Der US-Medienkonzern Walt Disney rückt von Netflix ab und will seine Filme künftig über einen eigenen Streaming-Dienst anbieten. Der Dienst solle 2019 auf den Weg gebracht werden, teilte das Unternehmen am Dienstag mit.
Am Montag wurden die Logiernächtezahlen des ersten Halbjahres 2017 veröffentlicht. Dabei zeigt sich im Schweizer Schnitt ein Plus von 4,4 Prozent. Dies ist auch in Graubünden der Fall. Ernst Wyrsch, Präsident «Hotelleriesuisse Graubünden», äussert im Interview mit «suedostschweiz.ch» seine Einschätzungen zu den aktuellen Zahlen.
McDonald's will die Zahl seiner Filialen in China bis 2022 fast verdoppeln. In den kommenden fünf Jahren würden 2000 zusätzliche Restaurants in der Volksrepublik eröffnet, erklärte die US-Fastfoodkette am Dienstag.
In Graubünden sank die Zahl der Arbeitslosen im Monat Juli um 0,2 Prozent auf ein Prozent. Damit waren im vergangenen Monat 1084 Personen ohne Arbeit. Im Kanton Glarus konnte ebenfalls ein Rückgang festgestellt werden.
Mit spezieller Werbung soll Graubündens Tourismuspotenzial im asiatischen Raum genutzt werden. Wir wollten wissen, wie sie aussieht.
Der Kanton Glarus hat Schüler zu ihren Plänen nach der Schule befragt. 78 Prozent haben eine Lehrstelle gefunden und 3 Prozent die Aufnahmeprüfung für eine weiterführende Schule bestanden. Es gäbe aber noch Lehrstellen.
Das Risiko einer Immobilienblase in der Schweiz hat sich im zweiten Quartal 2017 nicht verändert. Die sich verbessernde Wirtschaftsentwicklung und die teuerungsbereinigt leicht rückläufigen Eigenheimpreise haben zur Stabilisierung beigetragen.
Die Kabelnetzbetreiberin UPC (früher: Cablecom) hat im zweiten Quartal erneut weniger eingenommen. Der Umsatz sank um 1,9 Prozent auf 334 Millionen Franken.
Ende Juli waren im Kanton St.Gallen 10'608 Stellensuchende bei einem Arbeitsvermittlungszentrum gemeldet. Dies sind rund vier Prozent weniger als im Vorjahr.
Der Gewerkschafts-Dachverband Travail.Suisse und ihm angeschlossene Verbände fordern für 2018 für verschiedene Branchen Lohnerhöhungen in der Grössenordnung von zwei Prozent. Die wirtschaftliche Lage sei gut, die Aussichten seien positiv, stellt Travail.Suisse fest.
Das Seco hat einen Bericht in der Sonntagspresse über ineffiziente Informatikprogramme im Zusammenhang mit der Umsetzung des «Inländervorrang light» zurückgewiesen. Zugleich bestätigte Seco-Direktionsleiter Boris Zürcher den Aufbau von rund 270 Stellen in den RAV.
In der Schweiz stagniert die Arbeitslosigkeit auf tiefem Niveau. Im Vergleich zum Vorjahr zeigt sich eine deutliche Entspannung auf dem Arbeitsmarkt.
Der Berner Gesundheitsdienstleister Galenica ist im ersten Halbjahr dank des Ausbaus des Apothekernetzes und dank Zukäufen gewachsen und hat mehr Gewinn geschrieben.
Beim Industriekonzern OC Oerlikon geht es aufwärts. Das Unternehmen schreibt für das erste Halbjahr einen Gewinn von 48 Millionen Franken, das sind 11,6 Prozent mehr als noch im Vorjahr.
Die Onlinebank Swissquote hat im ersten Halbjahr deutlich mehr verdient. Der Gesamtertrag stieg um 16,5 Prozent auf 90,5 Millionen Franken. Unter dem Strich konnte die Bank den Reingewinn gar um 60,8 Prozent auf 17,9 Millionen Franken steigern.
Das Pharmaunternehmen Vifor hat nach dem Verlauf des ersten Halbjahres 2017 seine Gesamtjahresprognose angehoben. Es ist der erste Halbjahresbericht, den Vifor als eigenständiges Unternehmen vorlegt.
