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Freitag, 11. August 2017 00:00:00 Wirtschaft News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Das weiter sinkende Interesse an Werbung in Printmedien und der starke Dollar haben dem US-Medienkonzern News Corp im vierten Geschäftsquartal einen Einbruch beim Umsatz sowie rote Zahlen beschert.

Die italienische Krisenbank Monte dei Paschi di Siena ist nun de facto in staatlicher Hand. Hintergrund ist eine Kapitalspritze in Höhe von 3,85 Milliarden Euro, die bereits in der vergangenen Woche aus der Staatskasse geflossen war.

Der Fastfoodriese McDonald's stellt in Deutschland auf Porzellangeschirr und Gläser um. Ab sofort bekommen Gäste in mehreren hundert Filialen an der Theke ihre Heissgetränke im Glas oder in der Tasse serviert.

Wir stellen jede Woche einer regionalen Persönlichkeit vier Fragen. Im Zentrum stehen für einmal nicht der Beruf und die damit verbundenen Themen, sondern die private Seite. Heute: Ariane Ehrat, ehemalige CEO der Tourismusorganisation Engadin St. Moritz, welche heute ein Verkaufs- und Vertriebskonzept für die Lenzerheide Bergbahnen erarbeitet.

Einheimische Gäste werden für den Kanton St. Gallen immer wichtiger, aber die Logiernächte nehmen trotzdem ab. Dies wird im Jahresbericht 2016 zum Aufenthaltstourismus bekannt gegeben.

Der dänische Spielzeugkonzern Lego will nach nur neun Monaten den Chef auswechseln. Ab dem 1. Oktober soll Niels B. Christiansen für Bali Padda an die Spitze des Unternehmens rücken.

Der Rohstoffgigant Glencore ist im ersten Halbjahr 2017 gewachsen. Der Umsatz legte um rund 44 Prozent auf fast 100,3 Milliarden Dollar zu.

Der deutsche Reisekonzern Tui ist dank des wachsenden Geschäfts mit Hotels und Kreuzfahrten in die schwarzen Zahlen zurückgekehrt. Nach neun Monaten belief sich der bereinigte operative Gewinn auf gut 7 Millionen Euro.

Der weltgrösste Personalvermittler Adecco bleibt auf Wachstumskurs. Der Umsatz erreichte im zweiten Quartal 6 Milliarden Euro. Das ist ein organischer Zuwachs um 6 Prozent und damit etwas weniger als im ersten Quartal, als 7 Prozent erreicht wurden.

Für den Bauzulieferer Arbonia haben sich die grossen Zukäufe gelohnt: Dank der Looser- und Koralle-Gruppen konnte das Unternehmen im ersten Halbjahr 2017 Umsatz und Gewinn steigern.

Valiant hat im ersten Halbjahr 2017 ihren Konzerngewinn um 1 Prozent auf 52,2 Millionen Franken gesteigert. Das Zinsergebnis konnte die überregionale Bank auf Vorjahresniveau halten.

Aufatmen bei der Zurich: Der neue Chef des Versicherungskonzerns wischt den Abbauplan von 8000 Stellen vom Tisch.

Der frühere US-Vizepräsident Al Gore glaubt inmitten der Dieselkrise an die Wandlungsfähigkeit der deutschen Autobauer. E-Fahrzeugen müsse dabei eine besondere Rolle zukommen, betonte der prominente Klimaschützer.

Die Logiernächte steigen schweizweit im ersten Halbjahr deutlich an. Und auch im Glarnerland gibt es einen leichten Aufwärtstrend. Nur die neuen Gästegruppen aus Indien oder Weissrussland finden den Weg noch nicht zu den Glarner Hoteliers.

Noch bis im November des nächsten Jahres erstellen die Engadiner Kraftwerke im Engadin eine neue Kabelleitung. Die Bauarbeiten gehen gut voran, obwohl die Topografie ihre Tücken hat.

Der US-Unterhaltungsriese 21st Century Fox hat im vergangenen Geschäftsquartal wegen mangelnder Kinohits Abstriche machen müssen. Verglichen mit dem Vorjahreszeitraum ging der Überschuss von 567 auf 476 Millionen Dollar zurück. Das TV-Geschäft dagegen lief gut.

