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Sonntag, 30. Juli 2017 00:00:00 Wirtschaft News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Für einen Monat musste das Hotel «Sardona» in Glarus aus feuerpolizeilichen Gründen schliessen - seit Freitag nimmt es wieder Gäste auf.

Peter Schiesser ist Milchbauer in Linthal. Der tiefe Milchpreis macht ihm und seinen Berufskollegen zu schaffen. Dafür verantwortlich macht er neben Bund und Konsumenten auch die Bauern selbst.

Die Biere der Brauerei Adler aus Schwanden wurden in Cham ausgezeichnet. Gefeiert wird das mit Freibier.

Die US-Grossbank Wells Fargo kämpft nach einem Skandal um fingierte Konten um ihren Ruf - doch schon gibt es neuen Ärger.

Sechs Stunden nach ihrem Start vom Weltraumbahnhof Baikonur in Kasachstan haben drei Raumfahrer aus Russland, den USA und Italien die Internationale Raumstation ISS erreicht.

Die Glarner Regionalbank (GRB) berichtet erfolgreiche Zahlen aus dem ersten Halbjahr 2017.

Reissender Absatz von Turnschuhen und Sportkleidung stimmt Adidas noch optimistischer als bisher. Angesichts kräftiger Umsatz- und Gewinnsteigerungen im zweiten Quartal schraubt Europas grösster Sportausrüster seine Ziele für das Gesamtjahr in die Höhe.

Die Schweizer Bevölkerung wächst langsamer und daher gibt es auch weniger Leute, die eine Wohnung suchen. Die Folge sind mehr leere Wohnungen und tiefere Mieten. Der Verkaufsflächenmarkt leidet derweil unter der Schere zwischen Flächenumsätzen und Mietpreisen.

Der französische Auto-Hersteller Renault kann trotz neuer Rekorde bei Absatz und Gewinn nicht mit der Rentabilität des heimischen Rivalen Peugeot mithalten. Die Marge im Kerngeschäft erhöhte sich im ersten Halbjahr nur leicht auf 4,8 Prozent.

Volkswagen bleibt ungeachtet der Debatten um Abgaswerte und Fahrverbote mit seiner Kernmarke VW Pkw auf Erfolgsfahrt. Im ersten Halbjahr fuhr die wichtige Konzernmarke mit dem VW-Logo einen Umsatz von 39,9 Milliarden Euro ein - 8 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum.

Die Kauflaune der Briten ist so schlecht wie seit einem Jahr nicht mehr.

Die Hochalpines Institut Ftan AG hat erfolgreich die geplante Kapitalerhöhung vorgenommen. Damit soll das Institut solide finanziert sein. Die Rettung ist dies jedoch noch nicht.

Die Credit Suisse hat im zweiten Quartal deutlich mehr verdient. Der Reingewinn stieg um 78 Prozent auf 303 Millionen Franken, wie die zweitgrösste Bank der Schweiz am Freitag bekannt gab.

Die Grossbank UBS hat im zweiten Quartal einen Reingewinn von 1,17 Milliarden Franken geschrieben, 14 Prozent mehr als im Vorjahr. Dennoch startet die Aktie am Freitag mit einem Abschlag in den Handel.

Im Glarner Wald wird mehr Holz geerntet. Mehr CO2-neutrales Energieholz landet in grossen Heizungen, und manche Glarner wollen explizit Stammholz aus Glarner Wald. Doch es gibt auch einen Gegentrend.

Die politischen Gemeinden Amden und Weesen gehören zwei unterschiedlichen Tourismusregionen an. Vermarktet werden die Touristenorte jedoch von Amden & Weesen Tourismus. Diese eigenwillige Situation wird nun von einer Arbeitsgruppe analysiert. Kleinräumiges Denken hat im Tourismus ausgedient.

Die Kaffeerestaurant-Kette Starbucks schliesst ihre unter dem Namen Teavana betriebenen Tee-Geschäfte. Alle 379 Filialen sollen im kommenden Jahr dichtgemacht werden, der Grossteil bereits im Frühjahr 2018.

Schneller, billiger, sicherer: Studenten der ETH Zürich nehmen Ende August am Hyperloop-Wettbewerb des Tesla-Gründers Elon Musk teil. Am Donnerstag hat Swissloop den sogenannten Pod namens «Escher» in Zürich präsentiert.

