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Samstag, 12. August 2017 00:00:00 Wirtschaft News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Schlechte Nachrichten für Spanien-Besucher: Mitten in der Ferienzeit will das Sicherheitspersonal am Flughafen von Barcelona ab Montag für unbefristete Zeit in den Streik treten.

Die Credit Suisse untersagt ihren Mitarbeitern den Handel mit bestimmten Venezuela-Anleihen. Die US-Investmentbank Goldman Sachs hatte sich in der Vergangenheit wegen ähnlicher Geschäfte bereits scharfer Kritik ausgesetzt.

Die HMQ-Gruppe hat in Tiefencastel einen neuen Standort. Neue Arbeitsplätze werden aber vorerst nicht geschaffen.

Grimentz im französischsprachigen Val d'Anniviers im Unterwallis lockt im Sommer vor allem Wanderer, im Winter Schneesportler an. Nur die wenigsten von ihnen wissen, dass in einem Keller des 500-Seelen-Dorfes ein uralter Käseschatz lagert.

In Sitten VS sind beim Bau einer Tiefgarage reiche Gräber aus dem 1. Jahrtausend v. Chr. entdeckt worden. Die wertvollen Grabbeigaben wie Schmuck, Waffen und Geschirr weisen nach Einschätzung der Archäologen auf einen hohen sozialen Status der Bestatteten hin.

Beim skandalgeschüttelten Fahrdienst-Vermittler Uber ist ein offener Machtkampf zwischen einem Grossinvestor und dem immer noch einflussreichen Ex-Chef Travis Kalanick ausgebrochen. Kalanick wurde von einem wichtigen Investor verklagt.

Beim Mischkonzern Conzzeta laufen die Geschäfte rund. Das Unternehmen, zu dem auch die Sportartikelmarke Mammut gehört, steigerte seinen Gewinn im ersten Halbjahr 2017 um 44 Prozent auf 30 Millionen Franken.

Clientis hat im ersten Halbjahr 2017 deutlich mehr verdient. Die in der Gruppe zusammengeschlossenen 15 Regionalbanken steigerten den Konzerngewinn um 22 Prozent auf auf 37,2 Millionen Franken.

Für Schmolz+Bickenbach geht es im zweiten Quartal 2017 weiter aufwärts. Das stimmt das Unternehmen auch für das Gesamtjahr optimistisch. Der Stahlkonzern hat deshalb seinen Jahresausblick angehoben.

Der Finanzdienstleister VZ Holding hat im ersten Halbjahr 2017 den Ertrag gesteigert und deutlich mehr verdient. Dank Neukunden erwartet der Vermögensverwalter im Gesamtjahr weiteres Wachstum.

Der Urner Industriekonzern Dätwyler hat im ersten Halbjahr des laufenden Geschäftsjahres seine Ergebnisse verbessert. Unter dem Strich verdiente der Maschinenbauer 53,3 Millionen Franken - 8,3 Prozent mehr als im Vorjahr.

Am Donnerstag hat das Bundesamt für Statistik die neusten Grenzgängerzahlen für das zweite Quartal 2017 veröffentlicht. Sie zeigen: Es werden immer mehr.

Das wohl grösste Wasserbett der Welt liegt im Prättigau. Mitten in den Bergen, umgeben von nichts als Natur. Die Blogger Adi und Valeria verbringen hier den nächsten Monat und haben es sich komfortabel eingerichtet.

Auf die nächste Wintersaison hin wird im Davoser Parsenngebiet der neue Furka-Sessellift eröffnet. Am Donnerstag hätte ein Transporthelikopter die Stützen und Rollenbatterien einfliegen sollen.

Das weiter sinkende Interesse an Werbung in Printmedien und der starke Dollar haben dem US-Medienkonzern News Corp im vierten Geschäftsquartal einen Einbruch beim Umsatz sowie rote Zahlen beschert.

Die italienische Krisenbank Monte dei Paschi di Siena ist nun de facto in staatlicher Hand. Hintergrund ist eine Kapitalspritze in Höhe von 3,85 Milliarden Euro, die bereits in der vergangenen Woche aus der Staatskasse geflossen war.