Ein neu entdeckter 13 Millionen Jahre alter Affenschädel ergänzt das Wissen um die Evolution von Menschenaffen und Menschen: Der fossile Fund aus Kenia zeigt, wie der gemeinsame Vorfahre aller heute lebenden Menschenaffen und Menschen ausgesehen haben könnte.

Uhrenpatron Jean-Claude Biver will eine Smartwatch mit Telefonfunktion lancieren. Das kündigte der Uhrenchef des französischen Luxusgüterkonzerns LVMH am Mittwoch in einem Interview in der Onlineausgabe der «Handelszeitung» an.

Der grösste bekannte Dinosaurier der Welt hat endlich einen Namen: Patagotitan mayorum. Rund 70 Tonnen soll er gewogen haben und damit in etwa so viel wie eine volle Boeing 737.

Die Swiss hat auch im Juli ihren Steigflug fortgesetzt. Insgesamt flogen 1,66 Millionen Menschen mit der Schweizer Fluggesellschaft. Das sind 0,7 Prozent Passagiere mehr als im Vorjahr.

Mehrere Dutzend Personen haben am Mittwoch über Mittag vor dem Novartis-Hauptsitz in Basel gegen Entlassungen im Zuge eines Stellenabbaus protestiert. Dazu aufgerufen hatte die Gewerkschaft Unia.

Die Frankenschwäche ist vorerst beendet. Seit Dienstagnachmittag hat die Währung zum Euro rund 2 Prozent an Wert gewonnen. Grund ist die sich zuspitzende Krise um Nordkorea.

Neue Entwicklung im Rechtsstreit um die Berichterstattung der Obersee Nachrichten. Der Kesb-Präsident, Walter Grob, hat eine Ergänzungsklage eingereicht.

Die ehemalige CEO der Tourismusorganisation Engadin St. Moritz hat in der Lenzerheide eine neues «zu Hause». Ariane Ehrat wird ein Verkaufs- und Vertriebskonzept für die Lenzerheide Bergbahnen erarbeiten.

Ein weiteres Puzzle-Teil des neuen Düsenfliegers PC-24 der Pilatus Flugzeugwerke sitzt: Die US-Herstellerfirma Williams hat Zulassungen für die Triebwerke erhalten und mit der Serienlieferung begonnen.

Die Zahl der Läden im Kanton St. Gallen sinkt. Hauptgründe sind der Einkaufstourismus im nahen Ausland und der florierende Onlinehandel. Laut der Regierung leidet die Branche im Rheintal am meisten.

Der deutsche Energiekonzern Eon will nach den Rekordverlusten vom Vorjahr wieder in die Offensive gehen. «Wir haben den finanziellen Spielraum, um in neues Wachstum zu investieren», sagte Konzernchef Johannes Teyssen am Mittwoch.

Geringe Katastrophenschäden haben beim weltgrössten Rückversicherer Munich Re im zweiten Quartal den erwarteten Gewinnrückgang abgemildert. Unter dem Strich stand mit 729 Millionen Euro ein Viertel weniger Gewinn als ein Jahr zuvor.

Die Energiedienst Holding verstärkt sich im Bereich Photovoltaik. Das Aargauer Energieversorgungsunternehmen übernimmt 51 Prozent der Aktien des Oberwalliser Start-Up-Unternehmens Winsun.

Der Tier- und Freizeitpark Chur schliesst am 15. Oktober für immer. Die Besitzerfamilie Domenig hat genug von schummelnden Eltern und dem hohen Defizit.

Nach der Festnahme eines türkisch-schwedischen Journalisten in Spanien infolge eines türkischen Haftbefehls mehren sich die Rufe nach seiner Freilassung.

Schlechte Nachrichten für Spanien-Besucher: Mitten in der Ferienzeit will das Sicherheitspersonal am Flughafen von Barcelona ab Montag für unbefristete Zeit in den Streik treten.

Bundespräsidentin Doris Leuthard hat am Freitag in Kasachstan die Expo 2017 unter dem Motto "Energie der Zukunft" besucht. Technologische Entwicklungen und politische Entscheide würden fundamentale Veränderungen im Energiesektor auslösen, sagte sie.

Die Credit Suisse untersagt ihren Mitarbeitern den Handel mit bestimmten Venezuela-Anleihen. Die US-Investmentbank Goldman Sachs hatte sich in der Vergangenheit wegen ähnlicher Geschäfte bereits scharfer Kritik ausgesetzt.

