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Montag, 18. September 2017 00:00:00 Wirtschaft News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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An der zweiten «Breitling Sion Airshow»in Sitten haben Attraktionen wie die italienischen «Frecce Tricolori» und der Franzose Franky Zapata mit seinem Flyboard über 50'000 Besucher begeistert.

Die anstehenden Pensionierungen der Babyboomer müssen gut vorbereitet werden. Laut Leif Agnéus, Chef des Personalvermittlers Manpower Schweiz, sollten die Anstellungsbedingungen flexibler werden, um die über 50-Jährigen in Unternehmen zu halten.

Der Rückgang der Mangrovenwälder hat sich etwas verlangsamt, ist nach Angaben eines Experten aber immer noch erschreckend. Es könne nicht Entwarnung gegeben werden.

Der überwiegende Teil der Pilz-Arten weltweit ist Forschern zufolge noch unbekannt. Nach neuen Berechnungen dürfte es zwischen 2,2 und 3,8 Millionen Arten geben - erst rund 120'000 seien bereits beschrieben, teilte der Botanische Garten Berlin mit.

Die EU-Finanzminister beraten am Samstag in der estnischen Hauptstadt Tallinn über die Einführung einer «Digital»-Steuer. Dabei geht es um eine wirksamere Besteuerung grenzüberschreitend tätiger Internet-Unternehmen wie Google oder Netflix.

Liebhaber von Darjeeling-Tee werden womöglich eine Zeitlang auf das erlesene Getränk verzichten müssen. Die Plantagen in der nordostindischen Region Darjeeling überwuchern, weil die Pflücker streiken.

Mit der Sanierung der weltweit ersten Photovoltaik-Anlage an einer Lärmschutzwand verdreifacht das Unternehmen Rhiienergie den Jahressolarstromertrag der bald 30-jährigen Anlage.

Die Weichen des Flimser 4-Sterne-Superior-Wellnesshotel sind ab November neu gestellt: Eine neue Eigentümerin und ein neuer Direktor bringen frischen Wind in das Hotel Adula.

Nach dem jüngsten Kurseinbruch hat sich der Bitcoin wieder rasant erholt. Im Laufe des Freitagnachmittags fiel die Kryptowährung zunächst unter 3000 Dollar. Bis zum Abend schoss der Bitcoin aber wieder auf rund 3800 Dollar hoch.

Die US-Ratingagentur S&P hat das einstige Krisenland Portugal wieder ein verlässlicher Kreditnehmer eingestuft. Standard & Poor's hob das Rating des Landes am Freitag um eine Stufe von BB+ auf BBB-.

Ein Inhaltsstoff von Bier aktiviert nach Erkenntnissen von Forschern das Belohnungszentrum im Gehirn. Der Stoff Hordenin wirkt ähnlich wie der als «Glückshormon» bekannte körpereigene Neurotransmitter Dopamin.

Nach fast 20 Jahren im All ist die NASA-Sonde «Cassini» in der Atmosphäre des Saturn verglüht. Das letzte Signal der Sonde wurde wie erwartet am Freitag um 13.55 Uhr (MESZ) aufgefangen, 83 Minuten nachdem die Sonde es ausgesendet hatte.

Mehr Wohnungen, Häuser oder andere Hochbauten: So das Fazit des ersten halben Jahres 2017 in Graubünden. Und so soll es auch weitergehen, sagt der Graubündnerische Baumeisterverband.

Die Davos Klosters Bergbahnen AG will in den nächsten Jahren weiter in den Ausbau der Beschneiungsanlagen investieren. Das wurde an der Generalversammlung des Unternehmens am Freitag bekannt gegeben.

Über 60 historische Autos werden nächstes Wochenende über den Berninapass brausen und das Bernina-Gran-Turismo-Bergrennen fahren. Mit dabei ist ein nostalgischer Gedanke.

