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Mittwoch, 16. August 2017 00:00:00 Wirtschaft News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Ungeachtet des europaweiten Eier-Skandals haben Bewohner der belgischen Stadt Malmedy am Dienstag ein Omelett mit einem Durchmesser von vier Metern gebraten.

Air Berlin ist pleite. Die zweitgrösste deutsche Fluggesellschaft stellte am Dienstag mitten in der deutschen Ferienzeit einen Insolvenzantrag, nachdem der Grossaktionär und Geldgeber Etihad Airways ihr den Geldhahn zugedreht hatte.

Im «Shanghai-Ranking» der besten Hochschulen weltweit hat es die Uni Basel dieses Jahr wieder unter die Top 100 geschafft. Die ETH Zürich bleibt wie im Vorjahr auf Rang 19 und beste Hochschule Kontinentaleuropas.

Air Berlin hat einen Antrag auf Eröffnung eines Insolvenzverfahrens in Eigenverwaltung gestellt. Der Flugbetrieb werde fortgeführt, teilte Deutschlands zweitgrösste Fluggesellschaft am Dienstag mit.

Über 500 Moos- und Flechtenarten hat ein Botaniker der Forschungsanstalt für Wald, Schnee und Landschaft WSL auf Weiden mit Bergahornbäumen im Alpenraum gefunden. Rund jede zehnte dieser Arten steht auf der Roten Liste.

Die Swiss schickt ihre Jumbolinos in Rente: Mit einer Ehrenzeremonie wurde das letzte Exemplar des Kurzstreckenfliegers Dienstagmittag am Flughafen Zürich verabschiedet.

Die Firma bleibt unsichtbar, schart aber junge Glarner um sich, die für die Verbreitung der Lyoness-Rabattkarte im Kanton sorgen sollen. Ein Betroffener erzählt, wie er die Werbeveranstaltung erlebt hat. Offizielle Stellen warnen vor einer Teilnahme.

Der Tourismus in Klosters ist stark rückläufig. Von einem in Klosters Platz geplanten 5-Stern-Hotel verspricht sich die Gemeinde wieder mehr Gäste. Ohne Ja der Bevölkerung geht aber nichts – und die Bevölkerung ist skeptisch.

Der Immobilienentwickler Orascom Development hat im ersten Halbjahr den Verlust deutlich reduziert. Unter dem Strich fehlen noch rund 19,3 Millionen Franken. Im Vorjahreszeitraum klaffte ein Loch von mehr als 50,2 Millionen Franken.

Der Luzerner Lift- und Rolltreppenhersteller Schindler hat im ersten Halbjahr 2017 den Umsatz gesteigert und markant mehr verdient. Der Umsatz legte um 2,7 Prozent auf 4,8 Milliarden Franken zu. Der Konzerngewinn kletterte um 12,6 Prozent auf 419 Millionen Franken.

Patrick Frost wird nach der erfolgreichen Krebstherapie ab Mitte Oktober wieder voll als Konzernchef von Swiss Life arbeiten. Zunächst steigt er mit einem Teilzeitpensum ein.

Die Firma Lyoness wehrt sich in einer Stellungnahme gegen die Vorwürfe, ein illegales Schneeballsystem zu betreiben.

Soeben hat die Informatikmittelschule Rapperswil ihren Lehrbetrieb angefangen. Mit dem schweizweit einzigartigen Angebot möchte die Berufsschule helfen, den dringenden Bedarf an Informatikern zu decken.

Gestern Vormittag sind im Buchholz die ersten Träger für das Eisfelddach mit einem Spezialtransport angekommen. Bis in einem Monat soll das Dach dann gedeckt sein.

Die geplante Namensänderung von «Biosfera Val Müstair» in «parc da natüra Val Müstair/Naturpark» sorgt für rote Köpfe im Tal.

Angesichts des Diesel-Skandals hat der Chef der Schweizer Autoimporteure vor Aktionismus gewarnt. In Schweizer Städten liege die Stickoxid-Belastung deutlich tiefer. Fahrverbote seien unnötig. Im Gegenteil: Er hält Diesel-Motoren für den Klimaschutz für unerlässlich.

