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Samstag, 22. Juli 2017 00:00:00 Wirtschaft News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Der Pharmakonzern Roche ist im Zulassungsverfahren für sein Mittel Tecentriq gegen eine bestimmte Form von Lungenkrebs einen wichtigen Schritt weiter.

Frostschäden aus dem Frühjahr machen den französischen Winzern schwer zu schaffen. Die Weinproduktion dürfte in diesem Jahr um rund 17 Prozent sinken und damit «historisch niedrig» ausfallen.

Das Fusionskarussell bei Zahlungsdienstleistern dreht sich immer schneller. Die Finanzinvestoren Blackstone und CVC kündigten am Freitag ein 2,9 Milliarden Pfund (3,6 Milliarden Franken) schweres Übernahmeangebot für die britische Paysafe Group an.

Das Zentrum Kreuz in Rapperswil-Jona hat einen neuen Mieter gefunden und soll für 850‘000 Franken erneuert werden. Der Stadtrat von Rapperswil-Jona hat dafür grünes Licht gegeben.

Bei Hitzewellen wird es vor allem in Städten unerträglich warm. Um städtische Hitzeinseln besser zu verstehen und Gegenmassnahmen zu entwickeln, haben Forschende der Empa und der ETH Zürich eine Vorhersage der Temperaturverteilung in Städten entwickelt.

Die Aktien von Ypsomed sind massiv eingebrochen. Das Medizinaltechnikunternehmen löst eine Liefervereinbarung für die Insulinpumpe Omnipod mit der amerikanischen Insulet auf. Folge ist eine Umsatzeinbusse um fast ein Drittel.

Das Börsendebüt von Landis+Gyr an der SIX Swiss Exchange kann nicht voll überzeugen: Die Aktien notierten am Freitag kurz vor Mittag mit 79,30 Franken zwar über dem Ausgabepreis von 78 Franken. Zeitgleich lag der breite SPI 0,06 Prozent im Plus.

Der starke Franken hat der Swatch Group zwar auch im ersten Halbjahr 2017 zugesetzt, was sich vor allem beim Umsatz zu konstanten Wechselkursen zeigte. Das Betriebsergebnis und den Konzerngewinn hat der Uhren- und Schmuckhersteller jedoch gesteigert.

Vier Schweizer Destinationen wollen von Zweitwohnungsbesitzern wissen, was sie sich wünschen. Mit dabei ist Arosa Lenzerheide. Dort denkt man sogar über Marketinggelder für Stammgäste nach.

Nach Ems-Konzernchefin Magdalena Martullo kritisiert auch Verwaltungsratspräsident Ulf Berg den Kanton. Dieser agiere in der Wirtschaftspolitik zu schwerfällig. Der Mann weiss, wovon er redet.

Die Wild & Küpfer AG investiert 15 bis 20 Millionen Franken in den Ausbau des Produktionsstandortes in Schmerikon. Dadurch entstehen im Seedorf rund 20 neue Arbeitsplätze. Der Spezialist für Spritzgusstechnik gibt mit diesem Ausbau ein starkes Bekenntnis zum Standort ab.

Die brasilianische Tochter des französischen Detailhandelsriesen Carrefour hat ein enttäuschendes Debüt an der Börse in Sao Paulo hingelegt.

Der US-Kreditkartenkonzern Visa hat seinen guten Geschäftsverlauf im vergangenen Quartal fortgesetzt. Die Erlöse stiegen in den drei Monaten bis Ende Juni verglichen mit dem Vorjahreswert um 26 Prozent auf 4,6 Milliarden Dollar.

Die Online-Handelsplattform Ebay ist nach durchwachsenen Quartalszahlen an der Börse unter Druck geraten. In den drei Monaten bis Ende Juni brach der Gewinn aus dem fortgeführten Geschäft im Jahresvergleich um 94 Prozent auf 27 Millionen Dollar ein.

Die kantonale Fachstelle für Statistik hat sich die Spitex im Kanton St. Gallen angeschaut. Der Analysebericht gibt einen Einblick in die Arbeit der Spitex und zeigt aktuelle Entwicklungen im Pflegebereich.

Gemäss den heute publizierten Hörerzahlen von Mediapulse konnte die Nettoreichweite in der Deutschschweiz auf über 92‘000 Hörerinnen und Hörer pro Tag gesteigert werden.

