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Mittwoch, 30. August 2017 00:00:00 Wirtschaft News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Der Kurs der Digitalwährung Bitcoin ist am Dienstag auf ein Rekordhoch gestiegen. Am Dienstagnachmittag kletterte er auf Bitstamp, einer der grössten Handelsplätze im Internet, auf einen Höchststand von 4649 Dollar.

Die Schweiz könnte rund doppelt so viel Biomasse zur nachhaltigen Energiegewinnung nutzen als bisher. Das zeigt eine Analyse der Forschungsanstalt WSL. Zwar würde das nur einen kleinen Teil des Energiebedarfs decken, aber könnte gezielt Engpässe ausgleichen.

Die Hoffnung auf eine rasche Lösung im Bieterkampf um die Niki-Konzernmutter Air Berlin schwindet. Nach den Kartellbeschwerden des Konkurrenten Ryanair wehrt sich nun auch die Fluggesellschaft Germania gegen den 150-Millionen-Euro Kredit der deutschen Regierung.

Die Credit Suisse lanciert ein digitales Sparschweinchen mit Bankkonto für Kinder bis zwölf Jahren. Der Haken des Angebots: Vater oder Mutter müssen Credit-Suisse-Kunden sein - über Kinder sollen Neukunden gewonnen werden.

Das Fernbusunternehmen Flixbus ist bei den Schweizer so beliebt wie noch nie: Flixbus verzeichnet allein für den aktuellen Sommer einen Gästezuwachs von knapp 45 Prozent.

Digital telefonieren und das Internet nutzen: Das soll bald auch in den abgelegensten Berghütten möglich sein. Dafür schliessen sich die Schweizer Alpenverbände und Swisscom zusammen. Wie genau das aussieht, erklärt «suedostschweiz.ch».

Schweizer Jugis, Campingplätze und Ferienwohnungen erfreuen sich einer steigenden Beliebtheit. In der ersten Jahreshälfte ist die Zahl der Übernachtungen in diesen alternativen Unterkünften ungleich stärker gestiegen als in der klassischen Hotellerie.

Die Post führt erneut einen Test mit Lieferrobotern durch. Diese bringen in den nächsten Wochen online bestellte Waren von Jelmoli zu Kunden im Stadtzentrum von Zürich.

Die Flughafen Zürich AG ist gut unterwegs. Sie hat im ersten Halbjahr 2017 einen Gewinn von 143,2 Millionen Franken erwirtschaftet, 39,4 Millionen Franken mehr als im Vorjahreszeitraum.

Der Autozulieferer Feintool bleibt im ersten Halbjahr auf Kurs: Umsatz und Gewinn liegen erneut über Vorjahr, nachdem das Unternehmen bereits 2016 deutlich gewachsen ist.

Jahrelang war jedes zweite in der Schweiz verkaufte Smartphone ein iPhone. Jetzt ist das Handy aus dem Hause Apple in der Rangliste der beliebtesten Smartphones auf den zweiten Platz zurückgefallen. Neu geht der Spitzenplatz an Android-Geräte.

Sollen die Glocken der Davoser Kirche St. Johann in der Nacht schweigen? Ein Ferienwohnungsvermieter möchte das so, weil sonst immer mehr Gäste Davos fernbleiben würden.

Der Regierungsrat sagt, wie er sich die Zukunft des finanziell angeschlagenen Sportzentrums vorstellt. Die Gemeinde Glarus Nord soll neue Besitzerin der Liegenschaften werden, die Genossenschaft nur noch für den Betrieb zuständig sein.

Der Strombedarf in Europa verlagert sich durch den Klimawandel einer Studie zufolge zunehmend von Norden nach Süden und vom Winter in den Sommer. Laut Experten dürfte der Kauf von Klimaanlagen zunehmen. Bei Autos sei dies bereits der Fall.

Die Regierungskonferenz der Gebirgskantone (RKGB) lehnt die vom Bundesrat als Übergangslösung vorgeschlagene Senkung des Wasserzinsmaximums strikte ab. Bevor ein neues Wasserzinsmodell diskutiert werden könne, müsse der völlig verzerrte Strommarkt dringend neu geordnet werden.

