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Montag, 21. August 2017 00:00:00 Wirtschaft News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Bei der Politischen Gemeinde Uznach haben sich sechs Bewerber gemeldet, die den geplanten Glacestand im Flussbad Grynau betreiben möchten. Die Gemeinde muss nun das beste Konzept herausfiltern.

Der Countdown zur «Great American Eclipse» läuft: Hunderttausende Amerikaner reisen der totalen Sonnenfinsternis entgegen, die am Montag in weiten Teilen der USA mit Spannung erwartet wird - und erzeugen bereits erste, heftige Staus.

Nach der Insolvenz von Air Berlin werden Billig-Airlines versuchen, sich neue Märkte in Zentraleuropa und vor allem in Deutschland zu erschliessen. Das verschärft den Wettbewerb. Profitieren dürften die Kunden.

Der Nahrungsmittelkonzern Nestlé sieht sich in den USA einer Sammelklage zum Wassergeschäft ausgesetzt. Wie das «Wall Street Journal» in seiner Samstagsausgabe berichtet, haben elf Kunden wegen der Marketing-Aktivitäten der Mineralwassermarke «Poland Spring» geklagt.

Der Chefökonom im Staatssekretariat für Wirtschaft (Seco), Eric Scheidegger, hat in einem Interview den Reformstau in der Schweizer Politik beklagt. Seit den 1990er-Jahren habe es keine nennenswerten Reformen mehr geben.

Das digitale Zeitalter schreitet weiter voran: Zwei Bündner Gemeinden sind nun grösstenteils an das Schweizer Glasfasernetz angeschlossen.

Das Pumpspeicher-Kraftwerk Linth-Limmern geht mindestens ein halbes Jahr später in Betrieb als geplant. Wer die Kosten der Verzögerung bezahlt, ist offen.

Der Leerwohnungsbestand im Linthgebiet ist stark angestiegen. Ende 2016 waren über 450 Wohnungen verwaist. Auffällig ist die Situation unter anderem in der Gemeinde Uznach – dort besteht ein Überangebot.

Die Strategie gegen Antibiotikaresistenzen (StAR) fordert Tierärzte genauso wie Humanmediziner. Im Verein Kometian berät eine hiesige Tierhomöopathin Bauern aus der Region.

Dem Landrat wird eine Änderung der Spitalverordnung unterbreitet. Daraufhin wurden sieben strategische Ziele formuliert.

Die chinesische Führung will heimische Unternehmen bei Investitionen im Ausland stärker an die Kandare nehmen. Aufkäufe in den Bereichen Hotellerie, Immobilien und Unterhaltung sowie von Sportclubs werden eingeschränkt.

Die Deutsche Bank stärkt ihr Geschäft mit vermögenden Privatkunden und Familien in der Schweiz. Sie schafft dazu per 1. September die neue Marktregion «Switzerland Domestic».

Das Bundesamt für Strassen (ASTRA) hat im Zusammenhang mit dem Abgas-Skandal einen Zulassungsstopp für manipulierte Porsche Cayenne mit Dieselmotor verhängt. Betroffen davon sind Fahrzeuge, die erstmals in der Schweiz immatrikuliert werden.

Es war die umfangreichste Instandsetzung einer Fischzuchtanstalt des letzten Jahrzehnts: Nach fünf Jahren der Planung und des Baus ist am Freitag die Fischzuchtanlage in Rothenbrunnen eröffnet worden.

Seit Donnerstag sind die Blocher-Schwestern um 277 Millionen Franken reicher.

Von «Lohngleichheit» wird gesprochen, wenn der Lohnunterschied von Mann und Frau weniger als fünf Prozent beträgt. Dies ist im Kanton Glarus erneut der Fall.

Der Handyanbieter Mobilezone hat im ersten Halbjahr mehr verdient. Der Reingewinn stieg auf 13,7 Millionen Franken, nach 12,3 Millionen Franken im Vorjahreshalbjahr. Der Umsatz ging hingegen leicht zurück.

