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Mittwoch, 26. Juli 2017 00:00:00 Wirtschaft News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Der Autobauer BMW will seinen vollelektrischen neuen Mini ab 2019 trotz des bevorstehenden Brexits im britischen Werk in Oxford zusammenbauen. Die Antriebsstränge soll das Auto aber aus den deutschen Werken in Dingolfing und Landshut erhalten.

Nachdem das Projekt «100% Valposchiavo» im vergangenen Jahr den Preis von der Internationalen Alpenschutzkommission Cipra Schweiz erhalten hat, ist es nun auch für einen SVSM-Award nominiert.

Ein 1,5 Meter langer Roboter-Aal könnte künftig helfen, die Quellen von Wasserverschmutzung aufzuspüren. Der «Envirobot» von Schweizer Forschenden hat sich bereits bei ersten Tests im Genfersee bewährt.

Der US-Modekonzern Michael Kors kauft die britische Edelschuhmarke Jimmy Choo. Jimmy-Choo-Aktionäre erhielten 2,30 Pfund je Aktie. Damit gab Michael Kors insgesamt 896 Millionen Pfund (1,1 Milliarden Franken) für den Zukauf aus.

Für den Maschinenhersteller Mikron ist das erste Halbjahr 2017 enttäuschend verlaufen. Weil Aufträge auf das zweite Halbjahr verschoben wurden, vermeldet das Unternehmen für die ersten sechs Monate einen Verlust beim Ergebnis und einen deutlich tieferen Umsatz.

Autoneum hat im ersten Halbjahr deutlich weniger verdient, beim Umsatz aber seinen Wachstumskurs fortgesetzt. Die Einnahmen erhöhten sich um 2,4 Prozent auf rund 1,1 Milliarden Franken.

Die Papierfabrik Utzenstorf im Kanton Bern gibt die Produktion und den Vertrieb Ende Jahr auf. Betroffen sind 200 Angestellte. Die CPH Chemie + Papier Holding AG im luzernischen Perlen übernimmt auf 2018 die Kunden- und Altpapierlieferantenverträge.

Nordamerika bremst Lindt & Sprüngli: Im traditionell schlechteren ersten Halbjahr hat der Schokoladenhersteller zwar Umsatz und Gewinn gesteigert, blieb damit aber unter den durchschnittlichen Erwartungen der Analysten.

Der Computerzubehör-Konzern Logitech hat im ersten Quartal den Umsatz kräftig gesteigert und deutlich mehr verdient. Der Reingewinn kletterte im Vergleich zum Vorjahreswert von 22 auf 37 Millionen Dollar. Der Umsatz stieg um 13 Prozent auf 530 Millionen.

Eine milliardenschwere Strafe der EU hat der Google-Mutter Alphabet einen Gewinneinbruch eingebrockt. Im zweiten Quartal fiel der Überschuss im Vergleich zum Vorjahr um 28 Prozent auf 3,5 Milliarden Dollar. Analysten hatten mit einem stärkeren Rückgang gerechnet.

Die deutsche Regierung erwartet eine Aufklärung der Kartellvorwürfe gegen deutsche Autokonzerne. Nach Angaben des Wirtschaftsministeriums wird die EU-Kommission im Rahmen der Zuständigkeitsverteilung dabei die Federführung übernehmen.

Forschende der ETH Zürich haben ein Enzym in einem fluoreszierenden Pilz entdeckt, das bei der Entwicklung und Verbesserung von Wirkstoffen helfen könnte. Eigentlich nutzt der Pilz es zur Abwehr von Schädlingen.

Die Fluggesellschaft Edelweiss wird an ihrem Verpflegungsangebot nicht rütteln. «Ferienreisende wollen ein möglichst komplettes Produkt und nicht für Koffer, Essen und so weiter extra zahlen», sagt Chef Bernd Bauer im Interview mit dem aero Telegraph.