Die Stromrechnung für Kunden von Repower dürfte 2018 etwa gleich ausfallen wie heuer.

Wasserkraft ist gemäss einer Studie im Auftrag der Konferenz der Gebirgskantone (RKGK) durchaus rentabel. Bis zur vollständigen Liberalisierung des Strommarktes dürfte sich nach Einschätzung der RKGK an der Ertragslage wenig ändern.

Audi-Chef Rupert Stadler bekommt vier neue Geschäftsleitungsmitglieder zur Seite gestellt. Der Verwaltungsrat hat am Montag auf einer ausserordentlichen Sitzung in Ingolstadt neue Chefs für die Ressorts Finanzen, Vertrieb, Produktion und Personal berufen.

Die von SVP-Nationalrätin Magdalena Martullo-Blocher geführte Ems-Chemie-Gruppe hat im ersten Halbjahr 2017 den Reingewinn um 6,5 Prozent auf 229 Millionen Franken gesteigert.

Die Zürcher SP-Nationalrätin Jacqueline Badran hatte gefordert, die Wasserkraft der Lex Koller zu unterstellen. Sie zeigte sich am Montag sehr erleichtert, dass nun keine Wasserkraftanteile Alpiqs ins Ausland gehen.

Der Handel- und Tabakwarenkonzern Oettinger Davidoff erhält eine neue Führungsspitze. So wird Beat Hauenstein neuer Unternehmenschef. An der Spitze des Verwaltungsrats tritt Domenico Scala die Nachfolge von Andreas Schmid an.

Mehr Umsatz, mehr Exporte, höhere Auslastung: Für die Schweizer Maschinen-, Elektro- und Metallindustrie (MEM-Industrie) geht es aufwärts. Und auch die wirtschaftlichen Frühindikatoren geben Grund zur Zuversicht.

Die Pilatus Flugzeugwerke stellen Anfang 2019 nach 60 Jahren die Produktion des PC-6 ein. Sie sieht für den «robusten Alleskönner» nur noch begrenzte Entwicklungschancen. Mit dem PC-6 schaffte Pilatus einst den internationalen Durchbruch.

Die Zahl der Arbeitsstellen in der Schweiz ist im zweiten Quartal weiter gewachsen. Die Gesamtbeschäftigung nahm zu um 0,4 Prozent gegenüber dem Vorjahresquartal. Dies umfasst sowohl Teilzeit- als auch Vollzeitstellen.

Der Tiefkühlbackwarenhersteller Aryzta baut seine Führungsspitze weiter um und bekommt dabei prominenten Zuzug: Jürgen Steinemann, der frühere Chef des weltgrössten Schokoladeherstellers Barry Callebaut, nimmt Einsitz im Verwaltungsrat.

Der Energiekonzern Alpiq legt den teilweisen Verkauf seines Wasserkraftportfolios auf Eis. Diese Nachricht kommt bei Energiepolitikern, die gegen diesen Schritt Widerstand angemeldet hatten, sehr gut an. Auch der Wasserkraftkanton Wallis begrüsst den Verzicht.

Die Sportbahnen Amden AG steht auf gesunden Füssen respektive Masten. Im nächsten Winter kann man mit der Saisonkarte sogar nach Graubünden.

Der Fahrdienstvermittler Uber hat einen neuen Chef. Insidern zufolge übernimmt Dara Khosrowshahi das Amt. Der iranisch-amerikanische Unternehmer leitet seit 2005 den Online-Reiseanbieter Expedia.

Niki Lauda, Ex-Formel-1-Star, Luftfahrtunternehmer und Gründer der Air Berlin-Tochter Niki, kann sich eine Übernahme seiner einstigen Gesellschaft vorstellen.

Kerngewinn, adjustierter Gewinn, normalisierter Gewinn: Anleger sehen sich mit einem Urwald an bereinigten Kennzahlen für die Unternehmensleistung konfrontiert. 28 der 30 grössten börsenkotierten Schweizer Firmen verwenden solche. Nun soll es neue Vorschriften geben.