Migros verstärkt seine Präsenz in Fernost: Der Detailhandelsriese steigt mit Produkten wie Kaffee, Snacks und Getränken in den chinesischen Onlinehandel ein. Als Kundschaft im Visier hat die Migros die kaufkräftige chinesische Mittelschicht.

Economiesuisse-Präsident Heinz Karrer sieht die Digitalisierung besonders für Graubünden als Chance. Warum das so ist, erklärt er im Interview.

Für die Marke «Bruno Piatti» gibt es bereits einen Tag nach Konkurseröffnung zahlreiche Interessenten.

Die Versicherungsgesellschaft Mobiliar hat im ersten Halbjahr 2017 den Gewinn zweistellig gesteigert. Das Prämienvolumen erhöhte sich um 5 Prozent auf 2,611 Milliarden Franken. Damit habe man die Marktposition weiter ausbauen können, teilte das Unternehmen mit.

Der Erhalt des Weinbauzentrums in Wädenswil ist ein Stück näher gerückt: Der Branchenverband Deutschschweizer Wein hat der Finanzierung zugestimmt. Das ist auch gut für Graubünden Wein.

Der zweitälteste Volvo-Konzessionär der Schweiz, die Garage Rageth in Chur, wird per 1. Oktober von der Importfirma Emil Frey AG übernommen.

Didgeridoo-Spielen hilft gegen krankhaftes Schnarchen. Für diese Erkenntnis aus dem Jahr 2005 erhält Milo Puhan von der Uni Zürich mit Kollegen einen der diesjährigen Ig-Nobelpreise. Diese küren Forschung, die zuerst zum Lachen, dann zum Nachdenken anregt.

Die Grossbank Credit Suisse (CS) hat sich im US-Hypothekenstreit in zwei Gerichtsverfahren mit dem Kläger geeinigt. Der Aufwand, um diese Verfahren vom Tisch zu bekommen, belastet den Vorsteuergewinn mit rund 79,5 Millionen Dollar.

In der globalen Wirtschaft sollten die Menschen höher gewichtet werden als Profite. Deswegen müsse das System von Grund auf erneuert werden: weg von der gängigen Austeritätspolitik in den Industrienationen hin zu einem globalen New Deal.

Markus Voegeli, Chef der Charles-Vögele-Gruppe, tritt per Ende November 2017 zurück. Die Nachfolge übernimmt ab Mitte Oktober ein Duo: der bisherige Finanzchef Jürg Bieri und Francesco Sama, Chef von OVS Brand.

Die Sommersaison ist sehr gut verlaufen für die Ferienregion Engadin St. Moritz. Ein Highlight der Wintersaison werden die Jubiläumsfeierlichkeiten rund um 50 Jahre Engadin Skimarathon sein. Wir haben mit Gerhard Walter, CEO der Tourismusorganisation Engadin St. Moritz gesprochen.

Mit schätzungsweise 2,2 bis 3,8 Millionen Arten sind Pilze das zweitgrösste Organismenreich der Erde - nach den Tieren. Zu diesem Schluss kommt ein Forscherteam aus Berlin und London. Pilze übertreffen die Pflanzen damit um etwa das Sechs- bis Zehnfache.

Investitionen für die Digitalisierung stellen besonders die kleinen Schweizer Zulieferer der Maschinen- Elektro- und Metallindustrie (MEM) vor Herausforderungen. Am Branchentreffen in Luzern war die KMU-Finanzierung denn auch eines der heissen Eisen.

Im Skigebiet Andermatt-Sedrun wird daran gearbeitet, bis zum Beginn der Wintersaison 2017/18 drei neue Bahnen mit den zugehörigen Pisten und die Beschneiung im Gebiet Nätschen–Gütsch–Schneehüenerstock fertigzustellen. Auf den acht höchsten Baustellen Andermatts sind über 200 Bauarbeiter mit rund 40 schweren Baumaschinen im Einsatz, damit die Skigebietsverbindung Andermatt-Sedrun Realität wird.