Die alten Wohnungen in Zizers weichen einer neuen Überbauung. Zudem eröffnet Coop einen neuen Standort. Wir haben Stimmen zum Abbruch gesammelt.

Beflügelt von einem Gewinnsprung im Frühjahr will Ryanair die Konkurrenz mit noch niedrigeren Ticketpreisen unter Druck setzen. Der Billigflieger kündigte am Montag an, die Flugpreise im Spätsommer um bis zu neun Prozent zu senken.

Beat Schittenhelm, ehemaliger Koch im «Chalet Ahorn» in Braunwald, kocht noch bis Mitte August im Uschenriet, danach übernimmt Fabian Noser. Die neue Pächterin Petra Babcakova übernimmt am 1. November.

Bezüglich der weltweiten Wirtschaftsleistung bleibt der internationale Währungsfonds (IWF) bei seiner Annahme eines Wachstums um 3,5 Prozent in diesem und um 3,6 Prozent im nächsten Jahr. Für die USA schraubt der Fonds seine Erwartungen dagegen zurück.

Die Privatbank Julius Bär hat im ersten Halbjahr etwas weniger verdient. Der Gewinn ging um 1,5 Prozent auf 356,8 Millionen Franken zurück. Beim Betriebsertrag konnte die Bank aber um fast 12 Prozent auf knapp 1,6 Milliarden Franken zulegen.

Der ehemalige Sernftalbahn-Triebwagen «BDe 4/4 Nr. 5» kommt morgen nach Hause nach Elm. Auf seiner Reise dorthin sind mehrere Fotohalte im Glarnerland geplant. Der Wagenkasten verbrachte einige Monate für die Restaurierung in Rumänien und Oberösterreich.

Ein Luxushotel in Ftan bietet seit Neustem ein All-inclusive-Aufenthalt an. Wir haben bei weiteren 5-Sterne-Hotels der Region nachgefragt, was sie von dem Angebot halten und ob es für ihr Haus ebenfalls eine Option wäre.

Die Brauerei Adler in Schwanden hat einen neuen Braumeister. Jörg Kambach braut dort bereits seit Anfang Mai die verschiedenen Biere. Der Geschmack werde sich nicht verändern, sagt er, neue Biersorten dürften jedoch hinzukommen.

Netstal-Maschinen aus Näfels erobern mit einem deutschen Formen-Hersteller dessen neues Geschäftsfeld. Möglich macht das die langjährige Partnerschaft der Roth Werkzeugbau GmbH mit der Krauss-Maffei-Gruppe.

Die Krankenkasse ÖKK wirbt bei ihren Versicherten mit einem Brief für die Internetapotheke «Zur Rose». Für den Bündner Apothekerverband ist dies eine Ohrfeige. Für die ÖKK ein Aufruf zum Kostensparen.

2016 wurde eine App lanciert mit der sich Besucher über das Unesco Weltnaturerbe Tektonikarena Sardona in Flims informieren können. Nun wurde sie erneuert.

Das Waldhaus Spa in Flims ist das beste Hotel Spa der Schweiz. Das hat sich jedenfalls bei den European Health & Spa Awards 2017 gezeigt, bei denen sich das Hotel unter die besten drei Europas platziert hat.

Seit April ist klar, dass in Vals die Poststelle aufgehoben wird und sie mit einer Postagentur im Tourismusbüro ersetzt wird. Nun steht fest, dass dies ab dem 20. November so sein wird.

Die Post hat Alternativen für die Poststelle Obersaxen geprüft und im Juni die Bevölkerung über mögliche Veränderungen informiert. Nun steht fest, dass die Anwohner ab Oktober in Obersaxen Meierhof im Lebensmittelgeschäft Maxi zur Post gehen können.

Nestlés Süssigkeiten-Geschäft in den USA stösst auf Interesse bei der amerikanischen Konkurrenz. Der Hersteller Ferrara Candy bereite sich darauf vor, für die Sparte des Schweizer Konzerns zu bieten, sagten mit dem Geschäft vertraute Personen am Freitag.