Europas Währungshüter halten zunächst unverändert Kurs - ungeachtet drängender Forderungen nach einem Ende der Geldflut. Die Europäische Zentralbank (EZB) belässt den Leitzins im Euroraum weiterhin auf dem Rekordtief von null Prozent.

Martin Cabalzar, Chefredaktor der einzigen rätoromanischen Tageszeitung «La Quotidiana», hat eine formelle Kündigung auf Ende Jahr erhalten. Damit bereitet sich Somedia auf eine mögliche Einstellung der Tageszeitung vor.

Der britische Billigflieger Easyjet ist bei seinen Vorbereitungen auf den Brexit einen Schritt weiter.

Der britisch-niederländische Konsumgüterhersteller Unilever sieht sich nach der Abwehr des 143 Milliarden Dollar schweren Übernahmeangebots von Kraft Heinz auf Erfolgskurs.

Von Januar bis Juni 2017 haben 442'174 Occasion-Autos den Besitzer in der Schweiz und im Fürstentum Liechtenstein gewechselt. Das sind gerade einmal 618 Autos oder 0,1 Prozent mehr als im ersten Halbjahr 2016.

Die Kosten für die Neupositionierung mit dem neuen Namen drücken bei der Bank Cler auf den Gewinn. Im Halbjahr sank dieser um 17 Prozent auf 18,8 Millionen Franken. Der Geschäftsertrag stieg um 2 Prozent auf 123,3 Millionen Franken.

Der Bürostuhl-Hersteller Giroflex in Koblenz AG kommt in ausländische Hände. Der norwegische Möbelkonzern Flokk hat das Aargauer Traditionsunternehmen übernommen. Für den Produktionsstandort mit 200 Mitarbeitenden besteht keine Garantie.

Die EZB entscheidet am Nachmittag über ihre Geldpolitik in den nächsten Monaten. Da die Schweiz bei ihrer Geldpolitik aus Wechselkursgründen nach Europa schaut, werden die Entscheide Auswirkungen haben. Ist also das Ende der Negativzinsen in Sicht?

Am 31. Juli vor 25 Jahren ist der Astronaut Claude Nicollier als erster und bislang einziger Schweizer in den Weltraum geflogen. Heute ist er 72 Jahre alt und gibt seine Erfahrungen an jüngere Generationen weiter.

Schweizer Firmen haben in der ersten Jahreshälfte so viel ins Ausland verkauft wie noch nie. Die Ausfuhren stiegen um 4,4 Prozent. Insbesondere die Pharma- und Chemieunternehmen trieben die Exporte auf ein neues Rekordhoch von 109,6 Milliarden Franken.

Die Kosten für die Neupositionierung und das Marketing drücken bei der Bank Cler auf den Gewinn. Im Halbjahr ging dieser um 17 Prozent auf 18,8 Millionen Franken zurück.

Der Industriekonzern ABB hat im zweiten Quartal dieses Jahres weitere Einbussen beim Umsatz und Betriebsgewinn erlitten. Einziger Lichtblick ist der Auftragseingang, der nicht weiter rückläufig war.

Der Textilmaschinenkonzern Rieter hat im ersten Halbjahr Gegenwind gespürt. Der Umsatz und auch der Bestellungseingang fielen tiefer aus als in der Vorjahresperiode. Grund dafür ist vor allem eine stockende Nachfrage aus asiatischen Ländern.

Eine ehemalige Bankerin der Grossbank Credit Suisse hat sich in den USA wegen Steuervergehen für schuldig bekannt.

Im dicht an der Schweizer Grenze liegenden Tuttlingen schlägt das Herz der deutschen Medizintechnik. Die Kooperation zwischen Firmen, Wissenschaft und Verbänden wird erst seit kurzem gelebt.

Die Anzeichen, dass sich die Uhrenbranche auf dem Weg der Genesung befindet, mehren sich. Von der Smartwatch wird aber auch in Zukunft erheblicher Druck ausgehen.

Milchbauern können sich auf die Politik verlassen. 2016 hatte die EU 500 Mio. € versprochen, um die «Milchkrise» zu bekämpfen. Als das Programm anlief, hatte der Markt den Tiefpunkt schon hinter sich.

Die Aktien der Börsenneulinge Snap und Blue Apron sind jüngst stark eingebrochen. Es stellt sich die Frage, ob Jungfirmen angesichts der Konkurrenz durch Facebook und Co. überhaupt eine Chance haben.

Die schwedische Grossbank Nordea droht mit Wegzug, wenn ihr der Standort Stockholm zu teuer werden sollte. Nun lässt sie es auf eine Machtprobe mit der Regierung ankommen.