Deutsche Firmen beklagen einen Mangel an Fachkräften. Aber kritisch könnte es laut Prognos in zehn, zwanzig Jahren werden, wenn weniger Junge am Arbeitsmarkt sind. Dagegen kann man aber einiges tun.

Die Banken in Deutschland leiden unter dem Niedrigzinsumfeld. Die finanziellen Verluste wollen sie künftig noch mehr durch höhere Gebühreneinnahmen ausgleichen, obwohl der Wettbewerb weiter zunimmt.

In Deutschland käme fast jede 20. Bank bei einem heftigen Zinsanstieg in die Bredouille. Seit Jahren leidet der Sektor unter den extrem tiefen Zinsen. Ein klare Aussage gibt es von der Bundesbank zu Immobilienpreisen und Bausparkassen.

Die Zahl der ausgeschriebenen Stellen ist im vergangenen Monat deutlich gestiegen. Gesucht sind vor allem Fachkräfte in den Bereichen Logistik, Finanzdienstleistungen, IT sowie Pharma und Chemie.

Nach dem jüngsten Managementwechsel wird beim kleinen Biotech-Unternehmen aus Reinach vieles infrage gestellt. Das löst unter Investoren Unbehagen aus.

Die offizielle Statistik gibt es zwar erst Mitte September, aber bereits heute ist klar: Die Zahl der leerstehenden Wohnungen in der Schweiz hat in den letzten zwölf Monaten nochmals deutlich zugenommen.

Die Erträge im Zinsgeschäft, der wichtigsten Ertragsquelle der Inlandbanken, stagnieren. Es wird zusehends schwieriger, die Margenerosion über eine Ausweitung des Kreditvolumens aufzufangen.

Die Pictet-Gruppe hat den Gewinn in den ersten sechs Monaten des laufenden Jahres um knapp 30% ausgeweitet. Das Wachstum der betreuten Vermögen hielt sich hingegen in Grenzen.

Die Wirtschaftswissenschaften gehen davon aus, dass der Mensch eigennützig ist. Doch uns sind auch andere Motivationen zu eigen.

In Sydney versuchen die Vertreter von elf Ländern dem Transpazifischen Freihandelsabkommen (TPP) neues Leben einzuhauchen. Aber auch in Australien wächst die Kritik am «Zombie» TTP.

Die Schweizer Wirtschaft läuft dieses Jahr auf vollen Touren. Auch für die kommenden Monate sind die Prognosen gut. Trotzdem dürfte sich die Dynamik etwas abschwächen.

Aktien, Obligationen und Börsencrash tönen für Sie nicht wie Begriffe von einem anderen Planeten? Dann testen Sie hier, wie gut ihr Wissen über Finanzprodukte wirklich ist.

Die amerikanische Wirtschaft zeigt sich in guter Verfassung. Der von Präsident Trump versprochene Wachstumssprung dürfte aber Wunschdenken bleiben.

Die Post will auch in technologischer Sicht im Schweizer Paketlogistikmarkt an der Spitze stehen. Deshalb experimentiert sie wie wild. Das wirft zuweilen die Frage auf, ob das Aufgaben der Post sind.

Die Finanzbildung kommt in der Schule zu kurz. Die CS hat sich jetzt das Thema auf die Fahnen geschrieben. Nun muss noch jemand den Kindern erklären, dass das Finanzsystem aus den Fugen geraten ist.

Die jüngste Firmenbefragung zur geplanten Steuerreform liefert dem Kanton Zürich Argumente in seinem bisher einsamen Kampf in Bundesbern.

Der Osten Deutschlands genügt dem Berner Autozulieferer Feintool als kostengünstiger Standort nicht mehr. Im nächsten Schritt geht es für die Firma nach Tschechien, wo ebenfalls Subventionen locken.

Keine Bank leidet so sehr unter den Negativzinsen wie Postfinance. Die Diskussion, wie es mit der Firma weitergehen soll, ist verpolitisiert. Dabei brauchte es den grossen Befreiungsschlag.

Kanzlerin Merkels Partei verspricht Vollbeschäftigung. Doch Berlin hat in der vergangenen Legislatur nichts getan, um dem Ziel näher zu kommen. Ökonomen geben Tipps – doch ein Tabu kennen selbst sie.