Ein Rückgang im Grosskundengeschäft hat den Nahrungsmittelhersteller Hügli im ersten Halbjahr 2017 gebremst. Der Umsatz sank im ersten Halbjahr um 5,5 Prozent auf 185,7 Millionen Franken.

Sind eingeschleppte Pflanzen gut oder schlecht für einheimische Schmetterlinge? Eine Studie der Forschungsanstalt WSL hat diese Frage geklärt: Demnach leidet knapp ein Viertel der häufigsten Schmetterlingsarten unter den invasiven Pflanzen.

Eine schwächere Nachfrage nach Materialien für den Windenergiemarkt in Indien hat dem St. Galler Industrieunternehmen Gurit im ersten Halbjahr 2017 zu schaffen gemacht. Der Spezialkunststoff-Hersteller erzielte weniger Umsatz, verbesserte aber das Ergebnis.

Der Werkstoff- und Maschinenhersteller Schweiter ist im ersten Halbjahr gewachsen. Nach dem Verkauf des Textilmaschinengeschäfts an Rieter erhöhte sich der Reingewinn auf 129,5 Millionen Franken nach 34,5 Millionen im Vorjahr.

Nur wenige Tage vor dem erwarteten Marktstart von Samsungs neuem Galaxy Note 8 sind erneut Probleme mit überhitzten Akkus in Samsung-Geräten aufgetreten. Die schadhaften Akkus stammen allerdings nicht von Samsung selbst.

Ein internationaler Naturpark Rätikon stösst nicht bei allen zur Beteiligung angefragten Bündner Gemeinden auf Interesse. Die Bündner Herrschaft ist nicht dabei, Conters im Prättigau hat ebenfalls abgewunken.

Die Gemeindepolizei von St. Moritz ist sehr präsent. In den kommenden zwei Wochen wird sie auffälliger als sonst unterwegs sein, nämlich im eRod im entsprechenden Gemeindepolizei-Design.

Kunden des Elektronikriesen Samsung haben schon wieder Probleme mit überhitzenden Smartphone-Akkus. In den USA wird deshalb ein Batterierückruf beim Modell Galaxy Note 4 veranlasst, wie der Konzern am Donnerstag bestätigte.

Bei einem Ausseneinsatz an der ISS mit der Freisetzung von Mini-Satelliten haben Kosmonauten ein wichtiges Jubiläum der Raumfahrt vorbereitet: den 60. Jahrestag des Sputnik-Starts. Der erste künstliche Erdsatellit war 1957 in seine Umlaufbahn geschickt worden.

Die vergangene Woche beim mutmasslichen Tierquäler von Hefenhofen TG beschlagnahmten Pferde sind bei ihrem Verkauf auf ein riesiges Interesse gestossen. Bis auf ein Pony fanden sämtliche Tiere einen Käufer und für alle verkauften Tiere wurde der Maximalpreis bezahlt.

US-Abgeordnete haben eine Untersuchung von Preisanstiegen bei Medikamenten gegen Multiple Sklerose (MS) eingeleitet, von der auch die Schweizer Pharmariesen betroffen sind.

Über 2000 Weine wurden an der 24. Internationalen Weinprämierung Zürich unter die Lupe - respektive auf die Zunge - genommen. Davon erhielten 243 ein Gold- und 462 ein Silberdiplom. Mit dabei sind auch Weine aus Graubünden.

Unter dem Titel «Sonne, Mond und Sterne» beleuchtet das Museum der Kulturen Basel die Rolle der Gestirne, die Menschen diesen auf der Erde zugestehen. Der Blick an den Himmel hat im Laufe der Zeit zu diversen Erklärungsmodellen geführt.

Die Londoner Plattform Transferwise für Fremdwährungstransaktionen entwickelte sich zu einem Einhorn, mehr als 1 Mrd. $ schwer. Bewertung und Profit klaffen noch auseinander.