Das «Grand Resort Bad Ragaz» hat ein ereignisreiches erstes Halbjahr hinter sich. Und: Die Auslastung der hauseigenen Klinikbetten konnte gesteigert werden.

Neue Konkurrenz für die Internethändler Ebay und Ricardo: Facebook bringt seine Verkaufsplattform Marketplace nach Europa und in die Schweiz.

Die Swiss schickt den Jumbolino in Pension. Das langjährige Arbeitspferd der Europa-Flotte absolviert am Montagabend den letzten Flug mit zahlenden Passagieren von London nach Zürich.

In der Stadt Luzern sind bei archäologischen Grabungen nicht nur die erwarteten Reste einer ehemaligen Spitalkirche entdeckt worden, sondern auch die eines Vorgängerbaus. Zudem kam neben der benachbarten Franziskanerkirche ein Friedhof zum Vorschein.

Am Montagmorgen ist der neu behindertengerechte Bahnhof Rhäzüns eingeweiht worden. Für die Modernisierungen und Anpassungen wurden insgesamt 7 Millionen Franken investiert.

Angesichts eines Schreckens ergreifen Menschen in Gruppen nicht immer die Flucht, sondern klammern sich aneinander. Zu diesem Schluss kommen Neuenburger Forschende mit Kollegen, indem sie die Reaktionen von Besuchern einer Geisterbahn ausgewertet haben.

Der Mischkonzern Orell Füssli hat im ersten Halbjahr 2017 weniger umgesetzt und weniger verdient. Der Umsatz sank um 5,4 Prozent auf 131,9 Millionen Franken. Unter dem Strich verdiente Orell Füssli über 40 Prozent weniger als in der entsprechenden Vorjahresperiode.

Die japanische Wirtschaft ist im zweiten Quartal überraschend stark gewachsen. Nach Regierungsdaten vom Montag legte das Bruttoinlandsprodukt (BIP) von April bis Juni aufs Jahr hochgerechnet um 4,0 Prozent zu.

Auch Schweizer Kunden sollen im Zuge des Abgas-Skandals von Umsteigeprämien und Softwareupdates der deutschen Autohersteller profitieren. Das sagte Bundespräsidentin und Verkehrsministerin Doris Leuthard in einem Interview mit der «NZZ am Sonntag».

Die Schweiz ist um einen Lotto-Millionär reicher. Ein Glücklicher oder eine Glückliche tippte für die Ziehung vom Samstag auf die sechs Richtigen plus Glückszahl und räumte einen Gewinn von 17«138»941 Franken ab.

US-Präsident Donald Trump will nach Medienberichten offiziell eine Untersuchung von Chinas Handelspraktiken einleiten. Er werde das voraussichtlich am Montag in Washington bekanntgeben.

Altkanzler Gerhard Schröder könnte in den Vorstand des grössten russischen Ölkonzerns Rosneft gewählt werden. Es gebe insgesamt sieben Kandidaten für den Posten eines «unabhängigen Direktors» des teilstaatlichen Unternehmens, darunter Schröder.

Die Ems-Chemie steht bei ihren Aktionären hoch im Kurs. 2329 von ihnen haben am Samstag an der Generalversammlung teilgenommen. Sie dürfen sich auf eine satte Dividende freuen.

Weiterentwicklung der Armee (Wea) heisst das Projekt, das in der Schweizer Armee fast keinen Stein auf dem anderen lässt. Unter anderem verschwinden viele Schiessplätze. Das Glarnerland kommt nicht nur glimpflich davon, sondern profitiert: In Wichlen sollen bald 40 Wochen im Jahr Truppen stationiert sein.

Die CEO wollen sich keine Blösse geben und lösen die Berater-Zirkel mit US-Präsident Donald Trump auf. Doch Trump kam ihnen mit der Ankündigung auf Twitter zuvor. Die Stimmung an den Märkten droht zu kippen.

Der Name «Trump» kommt im Sitzungsprotokoll des Fed zwar nicht vor. Die Geldpolitiker sind neben der Inflationsentwicklung aber offenbar zunehmend besorgt über die destruktive Stimmung in Washington.

Der Datenschutz in den USA ist ungenügend. Deshalb dürfen der Name und die Funktion eines früheren Kadermitarbeiters einer Bank nicht an die amerikanische Justizbehörde herausgegeben werden.