Vor 150 Jahren wurde der Seeländer Sumpf trockengelegt. Der Festakt fand am Mittwochmorgen in Hagneck BE statt. Heute ist das Seeland die Gemüsekammer der Schweiz. Bis vor 150 Jahren war es eine Sumpflandschaft, in der die Menschen an Malaria erkrankten. Werner Könitzer, Präsident des Vereins Schlossmuseum Nidau, erzählt, wie die Landschaft vor 150 Jahren aussah und was die Vor-und Nachteile der Juragewässerkorrektion waren.

Die Regierung Trump hinterfragt die US-Handelspolitik der vergangenen Jahrzehnte. Der amerikanische Chef-Verhandler, Robert Lighthizer, hat sich am Montag dazu geäussert.

Die Kryptowährung Bitcoin hat in nur zwei Wochen dramatisch an Wert verloren. Seit dem Wochenende schiesst der Kurs nun wieder in die Höhe. Was steckt dahinter, und wie funktionieren Bitcoins überhaupt?

Bis Ende Oktober will Ryanair täglich bis zu 50 Flüge ausfallen lassen. Die Proteste sind in Italien und Grossbritannien besonders gross. Die Iren sagten, sie hätten zu wenige Piloten.

Valora übernimmt den Snack-Hersteller Backwerk. Um die Margen zu steigern, muss die Valora-Führung nebst ihrer Einzelhandelskompetenz auch ihre Industriekompetenz beweisen.

Das «Rolling Stone»-Magazin – eine der Ikonen der internationalen Zeitschriftenbranche – soll verkauft werden.

Für Portugal war es bisher eine Schmach, dass drei der vier massgeblichen Agenturen seine Anleihen als Ramsch klassifizierten. Eine Agentur hat das Land nun höher gestuft - womit freilich nicht alle Risiken verschwinden.

Der Vorschlag grosser EU-Länder, künftig «digitale» Firmen wie Google, Amazon, Facebook oder eBay mit einer Art Gewinnsteuer auf dem Umsatz zu belasten, käme einem Paradigmenwechsel gleich. Das hätte fundamentale Folgen für kleine Länder wie die Schweiz.

Der Einzelhändler und Brezelhersteller Valora übernimmt das deutsche Unternehmen Backwerk. Damit wird das industrielle Standbein der Muttenzer Firma gestärkt.

Die grossen EU-Staaten haben die Besteuerung von Internet-Konzernen auf der politischen Agenda weit nach oben geschoben. Doch die Sache ist technisch vertrackt.

Laurent Gagnebin, Chef der in Zürich domizilierten Rothschild Bank, hat seine Karriere in der Hotellerie begonnen. Dort hat er Wesentliches für das Bankgeschäft gelernt.

Als neuer Verwaltungsratspräsident von Cisco Systems wird Konzernchef Chuck Robbins vorgeschlagen. John Chambers stellt sich nicht mehr zur Wiederwahl.

Die Elektrotechnik-Gruppe Burkhalter rechnet wegen geringerer Einnahmen aus einem Gemeinschaftsunternehmen mit einem geringeren Gewinn in 2017.

Vor zehn Jahren kollabierte die britische Bank Northern Rock. Sie war das erste grosse Opfer der Finanzkrise auf der Insel. Deren Folgen hallen immer noch nach.

Die EU-Richtlinie Mifid II bringt im Finanzbereich viel Bürokratie statt Kundenschutz. Die Schweizer Ausführung, das Fidleg, ist in seiner entkernten Fassung aber ein gangbarer Kompromiss.

Jewgeni Kasperski will sein Unternehmen in den USA persönlich verteidigen. In einem Punkt hat er bereits recht: Der Softwarehersteller wird von den Behörden ungerecht behandelt.

Irland wird neben dem Vereinigten Königreich das EU-Land sein, das am meisten vom Brexit betroffen sein wird. Eine solche Chance wollen sich die Verbände nicht entgehen lassen.