Hans und Elisabeth Hauser nehmen nach 32 Jahren Abschied von ihrem Sternelokal.

Die Bündner Firma Enluf AG hat die Softwarelösung 4tix.ch entwickelt. Sie bringt die klassische Gästekarte auf das Smartphone der Feriengäste. Auch Graubünden Ferien möchte vermehrt auf technologische Entwicklungen und Trends setzen.

Während die Zinsen noch nicht angehoben werden, soll bei den Wertpapierbeständen der US-Notenbank «bald» mit dem Abbau begonnen werden. Ausserdem will Trump Fed-Chefin Yellen nicht fallenlassen.

Die britische Regierung muss die Luftqualität verbessern. Dafür will sie Diesel- und Benzinautos von den Strassen verbannen. Es ist zunächst mehr eine erzwungene Ankündigung als ein umfassender Plan.

VW und Daimler schweigen zum Kartellverdacht. VW streicht generell den Nutzen von Kooperationen für die Kunden heraus. Derweil ärgert sich Daimler-Chef Zetsche über die Kapuzinerpredigt des Verbands.

Calida ist im ersten Semester leicht geschrumpft. Während die Lingerie-Marke Aubade und der Surf-Brand Oxbow wuchsen, bremsten die Marken Calida und Millet und die Gartenmöbel.

Drei Jahre lang hat Lafarge-Holcim abgespeckt und ist jetzt bezüglich Mitarbeiterzahl nicht mehr viel grösser als Holcim alleine war. Die Firma ist aber auf gutem Weg, 2017 endlich wieder zu wachsen.

Der koreanischstämmige Milliardär Masayoshi Son hat über die Firma Softbank mehrere Beteiligungen an Uber-Konkurrenten aufgebaut. Nun wird Son Interesse an einer Uber-Beteiligung nachgesagt.

Anleger warten auf den Fed-Entscheid von heute Abend. Sie erhoffen sich weitere Hinweise über den geldpolitischen Kurs in den nächsten Monaten. Die wichtigsten Antworten im Überblick.

Der Autohersteller Daimler verdient prächtig. Doch die Kartellvorwürfe stellen diesen Erfolg in den Schatten. Firmenchef Zetsche zeigt sich überrascht von der Kapuzinerpredigt des Autoverbands. Mehr Distanz geht nicht.

Autobauer und Uhrenkonzerne sind derzeit nicht in der Laune, grosse Summen in neue Maschinen zu investieren. Das drückte Tornos 2016 in die Verlustzone. Im ersten Semester gelang wieder ein Gewinn.

Der Agrokonzern Syngenta hat im ersten Semester Einbussen in Lateinamerika erlitten. In China dagegen haben sich neue Chancen für ein gentechnisch verändertes Maissaatgut eröffnet.

Die Anzeichen, dass sich die Uhrenbranche auf dem Weg der Genesung befindet, mehren sich. Von der Smartwatch wird aber auch in Zukunft erheblicher Druck ausgehen.

Die Wirtschaft in der Euro-Zone wächst wieder. Hatte Mario Draghi also recht, als er vor fünf Jahren versprach, den Euro mit allen Mitteln zu erhalten?

Griechenland hat am Montag erfolgreich eine Emission am Kapitalmarkt placiert. Doch um Substanz zu haben, braucht es bald eine weitere und dann nochmals eine. Eine Hürde gibt es dabei aber.

Novartis scheint das Problem des Patent-Cliff heil überstanden zu haben und bereitet sich auf den Aufschwung vor. Roche steht die Lösung dieses Problems noch bevor.

In Schweden sind neue, glänzende 1-, 2- und 5-Kronen-Stücke im Umlauf. Ende August werden die alten Münzen ungültig – obwohl bisher erst ein Drittel der Geldstücke eingetauscht worden ist.