Die Neuverhandlung des Nordamerikanischen Freihandelsabkommens (Nafta) wurden am Mittwoch lanciert. Doch die Eröffnungserklärungen der drei beteiligten Minister könnten unterschiedlicher nicht sein.

Die Abschaffung des Eigenmietwerts erhält politischen Rückenwind. Doch jeder Systemwechsel ist nur zum Preis neuer Probleme zu haben.

Mit einem forschen Expansionstempo ist Raiffeisen zum grössten Hypothekargläubiger der Schweiz geworden. Nun werden sich die Akzente beim Unternehmen verschieben.

Swiss Life macht aus der Not eine Tugend: Da die Zinsen niedrig und die Kapitalvorschriften rigide sind, wird die Vermögensverwaltung forciert. Für Drittkunden werden über 54 Mrd. Fr. verwaltet.

Polen ist wegen der umstrittenen Politik der PiS-Regierung international ins Gerede geraten. Den Wirtschaftsgang scheint dies nicht zu belasten. Aber dies gilt nur vordergründig.

Die Hongkonger Fluggesellschaft Cathay Pacific, die auch Zürich anfliegt, hat sich ein gröberes Kostenproblem eingehandelt.

Die grossen Investitionen in die Bereitstellung neuer Produktionsanlagen für Speicherchips verhelfen dem Zulieferer Comet zu glänzenden Geschäften. Das Unternehmen aus Flamatt rechnet mit einer weiterhin hohen Nachfrage.

Der Solarausrüster Meyer Burger hat auch im ersten Halbjahr rote Zahlen geschrieben. Seit fünf Jahren war der Auftragsbestand nicht mehr so hoch. Die zweite Hälfte werde bedeutend besser, verspricht das Management.

Die amerikanischen Wettbewerbshüter wollen bei zwei Produkten von Clariant und Huntsman genauer abklären, ob die beiden Chemieunternehmen zusammen auf eine marktbeherrschende Position kommen. Der Umsatz beider Erzeugnisse ist klein.

Die Arbeitslosenquote in Grossbritannien ist im zweiten Quartal trotz eines schwachen Wirtschaftswachstums überraschend auf den tiefsten Stand seit 42 Jahren gesunken.

Eine Bank mit Sitz in Zürich darf Daten über einen leitenden Angestellten nicht an die US-Steuerbehörden herausgeben. Das Bundesgericht hat die Beschwerde der Bank abgewiesen und somit die Interessen des betroffenen Mitarbeiters geschützt.

Die Stimmung an den Finanzmärkten ist sehr gut. Glaubt man jedoch dem Risikoexperten Markus Krall, so täuscht sie ungemein. Er fürchtet, dass die Strategie der Europäischen Zentralbank zu einer deflationären Krise führen wird.

Die europäischen Länder haben zu einem ansehnlichen Wachstum zurückgefunden. Doch die Erwartung, dass der Euro-Raum sich zur treibenden Wachstumskraft entwickeln wird, ist wohl illusorisch.

Die Rentenreform ist für Lebensversicherer eine zwiespältige Sache. Swiss Life setzt weniger BVG-Vollversicherungen ab. Wenn Kleinkunden Anlagerisiken tragen, kann dies für sie bös ins Auge gehen.

Meyer Burger hat eine effizientere Fertigungstechnologie für Solarwafer entwickelt und eine Anlage gebaut, die potenzielle Kunden begeistere, heisst es. Doch gekauft hat bisher noch keiner.

Die Verhandlungen zum Brexit sind angelaufen. London möchte mit Positionspapieren die schwache Ausgangslage verbessern. Beide Seiten riskieren ein abruptes Ende.

Im Schweizer Maschinenbausektor steigt die Zuversicht. Die Branche hat gelernt, mit starken Schwankungen der Nachfrage sowie Preisdruck besser umzugehen.

Die deutsche Regierung sollte davon ablassen, Air Berlin aus der Patsche zu helfen. Wenn Lufthansa Air Berlin beerbt, ist das nicht weiter schlimm, solange deutsche Flughäfen offen sind.

Die deutsche Wirtschaft strotzt vor Kraft. Was Kanzlerin Merkel im Wahljahr freut, hat mit der Stärke der Unternehmen zu tun, aber auch mit der extremen Geldpolitik der EZB. Droht ein böses Ende?