Jetzt sagt sogar die deutsche Wirtschaft, der Leistungsbilanzüberschuss sei problematisch. Kritiker des Überschusses ignorieren jedoch die naheliegenste Massnahme: eine Senkung der Unternehmenssteuer.

Mit der Übernahme des Kaffehauses Blue Bottle Coffee betritt Nestlé Neuland. Doch die Übernahme passt in die Strategie und könnte ein Erfolg werden.

Das Erdöl hat Norwegen den Aufbau eines grosszügigen Wohlfahrtsstaats ermöglicht. Diesen möchte die junge Linke behalten, ja ausbauen. Nur das Erdöl will man loswerden.

Die Türkei scheint derzeit einen wahren Wirtschaftsboom zu erleben. Doch kann den offiziellen Statistiken noch vertraut werden? Eher nicht, meint die Commerzbank – und verärgert damit Ankara.

Guy de Picciotto, Chef der Privatbank UBP, glaubt, dass die Finanzbranche ein neues Kapitel aufschlagen könne. Nach einer Phase der Transformation biete sich die Chance, alte Stärken auszuspielen.

Das Vermögensverwaltungsgeschäft mit ausländischen Vermögen ist keine Goldgrube mehr. Dennoch setzt der Schweizer Finanzplatz auf dieses Geschäft. Vier Experten erklären, wo Banken noch wachsen können und welches die grössten Herausforderungen sind.

Das Vermögensverwaltungsgeschäft ist im Umbruch. Nur jene Banken werden gestärkt daraus hervorgehen, die Althergebrachtes hinterfragen, Innovatives wagen.

Der Beginn der schwersten Finanz- und Wirtschaftskrise der Nachkriegszeit jährt sich zum zehnten Mal. Was nach einer kleinen Sache aussah, entwickelte sich zum globalen Ereignis – mit Nachwehen bis heute. Die wichtigsten Ereignisse im Überblick.

Seit der Finanzkrise vor zehn Jahren ist das Basler Regelwerk stark angewachsen. Es besteht mittlerweile aus über zwei Millionen Wörtern und umfasst Tausende von Seiten. Doch was steht eigentlich in all diesen Dokumenten?

Wie die Finanzwelt in 33 Jahren aussehen wird: Drei Szenarien zum Jahr 2050 – oder ein Feierabend und drei mögliche Arbeitstage im Leben des Martin Emmenegger.

In den zehn Jahren nach dem Ausbruch der Finanzkrise sind die Schrauben der Regulierung immer fester angezogen worden. Die globalen Regulatoren wenden sich von den Grossbanken den Vermögensverwaltern, Fintech-Unternehmen sowie dem Klimawandel zu und verzetteln sich.

Die Politik der EZB war und ist erfolglos, meint der deutsche Ökonom Thomas Mayer. Er fürchtet gar, der «point of no return» für die Geldbehörde sei überschritten. Am Ende könnte es sogar zum Äussersten kommen.

Der Konkurs von Lehman Brothers hat 2008 zu einem perfekten Sturm an den globalen Finanzmärkten geführt. Intransparenz und Vernetztheit haben dazu beigetragen. Amerikas Banken sind heute gegen eine Krise besser gewappnet.

Seit der Bankenkrise 2007/08 wird an den Spielregeln des Finanzmarktes geschraubt. Das Dickicht an Regeln wird immer undurchdringlicher. Es ist höchste Zeit, die Regulierung endlich klar auszurichten.

Banker wie Axel Weber und Aufseher wie Elke König warnen vor neuer Regulierungs-Kleinstaaterei. Bail-in-Kapital bei Bankenpleiten ist oft noch in den falschen Händen. Die Folgen der Krise dauern an.

Rückblick auf die Vorboten der Finanzkrise vor zehn Jahren – die Subprime-Kredite sind zwar gezähmt, doch drohen andere Gefahren.