Die Verhandlungen um die Erbmasse der zweitgrössten deutschen Fluggesellschaft Air Berlin kommen in die entscheidende Phase. Dabei hat die Lufthansa von vornherein die besten Karten.

Wer sein Geld bei einer Bank anlegt, möchte am Ende mehr zurückbekommen. Dieser Normalfall ist in Deutschland derzeit meist noch die Regel. Doch die realen Renditen sind ziemlich niedrig.

Der französische Mineralölkonzern Total übernimmt von der dänischen Maersk-Gruppe die Erdöl-Sparte für insgesamt 7,5 Mrd. $. Damit baut Total die Präsenz in der Nordsee bedeutend aus.

Seit drei Jahren regiert in Russlands Landwirtschaft der Protektionismus. Der Aufbau heimischer Produktion ist schleppend verlaufen, anders als der Preisanstieg.

Aktien, Obligationen und Börsencrash tönen für Sie nicht wie Begriffe von einem anderen Planeten? Dann testen Sie hier, wie gut ihr Wissen über Finanzprodukte wirklich ist.

Die Industriegruppe Metall Zug ist gezwungen, vor allem ihre Produkte im Haushaltbereich (V-Zug) stärker zu vernetzen und neue Bedienungsformen zu ermöglichen. Dies löst einen Kostenschub aus, der im Halbjahresergebnis klar ersichtlich ist.

Die Politik hat den staatlichen Betrieben keine klare Leitplanke gesetzt. Deshalb mischen diese nun im Markt für Blumen und Ingenieurdienstleistungen mit. Das bringt KMU zunehmend in Rage.

Wird die Lufthansa bei den Verkaufsgesprächen für Air Berlin bevorzugt? Diese Ansicht vertritt unter anderem der interessierte Unternehmer Wöhrl. Auch die Konstruktion des Gläubigerausschusses gibt Anlass zu Kritik.

Bosch, Beiersdorf und Axpo flankieren mit Achtsamkeitstraining der Führungskräfte ihre Transformation in agile Unternehmen. Nach anfänglicher Skepsis zieht die Mehrheit der Geschulten positive Bilanz.

Die Banken betonen immer wieder, dass die niedrigen Wertberichtigungen im Hypothekargeschäft bewiesen, wie vorsichtig sie agierten. Einen ähnlichen Denkfehler machen die Truthähne in den USA.

Amazon hat seine Steuerzahlung in Grossbritannien um die Hälfte reduzieren können. Das hat Empörung ausgelöst. Der Grund dafür ist jedoch vom britischen Fiskus gewollt.

In den USA hat sich der Durchschnittspreis für Arzneien gegen multiple Sklerose seit 2004 fast verfünffacht. Pharmafirmen müssen sich gut überlegen, was sie auf Fragen aus Washington antworten sollen.

Die Tätigkeiten der beiden Verbundwerkstoff-Hersteller Gurit und Schweiter gleichen sich immer mehr. Ihre Kunden würden einen Zusammenschluss der beiden Firmen indes kaum goutieren.

Das griechische Regierungsbündnis sieht sich als Speerspitze gegen Korruption und Vetternwirtschaft. Im Realitätstest fällt sie indes durch.

Soll die Schweiz Kundendaten hiesiger Banken künftig auch nach Russland, China und Saudiarabien schicken? Der erste Reflex ruft nach empörtem «Nein». Der zweite Reflex ist weniger trivial.

Die Chefs amerikanischer Unternehmen handeln mit dem Rückzug aus von Präsident Trump geschaffenen Beiräten vernünftig. Wer mit rassistischem Gedankengut sympathisiert, riskiert Boykotte und Verluste.

Seit der Finanzkrise vor zehn Jahren ist das Basler Regelwerk stark angewachsen. Es besteht mittlerweile aus über zwei Millionen Wörtern und umfasst Tausende von Seiten. Doch was steht eigentlich in all diesen Dokumenten?