Seit der Finanzkrise vor zehn Jahren ist das Basler Regelwerk stark angewachsen. Es besteht mittlerweile aus über zwei Millionen Wörtern und umfasst Tausende von Seiten. Doch was steht eigentlich in all diesen Dokumenten?

Wer wissen will, in welchem Zustand sich die Finanzmärkte gerade befinden, kann das an den boomenden Aktien der grossen Rating-Agenturen ablesen. Sie profitieren von der Geldschwemme.

Die Wirtschaftskommission des Nationalrats verlangt, dass die Verwaltung präzisiert, nach welchen Kriterien der Bundesrat entscheiden will, ob er Daten an andere Länder übermittelt.

Den Norwegern ist ihr Wohlfahrtsstaat nicht nur lieb, sondern auch teuer. Seine Finanzierung gibt zu reden, vor allem vor den nahenden Parlamentswahlen.

In föderalen Ländern übernimmt der Zentralstaat immer mehr Aufgaben von unteren Staatsebenen. Theoretisch abgeleitet wurde dieser Trend schon in der Weimarer Republik. Er gilt heute unverändert.

London will mit der Veröffentlichung von Positionspapieren seine Vision für die zukünftige Partnerschaft mit der EU darlegen. Den Auftakt macht die Zollpolitik.

In Karlsruhe laufen Klagen gegen die Anleihekäufe der EZB. Die Richter haben Bundesbank und EZB dazu 43 Fragen gestellt. Die Antworten, welche die NZZ kennt, geben Aufschluss über die Sicht der beiden Zentralbanken.

Am Mittwoch beginnt in Washington die erste Runde der Neuverhandlung des Nafta-Vertrags. Die USA sind zwar Bittsteller, verfügen aber als weltgrösste Volkswirtschaft logischerweise über die grössere Verhandlungsmacht als Kanada und Mexiko.

In einem neuen Verfahren zu Klagen gegen die Anleihekaufprogramme der EZB sieht das Bundesverfassungsgericht gewichtige Gründe für eine Mandatsüberschreitung. Die Richter wenden sich jedoch erneut an den EU-Gerichtshof mit Fragen zur Vorabentscheidung.

In den meisten Unternehmen ist die Verkaufsabteilung deutlich grösser als der Einkauf. Doch in Zug sind Einkäufer besonders zahlreich vertreten. Der Innerschweizer Kanton hat sich zu einem globalen Zentrum der Warenbeschaffung entwickelt.

Sparsäuli, Ämtli und grosse landesweite Unterschiede. Was eine Studie über die Finanzerziehung der Kleinsten verrät.

Spricht man im Westen von Afrika, geht es meist um Flüchtlinge, politische Unruhen oder Armut. Doch diese Sicht ist zu einseitig. Wer in Afrika investiert, erfahren Sie im Video.

In der Schweiz wird fleissig gegründet. Die Rahmenbedingungen für Startups sind hierzulande gut – wenn der Standort Schweiz auch die eine oder andere Schwachstelle aufweist.

Der Rekordtransfer des Brasilianers Neymar wirft ein Schlaglicht auf das Fussballgeschäft. Die Spitzenklubs haben ihre Erträge stark gesteigert, doch die Zusatzgelder landen in den Taschen der Stars.

Die zweitgrösste deutsche Fluggesellschaft ist pleite. Doch dank staatlicher Unterstützung kann sie den Flugbetrieb vorerst aufrechterhalten. Die Lufthansa ist am Kauf von Firmenteilen interessiert.

Der Unternehmer Bruno Franzen hatte schon vor Jahrzehnten die Idee, Touristen und die Besitzer von Feriendomizilen zusammenzubringen.

Obwohl im wichtigsten Markt China die Preise dieses Jahr weiter rückläufig waren, hat der Schindler-Konzern dank effizienter Fertigung und dem lukrativen Servicegeschäft die Margen ausbauen können.

Der weltgrösste Social-Media-Konzern stösst in den Bereich bewegte Bilder und Kleinanzeigen vor. Ist das eine Wachstums- oder eine Verzweiflungsstrategie?