Es hat lang gedauert, bis sich die Finanzwirtschaft einigermassen aus dem Loch herausgearbeitet hat, in das sie 2007 gefallen war. Es gibt indes Kollateralschäden, die weiter Anlass zur Sorge geben.

Börsianer leben heute in der besten aller Welten. Die Bank für Internationalen Zahlungsausgleich mit Sitz in Basel ist deshalb skeptisch: Sie warnt vor wachsenden Risiken und Übermut.

Auf der Insel Iki lässt sich die Transformation der japanischen Wirtschaft und Gesellschaft studieren. Der Fischfang lässt zu wünschen übrig, viele Junge ziehen weg. Und doch siedelt sich neues Gewerbe an.

Der weltgrösste Hersteller von Landmaschinen, John Deere, hat mit einer grossen Show ins Solothurnische eingeladen. Doch obschon ihnen immer mehr Arbeitsschritte abgenommen werden, ist die Digitalisierung vielen Landwirten weiterhin fremd.

Im Euro-Raum gewinnt die Debatte über Reformen zur Währungsunion neu an Fahrt. Doch umstritten ist nur schon die Frage, was denn eigentlich kaputt sei im Euro-Raum.

Ifo-Präsident Fuest sieht die deutsche Politik auf einem interventionistischen Pfad. Den flächendeckenden Glasfaser-Ausbau hält er für falsch. Besonders spendabel gebe sich im Wahlkampf die SPD.

Der im Alter von 92 Jahren verstorbene Wilhelm Hill hat Generationen von Betriebswirtschaftern geprägt – insbesondere durch seine Beiträge im Bereich Marketing und Organisationslehre.

Die Eidgenössische Steuerverwaltung ist der Ansicht, dass eine straflose Selbstanzeige mit der Einführung des AIA nicht mehr möglich sein werde.

Die russische Zentralbank hat den Leitzins markant gesenkt. Möglich macht das die aussergewöhnlich schwache Teuerung: Noch nie seit Ende der Sowjetunion sind die Preise so wenig geklettert.

Die grossen EU-Staaten haben die Besteuerung von Internet-Konzernen auf der politischen Agenda weit nach oben geschoben. Doch die Sache ist technisch vertrackt.

Einst hat die Immobilienfirma Peach Property luxuriöse Wohnimmobilien entwickelt. Seit einigen Jahren fokussiert sie auf die Vermietung von Wohnungen in Deutschland. Und in diesem Bereich wächst sie mit hohem Tempo.

Am Freitag um 14 Uhr endete die Frist für Angebote für Air Berlin. Offenbar interessiert sich eine bunte Schar an Bietern für die insolvente Airline. Als Favorit gilt dem Vernehmen nach die Lufthansa.

Mit bereinigt 4,2% Zuwachs war die Mobiliar im ersten Halbjahr in der Sparte Nicht-Leben schnell unterwegs. Der Markt dürfte um etwa 1,2% gewachsen sein. Mobiliar gräbt Konkurrenten das Wasser ab.

Die Migros verstärkt ihre Präsenz in Fernost: Der Detailhandelsriese steigt mit Produkten wie Kaffee, Snacks und Getränken in den chinesischen Onlinehandel ein. Als Kundschaft im Visier hat die Migros die kaufkräftige chinesische Mittelschicht.

Das Unternehmen befand sich seit langer Zeit im Überlebenskampf und war in der Nachlassstundung. Betroffen sind rund 150 bis 180 Mitarbeiter.

Das «Ökonomen-Einfluss-Ranking» der NZZ beschränkt sich auf den deutschsprachigen Raum. Ohne diese Beschränkung hätte es 2017 Harvard-Professor Kenneth Rogoff auf das Podest geschafft.

An der Spitze des Ökonomen-Rankings der NZZ herrscht Konstanz. Auf den nachfolgenden Rängen kommt es aber zu bedeutenden Verschiebungen. Diese spiegeln auch den Aufmerksamkeitszyklus von Wirtschaftsthemen.