Erst Volkswagen, dann Audi, nun auch Porsche: Tests haben beim Geländewagen Cayenne eine illegale Abschalttechnik bei der Abgasreinigung ans Licht gebracht. Das hat nun auch Folgen für die Produktion weiterer Fahrzeuge.

Amazon-Chef Jeff Bezos hat Microsoft-Gründer Bill Gates als reichsten Menschen der Welt abgelöst. Zu diesem Ergebnis kommt jedenfalls die Milliardärs-Liste des «Forbes»-Magazins.

Der Karstweissling, ein ursprünglich in Südeuropa heimischer Tagfalter, hat sich innert kurzer Zeit bis zur Nordsee verbreitet. Das sei ein spektakuläres Beispiel für die Folgen des Klimawandels, sagt Hans-Peter Wymann.

Die Einwohner Sardiniens hatten nicht erst im Mittelalter mit Malaria zu tun. Forschende der Universität Zürich haben Spuren der Tropenkrankheit auch bei einem vor rund 2000 Jahren verstorbenen Römer entdeckt.

Es ist das grösste neu gebaute Laufwasserkraftwerk im Alpenraum: das Gemeinschaftskraftwerk Inn (GKI) an der Grenze zwischen der Schweiz und Österreich. Nach der Aufrichtefeier des Rohbaus der Kraftwerkszentrale im April konnte am Mittwoch ein weiterer Meilenstein an der Kraftwerksbaustelle erreicht werden. Der Rotor der Maschine 1 wurde eingehoben.

Der Halbjahresabschluss der Graubündner Kantonalbank ist mit einem Gewinn von 98,7 Millionen Franken äusserst positiv ausgefallen. «Südostschweiz»-Redaktor Olivier Berger verrät, ob das gute Abschneiden erwartet werden konnte und wer davon profitiert.

Die Beschäftigten der Schweiz haben 2016 knapp 8 Milliarden Stunden gearbeitet. Das sind 1,4 Prozent mehr als im Vorjahr. Ausschlaggebend dafür ist nicht gewachsener Arbeitseifer, sondern die gestiegene Beschäftigtenzahl und das Schaltjahr.

Der Smirnoff- und Johnnie Walker-Hersteller Diageo kommt bei seinem Sparkurs besser voran als gedacht. Aus diesem Grund erhöhte der weltgrösste Schnapsbrenner und Hersteller der Biermarke Guinness seine Margen- und Sparziele.

Japanische Forscher haben erstmals Chrysanthemen gentechnisch so verändert, dass sie blaue Blüten bilden. Bislang hatten Versuche, die natürlicherweise etwa rosa oder rot blühenden Blumen entsprechend zu verändern, lediglich violette Tönungen erzeugt.

Der Chemiekonzern Clariant hält fest an seinem Ziel, die Fusion mit der texanischen Huntsman bis Dezember 2017 oder Januar 2018 abzuschliessen - dies trotz Widerständen aus Investorenkreisen. Für das erste Halbjahr vermeldet der Konzern eine starke Gewinnsteigerung.

Der Halbjahresabschluss der Graubündner Kantonalbank zeigt, dass die Bank im Vergleich zur selben Zeitspanne im Vorjahr in allen Bereichen zugelegt hat. Deshalb erhöht sie die Gewinnprognose zum Jahresende.

Nestlé ist langsam ins Jahr gestartet: Mit einem organischen Wachstum von 2,3 Prozent verfehlt der weltgrösste Nahrungsmittelkonzern seine eigenen Erwartungen und diejenigen der Analysten.

Nach einem Unwetter über Süddeutschland sassen am Sonntag Hunderte Bahnreisende in Offenburg fest. 1000 Menschen wurden am Busbahnhof von Feuerwehr und Rotem Kreuz versorgt. Die Bahn riet wegen Schäden zwischen Offenburg und Freiburg von der Reise in die Schweiz ab.

Grossbrand im Hafen von Rotterdam: In Europas grösster Raffinerie ist in der Nacht zum Sonntag ein Feuer ausgebrochen. Mehrere Anlagen in dem gigantischen Komplex wurden abgeschaltet, wie ein Sprecher des Ölkonzerns Shell mitteilte.

Tesla will auch seinen günstigeren Wagen Model 3 mit der Zeit komplett selbstfahrend machen. Das Fahrzeug bekomme dafür standardmässig die volle Ausstattung aus acht Kameras und einem Dutzend Ultraschall-Sensoren, sagte Tesla-Chef Elon Musk am Samstag.