Der Fastfoodriese McDonald's stellt in Deutschland auf Porzellangeschirr und Gläser um. Ab sofort bekommen Gäste in mehreren hundert Filialen an der Theke ihre Heissgetränke im Glas oder in der Tasse serviert.

Wir stellen jede Woche einer regionalen Persönlichkeit vier Fragen. Im Zentrum stehen für einmal nicht der Beruf und die damit verbundenen Themen, sondern die private Seite. Heute: Ariane Ehrat, ehemalige CEO der Tourismusorganisation Engadin St. Moritz, welche heute ein Verkaufs- und Vertriebskonzept für die Lenzerheide Bergbahnen erarbeitet.

Einheimische Gäste werden für den Kanton St. Gallen immer wichtiger, aber die Logiernächte nehmen trotzdem ab. Dies wird im Jahresbericht 2016 zum Aufenthaltstourismus bekannt gegeben.

Der dänische Spielzeugkonzern Lego will nach nur neun Monaten den Chef auswechseln. Ab dem 1. Oktober soll Niels B. Christiansen für Bali Padda an die Spitze des Unternehmens rücken.

Der Rohstoffgigant Glencore ist im ersten Halbjahr 2017 gewachsen. Der Umsatz legte um rund 44 Prozent auf fast 100,3 Milliarden Dollar zu.

Der deutsche Reisekonzern Tui ist dank des wachsenden Geschäfts mit Hotels und Kreuzfahrten in die schwarzen Zahlen zurückgekehrt. Nach neun Monaten belief sich der bereinigte operative Gewinn auf gut 7 Millionen Euro.

Der weltgrösste Personalvermittler Adecco bleibt auf Wachstumskurs. Der Umsatz erreichte im zweiten Quartal 6 Milliarden Euro. Das ist ein organischer Zuwachs um 6 Prozent und damit etwas weniger als im ersten Quartal, als 7 Prozent erreicht wurden.

Für den Bauzulieferer Arbonia haben sich die grossen Zukäufe gelohnt: Dank der Looser- und Koralle-Gruppen konnte das Unternehmen im ersten Halbjahr 2017 Umsatz und Gewinn steigern.

Valiant hat im ersten Halbjahr 2017 ihren Konzerngewinn um 1 Prozent auf 52,2 Millionen Franken gesteigert. Das Zinsergebnis konnte die überregionale Bank auf Vorjahresniveau halten.

Aufatmen bei der Zurich: Der neue Chef des Versicherungskonzerns wischt den Abbauplan von 8000 Stellen vom Tisch.

Der frühere US-Vizepräsident Al Gore glaubt inmitten der Dieselkrise an die Wandlungsfähigkeit der deutschen Autobauer. E-Fahrzeugen müsse dabei eine besondere Rolle zukommen, betonte der prominente Klimaschützer.

Die Logiernächte steigen schweizweit im ersten Halbjahr deutlich an. Und auch im Glarnerland gibt es einen leichten Aufwärtstrend. Nur die neuen Gästegruppen aus Indien oder Weissrussland finden den Weg noch nicht zu den Glarner Hoteliers.

Noch bis im November des nächsten Jahres erstellen die Engadiner Kraftwerke im Engadin eine neue Kabelleitung. Die Bauarbeiten gehen gut voran, obwohl die Topografie ihre Tücken hat.

Der US-Unterhaltungsriese 21st Century Fox hat im vergangenen Geschäftsquartal wegen mangelnder Kinohits Abstriche machen müssen. Verglichen mit dem Vorjahreszeitraum ging der Überschuss von 567 auf 476 Millionen Dollar zurück. Das TV-Geschäft dagegen lief gut.

China stiehlt angeblich in grossem Stil geistiges Eigentum und zwingt amerikanische Firmen zum Technologietransfer. Präsident Trump will nun abklären lassen, ob und wie er dagegen vorgehen kann.

