Die Schweiz ist um einen Lotto-Millionär reicher. Ein Glücklicher oder eine Glückliche tippte für die Ziehung vom Samstag auf die sechs Richtigen plus Glückszahl und räumte einen Gewinn von 17«138»941 Franken ab.
US-Präsident Donald Trump will nach Medienberichten offiziell eine Untersuchung von Chinas Handelspraktiken einleiten. Er werde das voraussichtlich am Montag in Washington bekanntgeben.
Altkanzler Gerhard Schröder könnte in den Vorstand des grössten russischen Ölkonzerns Rosneft gewählt werden. Es gebe insgesamt sieben Kandidaten für den Posten eines «unabhängigen Direktors» des teilstaatlichen Unternehmens, darunter Schröder.
Die Ems-Chemie steht bei ihren Aktionären hoch im Kurs. 2329 von ihnen haben am Samstag an der Generalversammlung teilgenommen. Sie dürfen sich auf eine satte Dividende freuen.
Weiterentwicklung der Armee (Wea) heisst das Projekt, das in der Schweizer Armee fast keinen Stein auf dem anderen lässt. Unter anderem verschwinden viele Schiessplätze. Das Glarnerland kommt nicht nur glimpflich davon, sondern profitiert: In Wichlen sollen bald 40 Wochen im Jahr Truppen stationiert sein.
«Neue Chancen mit der Datenautobahn in Glarus Süd», titeln die Technischen Betriebe Glarus Süd (TBGS) ihre Medienmitteilung. Denn diese Glasfasernetze, die man für den internen Betrieb aufgebaut habe, stellten die TBGS neu auch Firmen zur Verfügung.
Bekannt ist die Methode eigentlich von sogenannten Kryptomärkten im Darknet: Über Online-Plattformen im Internet werden illegale Drogen verkauft und möglichst anonym in der virtuellen Währung Bitcoin bezahlt. So ähnlich soll ein Projekt in Rüti funktionieren – allerdings ganz real und völlig legal.
Schlechte Nachrichten für Spanien-Besucher: Mitten in der Ferienzeit will das Sicherheitspersonal am Flughafen von Barcelona ab Montag für unbefristete Zeit in den Streik treten.
Die Credit Suisse untersagt ihren Mitarbeitern den Handel mit bestimmten Venezuela-Anleihen. Die US-Investmentbank Goldman Sachs hatte sich in der Vergangenheit wegen ähnlicher Geschäfte bereits scharfer Kritik ausgesetzt.
Die HMQ-Gruppe hat in Tiefencastel einen neuen Standort. Neue Arbeitsplätze werden aber vorerst nicht geschaffen.
Grimentz im französischsprachigen Val d'Anniviers im Unterwallis lockt im Sommer vor allem Wanderer, im Winter Schneesportler an. Nur die wenigsten von ihnen wissen, dass in einem Keller des 500-Seelen-Dorfes ein uralter Käseschatz lagert.
In Sitten VS sind beim Bau einer Tiefgarage reiche Gräber aus dem 1. Jahrtausend v. Chr. entdeckt worden. Die wertvollen Grabbeigaben wie Schmuck, Waffen und Geschirr weisen nach Einschätzung der Archäologen auf einen hohen sozialen Status der Bestatteten hin.
Beim skandalgeschüttelten Fahrdienst-Vermittler Uber ist ein offener Machtkampf zwischen einem Grossinvestor und dem immer noch einflussreichen Ex-Chef Travis Kalanick ausgebrochen. Kalanick wurde von einem wichtigen Investor verklagt.
Beim Mischkonzern Conzzeta laufen die Geschäfte rund. Das Unternehmen, zu dem auch die Sportartikelmarke Mammut gehört, steigerte seinen Gewinn im ersten Halbjahr 2017 um 44 Prozent auf 30 Millionen Franken.
Clientis hat im ersten Halbjahr 2017 deutlich mehr verdient. Die in der Gruppe zusammengeschlossenen 15 Regionalbanken steigerten den Konzerngewinn um 22 Prozent auf auf 37,2 Millionen Franken.