Die Werkzeugmaschinen von Tornos aus Moutier sind wieder gefragt. Das Unternehmen, das vor einem Jahr noch von Kurzarbeit betroffen war, will mit Blick auf die weiterhin schwache Ertragskraft bei Neueinstellungen aber Zurückhaltung üben.

Nicht nur Spezialisten, alle Mitarbeitenden sollen heute Unternehmensbotschaften verbreiten.

Das Thema Fintech beschäftigt Banken und Versicherer seit geraumer Zeit. Doch wie können Privatanleger von der Digitalisierung des Finanzsektors profitieren? Andreas Dietrich, Professor für Banking and Finance an der Hochschule Luzern, gibt Auskunft.

Eine Immobilie zu erwerben und sie selbst zu bewohnen, gilt als Königsweg der Altersvorsorge. Welche Vor- und Nachteile der Kauf von Liegenschaften hat, erklärt Donato Scognamiglio, Chef des Beratungsunternehmens Iazi, im Video-Interview.

Mit der Vorsorge in der Säule 3a lassen sich Steuern sparen. Welche Produkte sich hier am besten eignen, erklärt Damian Gliott von der Finanzberatungsgesellschaft Vermögenspartner im Video-Interview.

Dass unser Reichtum in der industriellen Revolution wurzelt, ist kaum umstritten. Offen bleibt, warum es überhaupt zu dieser Revolution kam. Der Wirtschaftshistoriker Joel Mokyr sucht Antworten.

Der Historiker Michael Wildt hat ein Büchlein mit dem Titel «Volk, Volksgemeinschaft, AfD» vorgelegt, er sucht in der Geschichte Antworten auf Fragen der Gegenwart.

Zwischen Krisen und Hochkonjunktur: Bruno Bohlhalter hat eine Geschichte der schweizerischen Uhrenindustrie geschrieben, die mit einigen Mythen der Branche aufräumt.

Karl Schweri hat die Geschichte des Schweizer Einzelhandels massgeblich geprägt: Er führte das Discount-Format ein und brachte die Tabak- und Bier-Kartelle zum Einsturz. Seine Strategie? «Versuch und Irrtum».

Der Wirtschaftsnobelpreisträger Joseph Stiglitz zieht sich zwar den Mantel der Wissenschaft über. Sein Buch zur Europäischen Währungsunion verkommt dennoch zum Pamphlet.

Das Verhältnis zwischen den Baslern und ihrer Industrie war und ist nicht immer ein einfaches. Ein neues Buch zeichnet die Verflechtung von Stadt und Chemie nach.

Wer die warm wirkenden Marmorstatuen griechischer oder römischer Künstler betrachtet, macht sich kaum eine Vorstellung davon, mit welchem Aufwand die Gewinnung des Rohmaterials verbunden war. Ein paar Impressionen aus einem Marmor-Steinbruch beim italienischen Dorf Seravezza machen diesen deutlich.

Der Flughafen Köln/Bonn kann rund um die Uhr angeflogen werden. Der amerikanische Paket- und Logistikkonzern UPS wickelt Nacht für Nacht Berge von Paketen und Dokumenten in seinen weitläufigen Frachtterminals ab. Ein Blick hinter die Kulissen.

Experten wissen es bereits, die Menschen spüren es zumindest: Die vierte industrielle Revolution der Digitalisierung wird den Alltag in fast allen Bereichen noch einmal markant verändern.

Werner Vogels, Technikchef von Amazon, erklärt, wie der Cloud-Dienst «Amazon Web Services» die Daten seiner Kunden vor Hackern und Behörden schützt.

Im Zuge der «digitalen Revolution» könnte jede zweite Stelle verloren gehen, heisst es in Studien. Das düstere Szenario unterschätzt die Wandelbarkeit des Menschen und verkennt seine grösste Stärke.

Die Beliebtheit von «sicheren Häfen» wie Schweizer Staatsanleihen schwindet – Renditen an den Obligationenmärkten steigen deutlich.

Der STI zählt seit Januar zu den Spitzenreitern unter den Aktienindizes in Südostasien. Zugpferde waren Banken und Immobilientitel, aber es gibt auch Verlierer.

Sämtliche SMI-Titel schliessen die Woche im Minus ab und drücken den Index unter die 9000er-Grenze.