Beim Pilotprojekt eines bedingungslosen Grundeinkommens werden erste Zwischenbilanzen gezogen. Beteiligte äussern sich positiv, doch die Aussagekraft des Versuchs wird von Fachleuten angezweifelt.

Trumps Wirtschaftsteam bleibt vorläufig auf Posten. Gary Cohn und Steven Mnuchin haben das Vertrauen der Märkte. Der Präsident kann sich nicht leisten, die beiden zu verlieren.

Die türkische Regierung drängt die Banken zu billigen Krediten und verdrängt die langfristigen Risiken.

Unternehmen, die auf regelmässige Zulieferungen von Material angewiesen sind, leiden besonders unter dem Unterbruch der deutschen Rheintalstrecke. Die Deutsche Bahn wird stark kritisiert.

Die Schweiz soll nach dem Willen des Bundesrats bald Daten von Finanzkunden nach Russland, China, Saudiarabien, Kolumbien und an andere Länder schicken. Im Parlament ist die Vorlage aber umstritten.

Der französische Staat gibt jährlich Milliardensummen zur Förderung der Beschäftigung von schwer vermittelbaren Arbeitskräften aus. Das System ist aber laut Arbeitsministerin Pénicaud wenig effizient.

Das einst passable und eine Zusammenarbeit ermöglichende Verhältnis zwischen Amerikas Konzernchefs und Präsident Trump hat nach den Ereignissen in Charlottesville einen Tiefpunkt erreicht.

Der Name «Trump» kommt im Sitzungsprotokoll des Fed zwar nicht vor. Die Geldpolitiker sind neben der Inflationsentwicklung aber offenbar zunehmend besorgt über die destruktive Stimmung in Washington.

Sparsäuli, Ämtli und grosse landesweite Unterschiede. Was eine Studie über die Finanzerziehung der Kleinsten verrät.

Spricht man im Westen von Afrika, geht es meist um Flüchtlinge, politische Unruhen oder Armut. Doch diese Sicht ist zu einseitig. Wer in Afrika investiert, erfahren Sie im Video.

In der Schweiz wird fleissig gegründet. Die Rahmenbedingungen für Startups sind hierzulande gut – wenn der Standort Schweiz auch die eine oder andere Schwachstelle aufweist.

Ein intuitiver Ansatz wie beim Smartphone soll Private Banker bei der Büroarbeit entlasten.

Die Anzeichen, dass Fiat Chrysler (FCA) zumindest teilweise in chinesische Hände gerät, verdichten sich. Great Wall ist insbesondere an der Marke Jeep interessiert.

Die chinesische HNA-Gruppe ist durch diverse Zukäufe in der Schweiz keine Unbekannte. Das Konglomerat ist wegen seiner aggressiven Auslandsexpansion und des damit aufgetürmten Schuldenbergs jedoch ins Visier der Machthaber in Peking geraten.

Der Fotokünstler Hannes Schmid hat früher Rock- und Pop-Bands von den Rolling Stones bis Abba begleitet. Jetzt entsteht sein eigentliches Lebenswerk, das seine gesamte Lebenserfahrung vereinen soll.

Der Handy-Detailhändler Mobilezone hat im ersten Halbjahr seinen Reingewinn um 11% auf 13,7 Mio. Fr. gesteigert. Grund dafür waren unter anderem geringere Steueraufwendungen.

Ein Streit um die Unternehmenskultur führt bei Indiens zweitgrösstem IT-Unternehmen zum Rücktritt des CEO. Wie bei Tata tun sich auch bei Infosys die Eigentümer mit der Neuausrichtung ihrer Firma schwer.

Der neue CEO von Ulysse Nardin, Patrick Pruniaux, bringt neben Branchen-Know-how auch Silicon-Valley-Erfahrung mit: Er war drei Jahre bei Apple und war dort unter anderem in die Lancierung der Apple Watch involviert.