Der in chinesischem Besitz befindliche Syngenta-Konzern wird von einem Problem belastet, das ihm die Chinesen eingebrockt haben: der 2013 verfügten Einschränkung von Maisimporten aus den USA.

Die ukrainische Staatsbahn Ukrzaliznytsia gilt als Augiasstall. Ein schillernder Topmanager aus dem Ausland sollte ihn ausmisten. Nun gibt er nach kurzer Zeit auf.

Die Rentenreform 2020 bringt höhere Rentenzahlungen, die Entlastungen durch Erhöhung des Eintrittsalters und von Steuern bald wettmachen. Schon ab 2027 dürften in der AHV Defizite entstehen.

Präsident Trump inszeniert sich einmal mehr als grosser Wirtschaftsförderer. Bei den Steuerzahlern im Mittleren Westen steigt aber das Unbehagen.

Die Credit Suisse hat ihren Mitarbeitern den Handel mit ausgewählten Anleihen staatlicher venezolanischer Schuldner untersagt. Sie will ihre Reputationsrisiken minimieren.

Das russische Bruttoinlandprodukt hat im zweiten Quartal offiziell um 2,5% zugelegt. Die Erholung stützt sich breit ab und baut nicht mehr allein auf den Erdölpreis – aber sie hat Grenzen.

Mit Japan Display wollte Tokio der Welt zeigen, dass man einen nationalen Champion auf dem Reissbrett entwerfen kann. Dies ging gründlich schief und geht noch heute ins Geld.

Die auf die Automobil- und die Maschinenindustrie sowie den Erdöl- und Erdgassektor ausgerichtete Stahlgruppe Schmolz + Bickenbach erwartet auch für das zweite Semester eine solide Geschäftsentwicklung.

Der schrumpfende Handel mit Elektronikkomponenten hängt nach wie vor wie ein Klotz am Bein von Dätwyler. Deutlich besser ist es dem Unternehmen aus Altdorf im ersten Semester in der Industriesparte gelaufen.

Die Stimmung an den Finanzmärkten ist sehr gut. Glaubt man jedoch dem Risikoexperten Markus Krall, so täuscht sie ungemein. Er fürchtet, dass die Strategie der Europäischen Zentralbank zu einer deflationären Krise führen wird.

Uber-Gründer Travis Kalanick hat zwar im Juni den Chefposten aufgeben müssen, aber weiterhin im Hintergrund die Fäden gezogen. Damit soll nun Schluss sein: Ein Uber-Investor zieht ihn vor Gericht.

Für die IAA hagelt es Absagen. Tesla, Fiat, Peugeot und andere kommen 2017 nicht nach Frankfurt. Wie die Autobauer müssen die Messeanbieter ihre Produkte verändern. Der Prozess hat schon begonnen.

Die Digitalisierung wird die Arbeitswelt umkrempeln. Eine Studie hat erhoben, wie die österreichischen Soziapartner darauf reagieren wollen. Das Resultat spricht Bände.

Ein Weko-Verfahren von 2010 ist noch immer nicht rechtskräftig. Das erspart SIX eventuell eine Überprüfung des Kaufs von Aduno. Das ist stossend, auch wenn die Fusion unbedenklich sein dürfte.

Der als Gerücht kursierende Kauf des US-Kabelbetreibers Charters durch den niederländischen Altice-Konzern wäre mit einem Kaufpreis von 185 Mrd. $ eine der grössten Akquisitionen überhaupt.

Die Zurich hat im ersten Halbjahr den Betriebsgewinn trotz einer Sonderbelastung leicht gesteigert. Mit dem Schaden-Kosten-Satz von 97,8% liegt sie gegenüber Generali und Allianz im Hintertreffen.

Das Auto ist für viele Rollstuhlfahrer besonders wichtig. Es steht für Selbstbestimmung und Integration. Die Verteilung der Rollstuhlparkplätze in der Stadt Zürich wirft allerdings Fragen auf.