Eine im Wallis wohnhafte Frau hat Geldtransfers zwischen Schweizer Kunden und zweifelhaften ausländischen Dienstleistern abgewickelt. Sie ist bereits verurteilt worden.

Schlechte Ernten im Ackerbau im vergangenen Jahr haben dazu geführt, dass der Netto-Selbstversorgungsgrad in der Landwirtschaft erstmals unter 50 Prozent liegt. Dies berichtet der statistische Dienst des Schweizer Bauernverbands Agristat auf der Basis von Schätzungen.

Im Streit um die sprachlichen Anforderungen bei öffentlichen Ausschreibungen der SBB hat das Bundesverwaltungsgericht in St. Gallen einem Westschweizer Unternehmen Recht gegeben. Es kritisiert nur auf Deutsch verfasste Dokumente einer öffentlichen Ausschreibung.

Der "Krieg der Worte" zwischen den USA und Nordkorea hat die Aktienmärkte weltweit auf Talfahrt geschickt. Berechnungen der Agentur Reuters zufolge schrumpfte deren Wert binnen weniger Tage um insgesamt eine Billion Dollar. Das ist deutlich mehr als die jährliche Wirtschaftsleistung der Schweiz (rund 660 Milliarden Dollar).

Beim skandalgeschüttelten Fahrdienst-Vermittler Uber ist ein offener Machtkampf zwischen einem Grossinvestor und dem immer noch einflussreichen Ex-Chef Travis Kalanick ausgebrochen. Kalanick wurde von einem wichtigen Investor verklagt.

Der Energiekonzern Axpo beantragt für die beiden AKW in Beznau auf dem Gemeindegebiet von Döttingen AG unbefristete Konzessionen für die Entnahme von Kühlwasser aus der Aare. Die geltende Konzessionen des Kantons Aargau läuft Ende 2020 ab.

Kinder hüpfen mit nummerierten Zetteln in der Hand in einem mit Kreide aufgemalten Parcours von Feld zu Feld. Was anmutet wie eine Partie Himmel und Hölle, ist womöglich der Informatik-Unterricht der Zukunft.

Beim Mischkonzern Conzzeta laufen die Geschäfte rund. Das Unternehmen, zu dem auch die Sportartikelmarke Mammut gehört, steigerte seinen Gewinn im ersten Halbjahr 2017 um 44 Prozent auf 30 Millionen Franken.

Der Urner Industriekonzern Dätwyler hat im ersten Halbjahr des laufenden Geschäftsjahres seine Ergebnisse verbessert. Unter dem Strich verdiente der Maschinenbauer 53,3 Millionen Franken - 8,3 Prozent mehr als im Vorjahr.

Clientis hat im ersten Halbjahr 2017 deutlich mehr verdient. Die in der Gruppe zusammengeschlossenen 15 Regionalbanken steigerten den Konzerngewinn um 22 Prozent auf auf 37,2 Millionen Franken.

Für Schmolz+Bickenbach geht es im zweiten Quartal 2017 weiter aufwärts. Das stimmt das Unternehmen auch für das Gesamtjahr optimistisch. Der Stahlkonzern hat deshalb seinen Jahresausblick angehoben.

Der Finanzdienstleister VZ Holding hat im ersten Halbjahr 2017 den Ertrag gesteigert und deutlich mehr verdient. Dank Neukunden erwartet der Vermögensverwalter im Gesamtjahr weiteres Wachstum.

Im ersten Halbjahr flossen der Bank über eine Milliarde Franken an Neugeldern zu. Das Zinsgeschäft war dagegen leicht rückläufig.

Zwei prägende Figuren der beiden Pharmaverbände treten ab.

Das weiter sinkende Interesse an Werbung in Printmedien und der starke Dollar haben dem US-Medienkonzern News Corp im vierten Geschäftsquartal einen Einbruch beim Umsatz sowie rote Zahlen beschert.

Die italienische Krisenbank Monte dei Paschi di Siena ist nun de facto in staatlicher Hand. Hintergrund ist eine Kapitalspritze in Höhe von 3,85 Milliarden Euro, die bereits in der vergangenen Woche aus der Staatskasse geflossen war.