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Samstag, 05. August 2017 00:00:00 Wirtschaft News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Bei Eier-Lieferungen aus den Niederlanden in die Schweiz sind Rückstände des Insektizids Fipronil festgestellt worden, meldete das Bundesamt für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen (BLV) am Freitagabend. Migros hat in M-Budget-Eiern Spuren von Fipronil gefunden.

Bei Eier-Lieferungen aus den Niederlanden in die Schweiz sind Rückstände des Insektizids Fipronil festgestellt worden, meldete das Bundesamt für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen (BLV) am Freitagabend. Migros hat in M-Budget-Eiern Spuren von Fipronil gefunden.

Bei Eier-Lieferungen aus den Niederlanden in die Schweiz sind positive Rückstände des Insektizids Fipronil festgestellt worden. Das meldet das Bundesamt für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen (BLV) am Freitagabend.

In den vergangenen Jahren hat Chocolat Frey Bord-Schokolade für die Swiss hergestellt. Nun steht die süsse Zusammenarbeit vor einem möglichen Ende: Die Fluggesellschaft schreibt den Auftrag neu aus.

Der Skandal um verseuchte Eier hat erste Folgen in der Schweiz. Der Detailhändler Aldi Schweiz nimmt vorsorglich alle Importeier aus dem Verkauf. Schweizer Eier sind nicht betroffen.

Die Nachfrage nach Arbeitskräften bei Industrieunternehmen, Banken und Versicherungen dürfte zunehmen. Der KOF-Beschäftigungsindikator ist auf den höchsten Wert seit drei Jahren gestiegen.

Die Berner Kantonalbank (BEKB) hat in den ersten sechs Monaten 2017 trotz Tiefszinsumfelds zugelegt. Der Halbjahresgewinn stieg gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 2,7 Prozent auf 56,9 Millionen Franken.

Die Swiss Re hat im ersten Halbjahr wegen Naturkatastrophen einen Gewinnknick erlitten. Der Reingewinn tauchte um über ein Drittel auf 1,2 Milliarden Dollar, wie der zweitgrösste Rückversicherer der Welt am Freitag bekannt gab.

Die Hälfte der Kaltbrunner Haushalte soll ihren Strom bald von einem neuen Wasserkraftwerk beziehen. Diese Pläne hegt die Elektrizitätsversorgung Kaltbrunn. Bereits ab 2021 soll das Werk Strom liefern – jetzt kommen den Planern des 12-Millionen-Projekts Fische(r) in die Quere.

Bald werden im Buchholz in Glarus die Holzträger für die Eishalle montiert. Die Glarner haben sich bei der Hüsser Holzleimbau AG ihre Herstellung angesehen.

In der Schweiz und im Fürstentum Liechtenstein sind im Juli 4,6 Prozent weniger Autos immatrikuliert worden als noch im Jahr zuvor. Angesichts des sehr guten Vorjahres sei das Ergebnis dennoch beachtlich, schreibt der Verband Auto Schweiz.

Der Zustand von Stahlbetonbauten wie Tunnel oder Brücken wurde bisher nicht realitätsnah beurteilt: Die untersuchten Proben sind zu klein für verlässliche Aussagen. Dies haben Wissenschaftler der ETH Zürich herausgefunden und eine neue mathematische Formel entwickelt.

Der Elektroautohersteller Tesla schreibt weiterhin roten Zahlen, übertrifft aber die Erwartungen im zweiten Quartal. Bei der Produktion des neuen Model 3 liegt der Konzern von Elon Musk im Plan.

Der Davos Klosters Bergbahnen AG blieb im Winter 2016/17 ein drastischer Rückgang bei den Ersteintritten wie im Vorjahr erspart. Für die Zukunft gibt sich das Unternehmen zurückhaltend optimistisch.

Der Schweizer Detailhandel ist in der ersten Jahreshälfte auf der Stelle getreten. Die anziehende Teuerung könnte aber bald wieder höhere Erträge bringen.

Der Euro setzt seinen Aufwärtstrend fort. Erstmals seit der Aufhebung des Euromindestkurses im Januar 2015 hat die Gemeinschaftswährung die Marke von 1,15 Franken überschritten.

Das Biopharmaunternehmen Idorsia hat erstmals Einblick in seine Bücher gewährt. Die Abspaltung von Actelion schreibt wie erwartet rote Zahlen. Die Entwicklungspipeline stimmt Firmengründer Jean-Paul Clozel aber zuversichtlich.

Der Versicherungskonzern Axa Winterthur hat im ersten Halbjahr 2017 mehr verdient. Der Reingewinn stieg um 10,5 Prozent auf 410 Millionen Franken.

Der Versicherungskonzern Axa Winterthur hat im ersten Halbjahr 2017 mehr verdient. Der Reingewinn stieg um 10,5 Prozent auf 410 Millionen Franken.

Der Maschinenbauer Bucher hat im ersten Halbjahr den Gewinn um fast einen Fünftel auf 87 Millionen Franken steigern können. Auch die Aussichten präsentieren sich gut.

Heute eröffnet in Glarus an der Hauptstrasse das neue Modegeschäft OVS. Der Nachfolger von Charles Vögele sei trendiger, sagt Filialleiterin Lendita Jakupi.

Drei Jungunternehmerinnen haben Grosses vor. Sie wandeln das Fotostudio Meli im Joner Zentrum in ein Café um. Cupcakes sehen sie als Erfolgsrezept – und Kunst.

Der deutsche Justizminister schliesst auch nach den Vereinbarungen des Diesel-Gipfels Fahrverbote nicht aus. Die gesetzlichen Vorgaben zur Luftreinhaltung würden weiterhin gelten, sagte Heiko Maas der «Bild»-Zeitung.

Das futuristische Verkehrsmittel Hyperloop ist nach Angaben seiner Entwickler einen wichtigen Entwicklungsschritt weiter: Demnach erreichte die Kapsel auf der Magnetschwebebahn bei einem Test Rekordgeschwindigkeiten von bis zu 310 Kilometern pro Stunde.

Erstmals haben Forscher ein für eine Erbkrankheit verantwortliches defektes Gen aus menschlichen Embryonen entfernt. Was ein bedeutender Schritt im Kampf gegen Erbkrankheiten sein könnte, ist ethisch umstritten.

Der Elektroautobauer Tesla hat die Erwartungen im zweiten Quartal übertroffen und liegt bei der Produktion seines ersten Elektroautos für den Massenmarkt im Plan. Verglichen mit dem Vorjahreswert kletterten die Erträge um 120 Prozent auf 2,8 Milliarden Dollar.

Lichtverschmutzung verhindert die Bildung von Pflanzensamen. Ein Team von Ökologinnen und Ökologen der Universität Bern hat herausgefunden, dass künstliches Licht in der Nacht nachtaktive Insekten beim Bestäuben von Blüten stört.

Die SBB prüfen einen Expresszug von Zürich nach Mailand. Nur zwei Stunden und 45 Minuten soll in Zukunft die Fahrt mit dem «Superveloce» dauern. Die Halte in Arth-Goldau und Bellinzona würden entfallen.

Die Gegner des in der Val Lumnezia geplanten Windparks haben dieser Tage wieder deutlich bekräftigt, auch das redimensionierte Projekt bekämpfen zu wollen. Derweil bleiben die Parkpromotoren gelassen.

Die IG Sezner-Um Su-Grenerberg hat an ihrer kürzlich durchgeführten Generalversammlung bekärftigt, auch das redimensionierte Windparkprojekt in der Val Lumnezia bekämpfen zu wollen. Derweil bleiben die Promoteren des Parks gelassen.