Bewilligungen für Spezialisten aus nichteuropäischen Ländern sind in mehreren Kantonen Mangelware. Basel, Genf und Zürich appellieren an den Bundesrat.

In Italien gibt es 7681 Startups mit über 36 000 Beschäftigten. Vor allem im Norden ist der Zuwachs beeindruckend.

Seit Jahren leidet die Schweiz unter einem niedrigen Produktivitätswachstum. Andere Länder haben die Schweiz mittlerweile überholt. Dafür gibt es verschiedene Gründe.

An einem Anlass, der von Aon Hewitt organisiert wurde, haben Befürworter und Gegner der Rentenreform die Klingen gekreuzt. Gestritten wurde vor allem über den AHV-Zuschlag  von 70 Franken.

Das Korsett des Arbeitsgesetzes sei «zu eng». Das sagt eine Gruppe von Arbeitnehmerorganisationen, die mehr Flexibilität bei den Arbeitszeiten wollen.

An der diesjährigen Notenbanktagung in Jackson Hole liessen sich weder die Fed-Chefin noch der EZB-Präsident in die Karten blicken. Dennoch haben die Kurse auf die Reden reagiert.

Am jährlichen Treffen der Notenbankchefs im amerikanischen Jackson Hole blieben zwar die erhofften geldpolitischen Ankündigungen aus. Doch fand Yellen klare Worte zur Bankenregulierung.

Der Verband Economiesuisse lud in Genf zur Diskussion über die Digitalisierung. Warum in der Schweiz das Web erfunden, Google aber in den USA gegründet wird, erklärt EPFL-Präsident Martin Vetterli.

Sparsäuli, Ämtli und grosse landesweite Unterschiede. Was eine Studie über die Finanzerziehung der Kleinsten verrät.

Spricht man im Westen von Afrika, geht es meist um Flüchtlinge, politische Unruhen oder Armut. Doch diese Sicht ist zu einseitig. Wer in Afrika investiert, erfahren Sie im Video.

In der Schweiz wird fleissig gegründet. Die Rahmenbedingungen für Startups sind hierzulande gut – wenn der Standort Schweiz auch die eine oder andere Schwachstelle aufweist.

Die Nummer vier im Schweizer Prüfungsmarkt hat auch im Geschäftsjahr 2016/17 weiter kräftig zugelegt. Erstmals seit längerer Zeit hat Deloitte ferner wieder grosse Revisionsmandate gewonnen.

Die Privatbank Lombard Odier hat sich im ersten Halbjahr gut gehalten. Um weiter profitabel zu wachsen, baut die Bank ihre Kapazitäten in den kundennahen Bereichen aus.

Die rückläufige Printwerbung verdirbt Tamedia die Halbjahresbilanz. Auch «20 Minuten» verzeichnet einen Rückgang. Als Gegenmassnahme verlängert die Mediengruppe die Betriebsdauer der Druckereien.

Der russische Erdgaskonzern Gazprom erfreut sich in Europa immer grösserer Nachfrage. Die US-Konkurrenz durch verflüssigtes Erdgas (LNG) sieht Moskau gelassen.

Der Autozulieferer Feintool entschied vor zwei Jahren, seine Aktivitäten in der Schweiz radikal zu beschneiden. Trotz Verlagerungen nach Deutschland ist er weiterhin in Lyss präsent.

Fünf Wochen lang wird das Kaufhaus Jelmoli Online-Bestellungen in Teilen der Stadt Zürich mit drei Robotern der Schweizer Post ausliefern. Damit testen die Unternehmen die Einbindung neuer Technologien in bestehende Lieferketten.

Als neuer Eigentümer der Biokette Whole Foods bläst Amazon zur Attacke auf die US-Lebensmittelbranche. Preissenkungen um bis zu 50% sollen bloss der Anfang sein. Dabei ächzen die Rivalen ohnehin schon unter verschärftem Wettbewerb.

Das Thema Fintech beschäftigt Banken und Versicherer seit geraumer Zeit. Doch wie können Privatanleger von der Digitalisierung des Finanzsektors profitieren? Andreas Dietrich, Professor für Banking and Finance an der Hochschule Luzern, gibt Auskunft.