Als Finanzzentrum rangiert Tokio unter «ferner liefen». Die hohen Markteintrittshürden und die Risikoaversion der Japaner sind Gründe für die schwache Strahlkraft.

Sowohl der Währungsfonds als auch die amerikanische Notenbank blicken derzeit mit viel Optimismus auf die Weltwirtschaft. Das weckt ungute Erinnerungen.

Der Vermögensverwalter Julius Bär ist jüngst zu einer weltweit tätigen Firma geworden. Das wird sich auch auf das Personal des Zürcher Hauptsitzes auswirken.

Die einst mächtige Bundesbank ist 60 Jahre nach der Gründung nur eine von vielen Zentralbanken unter dem Dach der EZB. Ihre Vertreter werden regelmässig überstimmt. Dennoch bleibt sie unentbehrlich.

Unternehmen, die Lehrlinge ausbilden, müssen vermehrt Überzeugungsarbeit leisten. Dass eine Berufslehre noch immer eine solide Basis ist, lässt sich vielen Eltern nur schwer vermitteln.

Irland ist der Finanz- und Wirtschaftskrise entwachsen. Doch die hohen Wachstumszahlen bereiten Kopfzerbrechen. Die Daten der irische Wirtschaft werden stark beeinflusst.

Die Wirtschaft will nicht so wie die amerikanische Notenbank: Trotz den extrem tiefen Zinsen will die Teuerung nicht steigen. Der Arbeitsmarkt dagegen läuft bereits gefährlich heiss.

Der kanadische Dollar hat sich gegenüber der US-Valuta seit Anfang Mai um rund 10% verbessert, während die Konjunktur zusehends in Fahrt kommt.

Die USA nähern sich der Verabschiedung neuer Sanktionen gegen Russland. Die EU versucht, drohende Nebenwirkungen auf ihre Energieversorgung abzuwenden.

Der Preisanstieg am Erdölmarkt ist aus Sicht grosser Produzenten unter den Erwartungen geblieben. An ihrer Förderabsprache wollen sie deshalb aber nichts ändern.

Der Internationale Währungsfonds (IMF) hat seine Prognosen für das globale Wirtschaftswachstum nach oben korrigiert. Dies, obwohl es an Risiken nicht mangelt und mehrere Lokomotiven schwächeln.

Sparsäuli, Ämtli und grosse landesweite Unterschiede. Was eine Studie über die Finanzerziehung der Kleinsten verrät.

Spricht man im Westen von Afrika, geht es meist um Flüchtlinge, politische Unruhen oder Armut. Doch diese Sicht ist zu einseitig. Wer in Afrika investiert, erfahren Sie im Video.

In der Schweiz wird fleissig gegründet. Die Rahmenbedingungen für Startups sind hierzulande gut – wenn der Standort Schweiz auch die eine oder andere Schwachstelle aufweist.

Die Feinchemie boomt. Der Basler Konzern Lonza hat im ersten Semester rekordhohe Wachstumsraten erzielt und die Margen verbessert.

Trotz einem unvorteilhaften Marktumfeld hat Valora die Erträge im ersten Semester gesteigert. Darüber hinaus wurden Schritte eingeleitet, um die Brezel-Produktion auszuweiten.

Seit der neue Konzernchef des britischen Softwareunternehmens Sage am Ruder ist, wurden 70% der Topmanager ausgewechselt. Im Herbst soll die umfangreiche Transformation abgeschlossen sein, sagt er im Gespräch.

Der Gründer des weitverzweigten chinesischen Technologie-Konglomerats LeEco Holdings scheint sich mit einer Reihe ambitiöser Projekte verspekuliert zu haben.

Fintech-Startups haben den Banken bisher nichts anhaben können. Doch manchmal kommt die neue Konkurrenz aus den eigenen Reihen, wie das Beispiel Goldman Sachs zeigt. Alles begann mit einer Krise.

Der US-Modekonzern Michael Kors kauft die britische Edelschuhmarke Jimmy Choo für rund 1,1 Mrd. Fr. und hofft, dadurch selber wieder Auftrieb zu bekommen.