Der Google-Entwickler, der mit einem sexistischen Schreiben über den geringen Anteil von Frauen in der Tech-Branche für Aufregung gesorgt hatte, ist laut Medien entlassen worden. Er hatte die Situation mit «biologischen» Unterschieden der Geschlechter erklärt.
Die internationalen Fluggesellschaften haben ihre Nebeneinnahmen 2016 weiter gesteigert. Besonders erfolgreich waren dabei einer Studie der Beratungsgesellschaft IdeaWorks zufolge die grossen US-Anbieter, aber auch europäische Billigflieger wie Ryanair und Easyjet.
Trotz eines Defizits von 126 100 Franken ist das Jahr 2016 für das Seniorenzentrum Casa Falveng in Domat/Ems durchaus erfolgreich verlaufen.
Die meisten Freibäder in Graubünden sind ein Verlustgeschäft. Schliessungen sind noch keine Option. Ausgerechnet die Wasserzinsen könnten für das eine oder andere Bad aber zum Stolperstein werden.
Der Interimspräsident von Graubünden Ferien, Andreas Züllig, ist über die Halbjahreszahlen des Tourismus erleichtert. Mehr aber auch nicht.
Die Davoser Pischa- und Rinerhornbahn sind auch 2016/17 in den roten Zahlen gelandet. Investitionen für den Ausbau der Beschneiung kann die Rinerhornbahn nicht mehr auf die lange Bank schieben.
Das ehemalige Bauernhaus und spätere Hotel «Schiff» in Bollingen hat eine bewegte Geschichte. Nun weicht es Wohnungen und sechs Bed-and-Breakfast-Zimmern.
Der Öl- und Gasförderer Addax Petroleum schliesst auf Ende Jahr seine Büros in Genf. Mehr als 170 Beschäftigte sind von der Massnahme betroffen.
Der Videodienst Netflix hat sich einen eigenen Comic-Verlag zugelegt. Aus dem Hause Millarworld stammen unter anderem Serien wie «Kick-Ass» und «Kingsman», die bereits mit Erfolg verfilmt wurden.
Das seit Jahren von der EU kritisch beäugte Statistikamt Griechenlands will vorerst auf sogenannte Schnellmeldungen zur Wirtschaftsleistung verzichten.
Trotz des kleinen Dämpfers im Juli ist die Geschäftslage bei den Schweizer Unternehmen immer noch gut. Zuvor hatte sie sich sechs Monate in Folge verbessert. Damit hat sich die schwierige Situation der heimischen Firmen seit Jahresbeginn deutlich entspannt.
Elektroautos finden erst langsam ihre Abnehmer - zum Beispiel, weil Stromtankstellen fehlen. Die EU-Kommission will abgasarme Wagen zwar fördern. Von Quoten für E-Autos könne aber keine Rede sein, heisst es bei der Brüsseler Behörde.
Heute Montag beginnen die Bauarbeiten des neuen Unterwerks Sils Albula. Damit baut das EWZ die eigene Infrastruktur im Verteilnetz Mittelbünden weiter aus.
Die UBS ist nach wie vor die grösste Privatbank der Welt. Die Schweizer Grossbank verwaltet laut einer Studie fast 2,1 Billionen Dollar von reichen Privatkunden.
Der US-Unterhaltungsriese 21st Century Fox hat im vergangenen Geschäftsquartal wegen mangelnder Kinohits Abstriche machen müssen. Verglichen mit dem Vorjahreszeitraum ging der Überschuss von 567 auf 476 Millionen Dollar zurück. Das TV-Geschäft dagegen lief gut.
Mit einem Tempo von bis zu 194 Kilometern pro Stunde sind Touristen aus Shanghai in Süddeutschland bei Böblingen in eine Radarfalle gerast. Die reichen Chinesen waren auf einer Probefahrt in einer Kolonne von sechs Fahrzeugen im Gesamtwert von fast 13 Millionen Euro.
Die US-Firma stellt den günstigsten Dienst namens Pop in der Limmatstadt ein
Uhrenpatron Jean-Claude Biver will eine Smartwatch mit Telefonfunktion lancieren. Das kündigte der Uhrenchef des französischen Luxusgüterkonzerns LVMH am Mittwoch in einem Interview in der Onlineausgabe der "Handelszeitung" an.