Seit der Finanzkrise vor zehn Jahren ist das Basler Regelwerk stark angewachsen. Es besteht mittlerweile aus über zwei Millionen Wörtern und umfasst Tausende von Seiten. Doch was steht eigentlich in all diesen Dokumenten?

Wer wissen will, in welchem Zustand sich die Finanzmärkte gerade befinden, kann das an den boomenden Aktien der grossen Rating-Agenturen ablesen. Sie profitieren von der Geldschwemme.

Wie sieht nach dem Brexit die Zukunft der EU aus? Dazu gibt es fünf konkrete Vorschläge der Kommission. Doch die Parteien drücken sich vor der Bundestagswahl um klare Antworten, mit einer Ausnahme.

Der Kaffeeanbau hat die ehemals armen Regionen auf dem Land Brasiliens wohlhabend gemacht. Wie das gelingt, zeigt ein Augenschein vor Ort.

Dank der E-Mobilität wird auch die Nachfrage nach Batterie-Rohstoffen anziehen. Davon hofft der Rohstoffkonzern Glencore zu profitieren. Statt einer Sonderdividende wird in die Zukunft investiert.

Die Steuer- und Abgabenlast in Griechenland ist so hoch wie nie zuvor. Entsprechend wächst die Kreativität sowohl der Steuersünder als auch der Fahnder. Das Katz-und-Maus-Spiel ist filmreif.

Die Initianten der Schweizer Vollgeld-Initiative glauben, das Ei des Kolumbus gefunden zu haben. Ihre Initiative soll sogar den Bankern zu neuer Identifikation mit ihrer Arbeit verhelfen.

Der Immobilienblasen-Index der UBS befindet sich weiter in der Risikozone. Neu gehört das Zürcher Oberland wieder zu den Gefahrenregionen. Damit konzentrieren sich die Risiken am Eigenheimmarkt auf die Regionen Zürich und Zentralschweiz.

Seit der Finanzkrise vor zehn Jahren ist das Basler Regelwerk stark angewachsen. Es besteht mittlerweile aus über zwei Millionen Wörtern und umfasst Tausende von Seiten. Doch was steht eigentlich in all diesen Dokumenten?

Die Krise im südafrikanischen Goldminensektor ist nicht nur dem tiefen Goldpreis geschuldet. Die Gruben sind ausgelaugt, und die Politik trägt noch das Ihre zur allgemeinen Misere bei.

Sparsäuli, Ämtli und grosse landesweite Unterschiede. Was eine Studie über die Finanzerziehung der Kleinsten verrät.

Spricht man im Westen von Afrika, geht es meist um Flüchtlinge, politische Unruhen oder Armut. Doch diese Sicht ist zu einseitig. Wer in Afrika investiert, erfahren Sie im Video.

In der Schweiz wird fleissig gegründet. Die Rahmenbedingungen für Startups sind hierzulande gut – wenn der Standort Schweiz auch die eine oder andere Schwachstelle aufweist.

Wer mit der Kreditkarte zahlt, denkt selten darüber nach, wie das so einfach möglich ist. Die notwendige Infrastruktur fällt nicht vom Himmel. In diesem Geschäft werden gerade die Karten neu gemischt

Mit einer Anleihenpremiere will die Berner Bank den Negativzinsen ein Schnippchen schlagen.

Die stark in Osteuropa tätigen österreichischen Grossbanken kämpften dort lange mit Problemen. Jetzt schreibt man wieder Rekordgewinne.

Lego verwirrt mit einem Chefwechsel nach nicht einmal acht Monaten. Mit dem neuen CEO Niels Christiansen, der den Briten Bali Padda ablöst, kommt die Führung des Spielwarenherstellers zurück in dänische Hände.

Der Versicherungskonzern Zurich hat den Reinngewinn im zweiten Quartal um 21% auf 896 Millionen Dollar gesteigert. Kosteneinsparungen und eine starke Leistung von Global Life schenkten ein.

Basilea Pharmaceutica hat wenig gemein mit «heissen» Biotechunternehmen, die bahnbrechende Medikamente lancieren – weder punkto Umsatzwachstum noch bezüglich Kursentwicklung.