Das Thema Fintech beschäftigt Banken und Versicherer seit geraumer Zeit. Doch wie können Privatanleger von der Digitalisierung des Finanzsektors profitieren? Andreas Dietrich, Professor für Banking and Finance an der Hochschule Luzern, gibt Auskunft.

Eine Immobilie zu erwerben und sie selbst zu bewohnen, gilt als Königsweg der Altersvorsorge. Welche Vor- und Nachteile der Kauf von Liegenschaften hat, erklärt Donato Scognamiglio, Chef des Beratungsunternehmens Iazi, im Video-Interview.

Mit der Vorsorge in der Säule 3a lassen sich Steuern sparen. Welche Produkte sich hier am besten eignen, erklärt Damian Gliott von der Finanzberatungsgesellschaft Vermögenspartner im Video-Interview.

Dass unser Reichtum in der industriellen Revolution wurzelt, ist kaum umstritten. Offen bleibt, warum es überhaupt zu dieser Revolution kam. Der Wirtschaftshistoriker Joel Mokyr sucht Antworten.

Der Historiker Michael Wildt hat ein Büchlein mit dem Titel «Volk, Volksgemeinschaft, AfD» vorgelegt, er sucht in der Geschichte Antworten auf Fragen der Gegenwart.

Zwischen Krisen und Hochkonjunktur: Bruno Bohlhalter hat eine Geschichte der schweizerischen Uhrenindustrie geschrieben, die mit einigen Mythen der Branche aufräumt.

Karl Schweri hat die Geschichte des Schweizer Einzelhandels massgeblich geprägt: Er führte das Discount-Format ein und brachte die Tabak- und Bier-Kartelle zum Einsturz. Seine Strategie? «Versuch und Irrtum».

Der Wirtschaftsnobelpreisträger Joseph Stiglitz zieht sich zwar den Mantel der Wissenschaft über. Sein Buch zur Europäischen Währungsunion verkommt dennoch zum Pamphlet.

Das Verhältnis zwischen den Baslern und ihrer Industrie war und ist nicht immer ein einfaches. Ein neues Buch zeichnet die Verflechtung von Stadt und Chemie nach.

Unter dem Eindruck der Krise von 1997/98 schien der Anbruch des «Asian Century» plötzlich Makulatur. Auch der IMF hatte die Wucht der Kapitalströme und den wirtschaftlichen Einbruch unterschätzt. Doch die zerzauste Region erholte sich rasch.

Wer die warm wirkenden Marmorstatuen griechischer oder römischer Künstler betrachtet, macht sich kaum eine Vorstellung davon, mit welchem Aufwand die Gewinnung des Rohmaterials verbunden war. Ein paar Impressionen aus einem Marmor-Steinbruch beim italienischen Dorf Seravezza machen diesen deutlich.

Der Flughafen Köln/Bonn kann rund um die Uhr angeflogen werden. Der amerikanische Paket- und Logistikkonzern UPS wickelt Nacht für Nacht Berge von Paketen und Dokumenten in seinen weitläufigen Frachtterminals ab. Ein Blick hinter die Kulissen.

Experten wissen es bereits, die Menschen spüren es zumindest: Die vierte industrielle Revolution der Digitalisierung wird den Alltag in fast allen Bereichen noch einmal markant verändern.

Werner Vogels, Technikchef von Amazon, erklärt, wie der Cloud-Dienst «Amazon Web Services» die Daten seiner Kunden vor Hackern und Behörden schützt.

Im Zuge der «digitalen Revolution» könnte jede zweite Stelle verloren gehen, heisst es in Studien. Das düstere Szenario unterschätzt die Wandelbarkeit des Menschen und verkennt seine grösste Stärke.

Die Kriegsrhetorik aus Nordkorea hat abrupt die vorherige Idylle an den Aktienmärkten getrübt. Kaum hatten sich die Nerven beruhigt, störte das Attentat in Barcelona.

Die Beliebtheit von «sicheren Häfen» wie Schweizer Staatsanleihen schwindet – Renditen an den Obligationenmärkten steigen deutlich.