Das Ökonomen-Ranking der NZZ zeigt: Die Mehrheit der an Schweizer Universitäten lehrenden Volkswirtschaftsprofessoren wird in den Medien und in der Politik nicht wahrgenommen. Das sollte sich ändern.

Insgesamt haben es 42 Wirtschaftswissenschafter in das diesjährige «Ökonomen-Einfluss-Ranking» geschafft. Bei den Institutionen legt die Universität St. Gallen zu, verharrt aber dennoch auf Platz zwei.

Der Schweizer Ernst Fehr übt auch in den Nachbarländern grossen Einfluss aus. In Deutschland muss er jedoch den ersten Platz räumen.

Die Rangliste der einflussreichsten Ökonomen basiert auf drei Teil-Rankings: Medien, Politik und Forschung. Aufgenommen wird nur, wer sowohl in der Öffentlichkeit als auch in der Wissenschaft wahrgenommen wird.

Die Wirtschaftswissenschaften gehen davon aus, dass der Mensch eigennützig ist. Doch uns sind auch andere Motivationen zu eigen.

Zahlreiche Grosskonzerne und mittelgrosse Firmen schulen ihre Mitarbeiter in Achtsamkeit. Vor zehn Jahren als Methode zur Stressbewältigung eingeführt, soll sie heute noch mehr können.

Oft ist es nicht die Arbeit, die Menschen ausbrennen lässt, sondern die Vernachlässigung ihrer Ressourcen. Dem Wichtigsten schenken sie meistens am wenigsten Beachtung: ihrem Bedürfnis nach Bindung.

Die Neurowissenschaften haben bewiesen: Meditation ändert nicht nur die Funktionsweise des Gehirns, sondern auch seine Morphologie.

Bosch, Beiersdorf und Axpo flankieren mit Achtsamkeitstraining der Führungskräfte ihre Transformation in agile Unternehmen. Nach anfänglicher Skepsis zieht die Mehrheit der Geschulten positive Bilanz.

Eine Unternehmenskultur ist nicht das Sahnehäubchen auf der Torte, das man sich erst leisten sollte, wenn der Laden gut läuft. Achtsamkeit kann vor Fehlentwicklungen schützen.

Sparsäuli, Ämtli und grosse landesweite Unterschiede. Was eine Studie über die Finanzerziehung der Kleinsten verrät.

Spricht man im Westen von Afrika, geht es meist um Flüchtlinge, politische Unruhen oder Armut. Doch diese Sicht ist zu einseitig. Wer in Afrika investiert, erfahren Sie im Video.

In der Schweiz wird fleissig gegründet. Die Rahmenbedingungen für Startups sind hierzulande gut – wenn der Standort Schweiz auch die eine oder andere Schwachstelle aufweist.

Das Thema Fintech beschäftigt Banken und Versicherer seit geraumer Zeit. Doch wie können Privatanleger von der Digitalisierung des Finanzsektors profitieren? Andreas Dietrich, Professor für Banking and Finance an der Hochschule Luzern, gibt Auskunft.

Eine Immobilie zu erwerben und sie selbst zu bewohnen, gilt als Königsweg der Altersvorsorge. Welche Vor- und Nachteile der Kauf von Liegenschaften hat, erklärt Donato Scognamiglio, Chef des Beratungsunternehmens Iazi, im Video-Interview.

Mit der Vorsorge in der Säule 3a lassen sich Steuern sparen. Welche Produkte sich hier am besten eignen, erklärt Damian Gliott von der Finanzberatungsgesellschaft Vermögenspartner im Video-Interview.

Wie aus der familiendominierten Chemiefirma Geigy ein internationaler Konzern wurde, zeigt ein neues Buch über «Sämi» Koechlin – mit vielen Anekdoten zum Menschen hinter dem Wirtschaftsführer.