Am 4. August ist Heinz Wuffli, ehemaliger Chef der Schweizerischen Kreditanstalt, gestorben.

Das Thema Fintech beschäftigt Banken und Versicherer seit geraumer Zeit. Doch wie können Privatanleger von der Digitalisierung des Finanzsektors profitieren? Andreas Dietrich, Professor für Banking and Finance an der Hochschule Luzern, gibt Auskunft.

Eine Immobilie zu erwerben und sie selbst zu bewohnen, gilt als Königsweg der Altersvorsorge. Welche Vor- und Nachteile der Kauf von Liegenschaften hat, erklärt Donato Scognamiglio, Chef des Beratungsunternehmens Iazi, im Video-Interview.

Mit der Vorsorge in der Säule 3a lassen sich Steuern sparen. Welche Produkte sich hier am besten eignen, erklärt Damian Gliott von der Finanzberatungsgesellschaft Vermögenspartner im Video-Interview.

Dass unser Reichtum in der industriellen Revolution wurzelt, ist kaum umstritten. Offen bleibt, warum es überhaupt zu dieser Revolution kam. Der Wirtschaftshistoriker Joel Mokyr sucht Antworten.

Der Historiker Michael Wildt hat ein Büchlein mit dem Titel «Volk, Volksgemeinschaft, AfD» vorgelegt, er sucht in der Geschichte Antworten auf Fragen der Gegenwart.

Zwischen Krisen und Hochkonjunktur: Bruno Bohlhalter hat eine Geschichte der schweizerischen Uhrenindustrie geschrieben, die mit einigen Mythen der Branche aufräumt.

Karl Schweri hat die Geschichte des Schweizer Einzelhandels massgeblich geprägt: Er führte das Discount-Format ein und brachte die Tabak- und Bier-Kartelle zum Einsturz. Seine Strategie? «Versuch und Irrtum».

Der Wirtschaftsnobelpreisträger Joseph Stiglitz zieht sich zwar den Mantel der Wissenschaft über. Sein Buch zur Europäischen Währungsunion verkommt dennoch zum Pamphlet.

Das Verhältnis zwischen den Baslern und ihrer Industrie war und ist nicht immer ein einfaches. Ein neues Buch zeichnet die Verflechtung von Stadt und Chemie nach.

Wer die warm wirkenden Marmorstatuen griechischer oder römischer Künstler betrachtet, macht sich kaum eine Vorstellung davon, mit welchem Aufwand die Gewinnung des Rohmaterials verbunden war. Ein paar Impressionen aus einem Marmor-Steinbruch beim italienischen Dorf Seravezza machen diesen deutlich.

Der Flughafen Köln/Bonn kann rund um die Uhr angeflogen werden. Der amerikanische Paket- und Logistikkonzern UPS wickelt Nacht für Nacht Berge von Paketen und Dokumenten in seinen weitläufigen Frachtterminals ab. Ein Blick hinter die Kulissen.

Experten wissen es bereits, die Menschen spüren es zumindest: Die vierte industrielle Revolution der Digitalisierung wird den Alltag in fast allen Bereichen noch einmal markant verändern.

Werner Vogels, Technikchef von Amazon, erklärt, wie der Cloud-Dienst «Amazon Web Services» die Daten seiner Kunden vor Hackern und Behörden schützt.

Im Zuge der «digitalen Revolution» könnte jede zweite Stelle verloren gehen, heisst es in Studien. Das düstere Szenario unterschätzt die Wandelbarkeit des Menschen und verkennt seine grösste Stärke.

Bern will den automatischen Informationsaustausch auf weitere Länder ausdehnen. Nach dem Abkommen mit Singapur soll bald eines mit Hongkong unterzeichnet werden.

Das Europäische Parlament unterstützt im Kampf gegen Steuervermeidung die öffentliche länderweise Berichterstattung von Konzernen über Steuerdaten. Unter Dach ist das Vorhaben damit aber noch nicht.