Eine Immobilie zu erwerben und sie selbst zu bewohnen, gilt als Königsweg der Altersvorsorge. Welche Vor- und Nachteile der Kauf von Liegenschaften hat, erklärt Donato Scognamiglio, Chef des Beratungsunternehmens Iazi, im Video-Interview.

Mit der Vorsorge in der Säule 3a lassen sich Steuern sparen. Welche Produkte sich hier am besten eignen, erklärt Damian Gliott von der Finanzberatungsgesellschaft Vermögenspartner im Video-Interview.

Dass unser Reichtum in der industriellen Revolution wurzelt, ist kaum umstritten. Offen bleibt, warum es überhaupt zu dieser Revolution kam. Der Wirtschaftshistoriker Joel Mokyr sucht Antworten.

Der Historiker Michael Wildt hat ein Büchlein mit dem Titel «Volk, Volksgemeinschaft, AfD» vorgelegt, er sucht in der Geschichte Antworten auf Fragen der Gegenwart.

Zwischen Krisen und Hochkonjunktur: Bruno Bohlhalter hat eine Geschichte der schweizerischen Uhrenindustrie geschrieben, die mit einigen Mythen der Branche aufräumt.

Karl Schweri hat die Geschichte des Schweizer Einzelhandels massgeblich geprägt: Er führte das Discount-Format ein und brachte die Tabak- und Bier-Kartelle zum Einsturz. Seine Strategie? «Versuch und Irrtum».

Der Wirtschaftsnobelpreisträger Joseph Stiglitz zieht sich zwar den Mantel der Wissenschaft über. Sein Buch zur Europäischen Währungsunion verkommt dennoch zum Pamphlet.

Das Verhältnis zwischen den Baslern und ihrer Industrie war und ist nicht immer ein einfaches. Ein neues Buch zeichnet die Verflechtung von Stadt und Chemie nach.

Beim fusionierten Zementkonzern Lafarge-Holcim ist es im Verwaltungsrat und Management schon zu zahlreichen Wechseln gekommen. Weniger geräuschvoll ging bis anhin die Zusammenführung beim Schliesstechnik-Spezialisten Dormakaba über die Bühne.

In Belgien wird eine unglaubliche Vielfalt von Bieren gebraut. Doch auch die Brauereien sind sehr verschieden. Vier von ihnen hat die NZZ besucht.

Nach jahrelangen Bauarbeiten wird in den nächsten Wochen das Bürgenstock-Resort wiedereröffnet. Das Palace-Hotel öffnet am kommenden Montag, dem 28. August 2017, seine Türen, das Fünf-Sterne-Haus Bürgenstock Mitte September und das auf Medizin und Gesundheit ausgerichtete Waldhotel im Spätherbst.

Die Schweizer mussten noch 15 Jahre auf den Gotthardtunnel warten. Schon 1867 eröffnete die Brennerbahn. Damit war erstmals ein wichtiger Übergang im inneren Alpenbogen per Eisenbahn erschlossen worden.

Experten wissen es bereits, die Menschen spüren es zumindest: Die vierte industrielle Revolution der Digitalisierung wird den Alltag in fast allen Bereichen noch einmal markant verändern.

Werner Vogels, Technikchef von Amazon, erklärt, wie der Cloud-Dienst «Amazon Web Services» die Daten seiner Kunden vor Hackern und Behörden schützt.

Im Zuge der «digitalen Revolution» könnte jede zweite Stelle verloren gehen, heisst es in Studien. Das düstere Szenario unterschätzt die Wandelbarkeit des Menschen und verkennt seine grösste Stärke.

Mehrere europäische Filialen der Grossbank Credit Suisse wurden Ende März durchsucht. Eine interne E-Mail an Banker liefert Erklärungen.

Im September treten in Grossbritannien neue Strafbestimmungen im Kampf gegen Steuerdelikte in Kraft. Das kann Schweizer Banken neuen Ärger bringen.

Die Schweiz soll nach dem Willen des Bundesrats bald Daten von Finanzkunden nach Russland, China, Saudiarabien, Kolumbien und an andere Länder schicken. Im Parlament ist die Vorlage aber umstritten.