Rollstühle, Prothesen, Gebisse, Glasaugen, Hochzeitskleider oder Zauberausrüstungen: Bei den Fundsachen, die sich bei der SBB stapeln, ist die Bandbreite gross. Im vergangenen Jahr wurden über 127'000 Objekte zusammengetragen.

Die Bezahl-App Twint plant, im kommenden Jahr einen Sofort-Kauf-Knopf einzuführen. Damit soll die Nutzung der App erhöht werden.

Rollstühle, Prothesen, Gebisse, Glasaugen, Hochzeitskleider oder Zauberausrüstungen: Bei den Fundsachen, die sich bei der SBB stapeln, ist die Bandbreite gross. Im vergangenen Jahr wurden über 127'000 Objekte zusammengetragen.

Mit starken Regenfällen und Sturmböen hat Taifun "Nesat" in Taiwan viele Schäden verursacht und Dutzende Menschen verletzt.

Die Schlagzeilen der Sonntagspresse in nicht verifizierten Meldungen:

Die steigende Zahl neuer und enorm teurer Krebstherapien bringen nicht nur das Gesundheitssystem, sondern auch die Pharmaindustrie in Bedrängnis. Der Bund versucht nun zwischen den Playern zu vermitteln – doch bisher ist es erst zu einer Verhandlungslösung gekommen.

Eine Bürgerinitiative Mallorcas hat gegen den Massentourismus auf der spanischen Insel protestiert. Mitglieder der Organisation "Ciutat per qui l'habita" (deutsch etwa: "Die Stadt für die Bewohner") sperrten in Palma symbolisch das Tourismusministerium der Balearen.

Die Schweiz ist beim Verkauf von Bio-Eiern weltweite Spitzenreiterin: Jedes fünfte als Schalenei gekaufte Ei im Detailhandel wurde nach Bio-Richtlinien produziert. Dies obwohl die Preise für Bio-Eier deutlich höher sind.

Liechtensteinerinnen und Liechtensteiner zahlen keine Roaminggebühren mehr, wenn sie im europäischen Ausland telefonieren. Marktleader Swisscom reagierte auf die neue Rechtslage im Fürstentum - mit gebührenfreien Angeboten.

Die im Kanton Solothurn stark vertretenen Exportfirmen konnten im ersten Halbjahr 2017 die Ausfuhren gegenüber der Vorjahresperiode steigern. Im Gegensatz zur nationalen Entwicklung resultierte allerdings (noch) kein Rekordabsatz.

Den im Januar 2015 ausgelösten Frankenschock habe die Solothurner Industrie inzwischen mehrheitlich überwunden, sagt Josef Maushart, Präsident des Industrieverbandes Inveso. Die Firmen könnten sich überdies auf eine längere Wachstumsphase einstellen. Denn die für die Exportindustrie wichtigsten Wirtschaftsräume bewegten sich wirtschaftlich gesehen aufwärts, und die Problematik um den starken Franken habe sich abgeschwächt.

Die US-Grossbank Wells Fargo kämpft nach einem Skandal um fingierte Konten um ihren Ruf - doch schon gibt es neuen Ärger.

US-Präsident Donald Trump will den Sanktionsbeschluss für schärfere Strafmassnahmen gegen Russland nach Angaben des Weissen Hauses unterzeichnen.

Im Prozess gegen Mitarbeiter der regierungskritischen türkischen Zeitung "Cumhuriyet" müssen die vier prominentesten Angeklagten in Untersuchungshaft bleiben.

Reissender Absatz von Turnschuhen und Sportkleidung stimmt Adidas noch optimistischer als bisher. Angesichts kräftiger Umsatz- und Gewinnsteigerungen im zweiten Quartal schraubt Europas grösster Sportausrüster seine Ziele für das Gesamtjahr in die Höhe.

Nach dem Beschluss neuer Sanktionen gegen Russland durch den US-Kongress müssen die USA ihr diplomatisches Personal in Moskau reduzieren. Washington müsse bis zum 1. September die Zahl seiner Mitarbeiter in der Botschaft und in den Konsulaten im Land auf 455 senken.

Auch nach 22 Jahren untadeliger Arbeit ist eine fristlose Kündigung wegen des Besuchs von Pornografiewebsites während der Arbeitszeit gerechtfertigt. Dies hat das Bundesgericht im Fall eines ehemaligen SBB-Mitarbeiters entschieden.