Im Auftrag der SBB werden zurzeit junge Akademikerinnen gesucht, um im Fuchskostüm auf den Perrons hin und her zu gehen. Das löst eine Sexismus-Debatte aus. Die Aktion sei «fragwürdig», sagt eine Vertreterin der Organisation Terre des Femmes Schweiz zur «Handelszeitung». Problematisch sei insbesondere, dass ausschliesslich junge Frauen gesucht würden.
Die Swiss hat auch im Juli ihren Steigflug fortgesetzt. Insgesamt flogen 1,66 Millionen Menschen mit der Schweizer Fluggesellschaft. Das sind 0,7 Prozent Passagiere mehr als im Vorjahr.
Mehrere Dutzend Personen haben am Mittwoch über Mittag vor dem Novartis-Hauptsitz in Basel gegen Entlassungen im Zuge eines Stellenabbaus protestiert. Dazu aufgerufen hatte die Gewerkschaft Unia.
Die Frankenschwäche ist vorerst beendet. Seit Dienstagnachmittag hat die Währung zum Euro rund 2 Prozent an Wert gewonnen. Grund ist die sich zuspitzende Krise um Nordkorea.
Ein weiteres Puzzle-Teil des neuen Düsenfliegers PC-24 der Pilatus Flugzeugwerke sitzt: Die US-Herstellerfirma Williams hat Zulassungen für die Triebwerke erhalten und mit der Serienlieferung begonnen.
Der deutsche Energiekonzern Eon will nach den Rekordverlusten vom Vorjahr wieder in die Offensive gehen. "Wir haben den finanziellen Spielraum, um in neues Wachstum zu investieren", sagte Konzernchef Johannes Teyssen am Mittwoch.
Geringe Katastrophenschäden haben beim weltgrössten Rückversicherer Munich Re im zweiten Quartal den erwarteten Gewinnrückgang abgemildert. Unter dem Strich stand mit 729 Millionen Euro ein Viertel weniger Gewinn als ein Jahr zuvor.
Die Energiedienst Holding verstärkt sich im Bereich Photovoltaik. Das Aargauer Energieversorgungsunternehmen übernimmt 51 Prozent der Aktien des Oberwalliser Start-Up-Unternehmens Winsun.
Im Börsen-Blog «Money» porträtiert der Experte François Bloch jeden Tag eine schillernde oder eine schlingernde Aktie. Heute: US-Technologiegigant Apple.
Die Rettungsschwimmer an manchen französischen Atlantikstränden bekommen in diesem Sommer Unterstützung aus der Luft: Eine Rettungsdrohne soll Ertrinkenden zu Hilfe kommen.
Der US-Medienkonzern Walt Disney rückt von Netflix ab und will seine Filme künftig über einen eigenen Streaming-Dienst anbieten. Der Dienst solle 2019 auf den Weg gebracht werden, teilte das Unternehmen am Dienstag mit.
LED-Armaturen vom Typ Syl Batten der Marke Sylvania müssen zurückgegeben oder repariert werden. Das Büro für Konsumentenfragen und der Hersteller warnten am Dienstag vor Stromschlag- und Brandgefahr.
McDonald's will die Zahl seiner Filialen in China bis 2022 fast verdoppeln. In den kommenden fünf Jahren würden 2000 zusätzliche Restaurants in der Volksrepublik eröffnet, erklärte die US-Fastfoodkette am Dienstag.
Auf der portugiesischen Ferien-Insel Madeira hat sich die Lage am Flughafen deutlich verbessert - aber noch immer warten Touristen auf ihren Rückflug. Zwischen Samstag und Montag waren den amtlichen Angaben zufolge wegen starker Winde 160 Flüge annulliert worden.
Das Risiko einer Immobilienblase in der Schweiz hat sich im zweiten Quartal 2017 nicht verändert. Die sich verbessernde Wirtschaftsentwicklung und die teuerungsbereinigt leicht rückläufigen Eigenheimpreise haben zur Stabilisierung beigetragen.
Die Kabelnetzbetreiberin UPC (früher: Cablecom) hat im zweiten Quartal erneut weniger eingenommen. Der Umsatz sank um 1,9 Prozent auf 334 Millionen Franken.