen-Ranking der NZZ zeigt: Die Mehrheit der an Schweizer Universitäten lehrenden Volkswirtschaftsprofessoren wird in den Medien und in der Politik nicht wahrgenommen. Das sollte sich ändern.

Insgesamt haben es 42 Wirtschaftswissenschafter in das diesjährige «Ökonomen-Einfluss-Ranking» geschafft. Bei den Institutionen legt die Universität St. Gallen zu, verharrt aber dennoch auf Platz zwei.

Der Schweizer Ernst Fehr übt auch in den Nachbarländern grossen Einfluss aus. In Deutschland muss er jedoch den ersten Platz räumen.

Die Rangliste der einflussreichsten Ökonomen basiert auf drei Teil-Rankings: Medien, Politik und Forschung. Aufgenommen wird nur, wer sowohl in der Öffentlichkeit als auch in der Wissenschaft wahrgenommen wird.

Die Wirtschaftswissenschaften gehen davon aus, dass der Mensch eigennützig ist. Doch uns sind auch andere Motivationen zu eigen.

Zahlreiche Grosskonzerne und mittelgrosse Firmen schulen ihre Mitarbeiter in Achtsamkeit. Vor zehn Jahren als Methode zur Stressbewältigung eingeführt, soll sie heute noch mehr können.

Oft ist es nicht die Arbeit, die Menschen ausbrennen lässt, sondern die Vernachlässigung ihrer Ressourcen. Dem Wichtigsten schenken sie meistens am wenigsten Beachtung: ihrem Bedürfnis nach Bindung.

Die Neurowissenschaften haben bewiesen: Meditation ändert nicht nur die Funktionsweise des Gehirns, sondern auch seine Morphologie.

Bosch, Beiersdorf und Axpo flankieren mit Achtsamkeitstraining der Führungskräfte ihre Transformation in agile Unternehmen. Nach anfänglicher Skepsis zieht die Mehrheit der Geschulten positive Bilanz.

Eine Unternehmenskultur ist nicht das Sahnehäubchen auf der Torte, das man sich erst leisten sollte, wenn der Laden gut läuft. Achtsamkeit kann vor Fehlentwicklungen schützen.

Sparsäuli, Ämtli und grosse landesweite Unterschiede. Was eine Studie über die Finanzerziehung der Kleinsten verrät.

Spricht man im Westen von Afrika, geht es meist um Flüchtlinge, politische Unruhen oder Armut. Doch diese Sicht ist zu einseitig. Wer in Afrika investiert, erfahren Sie im Video.

In der Schweiz wird fleissig gegründet. Die Rahmenbedingungen für Startups sind hierzulande gut – wenn der Standort Schweiz auch die eine oder andere Schwachstelle aufweist.

Das Thema Fintech beschäftigt Banken und Versicherer seit geraumer Zeit. Doch wie können Privatanleger von der Digitalisierung des Finanzsektors profitieren? Andreas Dietrich, Professor für Banking and Finance an der Hochschule Luzern, gibt Auskunft.

Eine Immobilie zu erwerben und sie selbst zu bewohnen, gilt als Königsweg der Altersvorsorge. Welche Vor- und Nachteile der Kauf von Liegenschaften hat, erklärt Donato Scognamiglio, Chef des Beratungsunternehmens Iazi, im Video-Interview.

Mit der Vorsorge in der Säule 3a lassen sich Steuern sparen. Welche Produkte sich hier am besten eignen, erklärt Damian Gliott von der Finanzberatungsgesellschaft Vermögenspartner im Video-Interview.

Wie aus der familiendominierten Chemiefirma Geigy ein internationaler Konzern wurde, zeigt ein neues Buch über «Sämi» Koechlin – mit vielen Anekdoten zum Menschen hinter dem Wirtschaftsführer.

Dass unser Reichtum in der industriellen Revolution wurzelt, ist kaum umstritten. Offen bleibt, warum es überhaupt zu dieser Revolution kam. Der Wirtschaftshistoriker Joel Mokyr sucht Antworten.

Der Historiker Michael Wildt hat ein Büchlein mit dem Titel «Volk, Volksgemeinschaft, AfD» vorgelegt, er sucht in der Geschichte Antworten auf Fragen der Gegenwart.

Zwischen Krisen und Hochkonjunktur: Bruno Bohlhalter hat eine Geschichte der schweizerischen Uhrenindustrie geschrieben, die mit einigen Mythen der Branche aufräumt.

Karl Schweri hat die Geschichte des Schweizer Einzelhandels massgeblich geprägt: Er führte das Discount-Format ein und brachte die Tabak- und Bier-Kartelle zum Einsturz. Seine Strategie? «Versuch und Irrtum».

Der Wirtschaftsnobelpreisträger Joseph Stiglitz zieht sich zwar den Mantel der Wissenschaft über. Sein Buch zur Europäischen Währungsunion verkommt dennoch zum Pamphlet.

Das Verhältnis zwischen den Baslern und ihrer Industrie war und ist nicht immer ein einfaches. Ein neues Buch zeichnet die Verflechtung von Stadt und Chemie nach.

Der Euro–Krise liegen nicht nur divergierende Interessen zugrunde. Zwischen Nord und Süd klafft auch ein ideengeschichtlicher Graben. Ein neues Buch nennt die Gründe dafür.

Wem gegen Ende der Laufbahn gekündigt wird, der tut sich im Arbeitsmarkt oft schwer. Die Autorin Isabel Baumann hat dies am Beispiel entlassener Schweizer Industriebeschäftigter untersucht.

Eine ausgeprägte Internationalität und die unzähligen sportlichen Wettkämpfe prägten St. Moritz schon vor dem Zweiten Weltkrieg.

Auch Schweizer Landwirte wollen umworben werden. Um ihnen ihre Produktneuheiten vorzustellen, veranstalten grosse Landmaschinen-Hersteller wie der US-Konzern John Deere zusammen mit Importeuren aufwendige Demonstrationen.

Karl Marx hat den ersten Band seines Hauptwerkes am 14. September 1867 veröffentlicht. Seine Ideen haben den Lauf der Weltgeschichte verändert. Die NZZ blickt zurück auf 150 Jahre «Das Kapital».

In Cupertino wird das neue iPhone X mit randlosem Bildschirm und Gesichtserkennung vorgestellt. Apple-Übervater Steve Jobs wurde dabei mit einbezogen.

Experten wissen es bereits, die Menschen spüren es zumindest: Die vierte industrielle Revolution der Digitalisierung wird den Alltag in fast allen Bereichen noch einmal markant verändern.

Werner Vogels, Technikchef von Amazon, erklärt, wie der Cloud-Dienst «Amazon Web Services» die Daten seiner Kunden vor Hackern und Behörden schützt.

Im Zuge der «digitalen Revolution» könnte jede zweite Stelle verloren gehen, heisst es in Studien. Das düstere Szenario unterschätzt die Wandelbarkeit des Menschen und verkennt seine grösste Stärke.

Die Aktien von Klubs wie Borussia Dortmund oder Juventus Turin haben ihren Kurs in den letzten zwei Jahren mehr als verdoppelt. Was lässt solche Papiere steigen – und fallen?

Die Risikofreude der Anleger ist und bleibt hoch. Selbst geopolitische Bedenken trüben die Stimmung kaum. Nur die Konjunktur könnte dies ändern.