In fast jedem Auto fahren Bauteile von Schweizer Firmen mit. Die drei Zulieferer Autoneum, AMS und Mikron haben mehrheitlich solide Semesterausweise vorgelegt. Schwierigkeiten bereiten die USA.

Das Thema Fintech beschäftigt Banken und Versicherer seit geraumer Zeit. Doch wie können Privatanleger von der Digitalisierung des Finanzsektors profitieren? Andreas Dietrich, Professor für Banking and Finance an der Hochschule Luzern, gibt Auskunft.

Eine Immobilie zu erwerben und sie selbst zu bewohnen, gilt als Königsweg der Altersvorsorge. Welche Vor- und Nachteile der Kauf von Liegenschaften hat, erklärt Donato Scognamiglio, Chef des Beratungsunternehmens Iazi, im Video-Interview.

Mit der Vorsorge in der Säule 3a lassen sich Steuern sparen. Welche Produkte sich hier am besten eignen, erklärt Damian Gliott von der Finanzberatungsgesellschaft Vermögenspartner im Video-Interview.

Dass unser Reichtum in der industriellen Revolution wurzelt, ist kaum umstritten. Offen bleibt, warum es überhaupt zu dieser Revolution kam. Der Wirtschaftshistoriker Joel Mokyr sucht Antworten.

Der Historiker Michael Wildt hat ein Büchlein mit dem Titel «Volk, Volksgemeinschaft, AfD» vorgelegt, er sucht in der Geschichte Antworten auf Fragen der Gegenwart.

Zwischen Krisen und Hochkonjunktur: Bruno Bohlhalter hat eine Geschichte der schweizerischen Uhrenindustrie geschrieben, die mit einigen Mythen der Branche aufräumt.

Karl Schweri hat die Geschichte des Schweizer Einzelhandels massgeblich geprägt: Er führte das Discount-Format ein und brachte die Tabak- und Bier-Kartelle zum Einsturz. Seine Strategie? «Versuch und Irrtum».

Der Wirtschaftsnobelpreisträger Joseph Stiglitz zieht sich zwar den Mantel der Wissenschaft über. Sein Buch zur Europäischen Währungsunion verkommt dennoch zum Pamphlet.

Das Verhältnis zwischen den Baslern und ihrer Industrie war und ist nicht immer ein einfaches. Ein neues Buch zeichnet die Verflechtung von Stadt und Chemie nach.

Nikon-Kameras waren in Kriegsgebieten im Einsatz, wurden auf den Mond mitgenommen und galten als Trend-Accessoire. Ein Blick zurück auf die 100-jährige Geschichte des japanischen Herstellers von Fotoapparaten.

Dank der Automation lohnt sich die Herstellung des Brotaufstrichs Ovomaltine Crunchy Cream in der Schweiz. Auf der Etikette prangt nun ein Schweizerkreuz.

Experten wissen es bereits, die Menschen spüren es zumindest: Die vierte industrielle Revolution der Digitalisierung wird den Alltag in fast allen Bereichen noch einmal markant verändern.

Werner Vogels, Technikchef von Amazon, erklärt, wie der Cloud-Dienst «Amazon Web Services» die Daten seiner Kunden vor Hackern und Behörden schützt.

Im Zuge der «digitalen Revolution» könnte jede zweite Stelle verloren gehen, heisst es in Studien. Das düstere Szenario unterschätzt die Wandelbarkeit des Menschen und verkennt seine grösste Stärke.

Bern will den automatischen Informationsaustausch auf weitere Länder ausdehnen. Nach dem Abkommen mit Singapur soll bald eines mit Hongkong unterzeichnet werden.

Das Europäische Parlament unterstützt im Kampf gegen Steuervermeidung die öffentliche länderweise Berichterstattung von Konzernen über Steuerdaten. Unter Dach ist das Vorhaben damit aber noch nicht.