Dass unser Reichtum in der industriellen Revolution wurzelt, ist kaum umstritten. Offen bleibt, warum es überhaupt zu dieser Revolution kam. Der Wirtschaftshistoriker Joel Mokyr sucht Antworten.

Der Historiker Michael Wildt hat ein Büchlein mit dem Titel «Volk, Volksgemeinschaft, AfD» vorgelegt, er sucht in der Geschichte Antworten auf Fragen der Gegenwart.

Zwischen Krisen und Hochkonjunktur: Bruno Bohlhalter hat eine Geschichte der schweizerischen Uhrenindustrie geschrieben, die mit einigen Mythen der Branche aufräumt.

Karl Schweri hat die Geschichte des Schweizer Einzelhandels massgeblich geprägt: Er führte das Discount-Format ein und brachte die Tabak- und Bier-Kartelle zum Einsturz. Seine Strategie? «Versuch und Irrtum».

Der Wirtschaftsnobelpreisträger Joseph Stiglitz zieht sich zwar den Mantel der Wissenschaft über. Sein Buch zur Europäischen Währungsunion verkommt dennoch zum Pamphlet.

Das Verhältnis zwischen den Baslern und ihrer Industrie war und ist nicht immer ein einfaches. Ein neues Buch zeichnet die Verflechtung von Stadt und Chemie nach.

Der Euro–Krise liegen nicht nur divergierende Interessen zugrunde. Zwischen Nord und Süd klafft auch ein ideengeschichtlicher Graben. Ein neues Buch nennt die Gründe dafür.

Wem gegen Ende der Laufbahn gekündigt wird, der tut sich im Arbeitsmarkt oft schwer. Die Autorin Isabel Baumann hat dies am Beispiel entlassener Schweizer Industriebeschäftigter untersucht.

Auch Schweizer Landwirte wollen umworben werden. Um ihnen ihre Produktneuheiten vorzustellen, veranstalten grosse Landmaschinen-Hersteller wie der US-Konzern John Deere zusammen mit Importeuren aufwendige Demonstrationen.

Karl Marx hat den ersten Band seines Hauptwerkes am 14. September 1867 veröffentlicht. Seine Ideen haben den Lauf der Weltgeschichte verändert. Die NZZ blickt zurück auf 150 Jahre «Das Kapital».

In Cupertino wird das neue iPhone X mit randlosem Bildschirm und Gesichtserkennung vorgestellt. Apple-Übervater Steve Jobs wurde dabei mit einbezogen.

Apple hat in seiner Firmengeschichte Höhen und Tiefen erlebt: Der Computer-Pionier stand 1997 sogar kurz vor der Pleite. Unter der Leitung von Steve Jobs wurde Apple dann nicht nur gerettet, sondern erklomm den globalen Börsengipfel.

Experten wissen es bereits, die Menschen spüren es zumindest: Die vierte industrielle Revolution der Digitalisierung wird den Alltag in fast allen Bereichen noch einmal markant verändern.

Werner Vogels, Technikchef von Amazon, erklärt, wie der Cloud-Dienst «Amazon Web Services» die Daten seiner Kunden vor Hackern und Behörden schützt.

Im Zuge der «digitalen Revolution» könnte jede zweite Stelle verloren gehen, heisst es in Studien. Das düstere Szenario unterschätzt die Wandelbarkeit des Menschen und verkennt seine grösste Stärke.

Die Eidgenössische Steuerverwaltung ist der Ansicht, dass eine straflose Selbstanzeige mit der Einführung des AIA nicht mehr möglich sein werde.

Ärger wegen sogenannter Insurance Wrappers bekommen nicht nur Banken, sondern nun auch die Swiss Life. Das amerikanische Justizministerium will wissen, ob die Steuergesetze eingehalten worden sind.

Die Schweiz sollte mit problematischen Ländern keinen AIA einführen, sondern sich mit der beherrschbaren Amts- und Rechtshilfe in Steuersachen begnügen.