Für Schmolz+Bickenbach geht es im zweiten Quartal 2017 weiter aufwärts. Das stimmt das Unternehmen auch für das Gesamtjahr optimistisch. Der Stahlkonzern hat deshalb seinen Jahresausblick angehoben.
Der Finanzdienstleister VZ Holding hat im ersten Halbjahr 2017 den Ertrag gesteigert und deutlich mehr verdient. Dank Neukunden erwartet der Vermögensverwalter im Gesamtjahr weiteres Wachstum.
Der Urner Industriekonzern Dätwyler hat im ersten Halbjahr des laufenden Geschäftsjahres seine Ergebnisse verbessert. Unter dem Strich verdiente der Maschinenbauer 53,3 Millionen Franken - 8,3 Prozent mehr als im Vorjahr.
Am Donnerstag hat das Bundesamt für Statistik die neusten Grenzgängerzahlen für das zweite Quartal 2017 veröffentlicht. Sie zeigen: Es werden immer mehr.
Das wohl grösste Wasserbett der Welt liegt im Prättigau. Mitten in den Bergen, umgeben von nichts als Natur. Die Blogger Adi und Valeria verbringen hier den nächsten Monat und haben es sich komfortabel eingerichtet.
Auf die nächste Wintersaison hin wird im Davoser Parsenngebiet der neue Furka-Sessellift eröffnet. Am Donnerstag hätte ein Transporthelikopter die Stützen und Rollenbatterien einfliegen sollen.
Das weiter sinkende Interesse an Werbung in Printmedien und der starke Dollar haben dem US-Medienkonzern News Corp im vierten Geschäftsquartal einen Einbruch beim Umsatz sowie rote Zahlen beschert.
Die italienische Krisenbank Monte dei Paschi di Siena ist nun de facto in staatlicher Hand. Hintergrund ist eine Kapitalspritze in Höhe von 3,85 Milliarden Euro, die bereits in der vergangenen Woche aus der Staatskasse geflossen war.
Der Fastfoodriese McDonald's stellt in Deutschland auf Porzellangeschirr und Gläser um. Ab sofort bekommen Gäste in mehreren hundert Filialen an der Theke ihre Heissgetränke im Glas oder in der Tasse serviert.
Wir stellen jede Woche einer regionalen Persönlichkeit vier Fragen. Im Zentrum stehen für einmal nicht der Beruf und die damit verbundenen Themen, sondern die private Seite. Heute: Ariane Ehrat, ehemalige CEO der Tourismusorganisation Engadin St. Moritz, welche heute ein Verkaufs- und Vertriebskonzept für die Lenzerheide Bergbahnen erarbeitet.
Einheimische Gäste werden für den Kanton St. Gallen immer wichtiger, aber die Logiernächte nehmen trotzdem ab. Dies wird im Jahresbericht 2016 zum Aufenthaltstourismus bekannt gegeben.
Der dänische Spielzeugkonzern Lego will nach nur neun Monaten den Chef auswechseln. Ab dem 1. Oktober soll Niels B. Christiansen für Bali Padda an die Spitze des Unternehmens rücken.
Der Rohstoffgigant Glencore ist im ersten Halbjahr 2017 gewachsen. Der Umsatz legte um rund 44 Prozent auf fast 100,3 Milliarden Dollar zu.
Der deutsche Reisekonzern Tui ist dank des wachsenden Geschäfts mit Hotels und Kreuzfahrten in die schwarzen Zahlen zurückgekehrt. Nach neun Monaten belief sich der bereinigte operative Gewinn auf gut 7 Millionen Euro.
Der weltgrösste Personalvermittler Adecco bleibt auf Wachstumskurs. Der Umsatz erreichte im zweiten Quartal 6 Milliarden Euro. Das ist ein organischer Zuwachs um 6 Prozent und damit etwas weniger als im ersten Quartal, als 7 Prozent erreicht wurden.