Italien fordert Tausende Namen von CS-Kunden. Auch andere Länder haben bei der Eidgenössischen Steuerverwaltung um Amtshilfe ersucht. Es sind um ein Vielfaches mehr Anfragen als in den Vorjahren.

Nach Angaben aus Seoul ist die nordkoreanische Wirtschaft 2016 kräftig gewachsen. Das weckt Zweifel daran, dass die gegen Kim Jong Uns Regime gerichteten Sanktionen die gewünschte Wirkung haben.

Die japanischen Besitzer des Schweizer Industriekonzerns Landis + Gyr sind mit einem blauen Augen davongekommen. Über einen Börsengang konnten sie zum Einstandspreis aussteigen.

Die Conzzeta-Gruppe verdoppelt mit dem Kauf des Kunststoffgeschäfts von Otto Bock ihren Umsatz in diesem Bereich. Die deutsche Otto-Bock-Holding konzentriert sich künftig auf den Bereich Medizintechnik.

Die Kosten der Ostschweizer SFS Gruppe fallen nur noch zu 40% in Franken an. Die Rentabilität hat sich im ersten Halbjahr verbessert. Die Mittel werden für Investitionen im Ausland verwendet.

Wegen negativer Wechselkurseffekte und Veränderungen im Mobilfunkgeschäft in den Niederlanden ist der Umsatz beim britischen Telekommunikationskonzern Vodafone im ersten Geschäftsquartal gesunken.

Wo gibt es das meiste Venture-Capital? Was macht ein Business-Angel? Im Leben eines Jungunternehmens gibt es viele Fragen. Haben Sie das Zeug dazu?

Wenn handfest Interessen auf dem Spiel stehen, stellt sich die amerikanische Wirtschaft auf die Hinterbeine. Trump lässt Freihandelsfreunde im In- und Ausland näher zusammenrücken. Das ist gut so.

Die Carrefour-Zentrale in Paris bereitet die brasilianische Tochter mit dem Börsengang auf den nächsten Aufschwung vor. Das ist Management aus dem Lehrbuch.

Beim Zürcher Finanzdienstleister Leonteq wird der ehemalige Raiffeisen-Chef Vincenz das Präsidentenamt aufgeben. Für den Neubeginn braucht die Firma eine unbelastete Persönlichkeit.

Die Tessiner Fluggesellschaft Darwin kann dank dem Einstieg der Adria Airways als neue Alleinaktionärin auf bessere Zeiten hoffen. Etihad war mit einem Drittel beteiligt, hat aber nicht reüssiert.

Swissport, Gategroup, Deutsche Bank: Die chinesische HNA-Gruppe hat ein atemberaubendes Expansionstempo an den Tag gelegt. Doch nun mehren sich die Zeichen, dass sie an Grenzen gestossen ist.

Trotz sinkender Zuwanderung werden so viele Mietwohnungen gebaut wie schon lange nicht mehr. Das kann auf Dauer nicht gutgehen. Wer sich zu wenig auskennt und am falschen Ort baut, wird leiden.

Die Diskussion um die notorischen Immigranten-Vorstädte spielt sich in Schweden vor allem auf politischer Ebene ab. Jedoch geht es dabei auch um wichtige wirtschaftliche Fragen.

Ähnlich wie zuvor Luxemburg hat Zypern auf Druck der EU Änderungen des Unternehmenssteuerrechts vorgenommen. Die Regeln für konzerninterne Finanzierungsgesellschaften wurden verschärft.

Wie im Juni vereinbart hat der Internationale Währungsfonds eine neue Kreditvereinbarung für Griechenland «grundsätzlich» bewilligt. Ob je IMF-Geld fliessen wird, ist jedoch höchst ungewiss.

Ab Oktober können die Besitzer von Kassenzetteln in Tschechien auf ansehnliche Preise hoffen. Mit einer Lotterie für Quittungen will der Staat gegen Steuerhinterziehung vorgehen. Das stärkt den ohnehin soliden Staatshaushalt zusätzlich.

Die EZB hat an ihrer Sitzung keinen weiteren Trippelschritt zur Normalisierung der Geldpolitik gemacht. Draghi legte den Fokus auf die niedrige Inflation. Der Euro stieg zum Dollar dennoch weiter an.

EZB-Präsident Mario Draghi lässt sich nicht unter Druck setzen. Trotz gut laufender Konjunktur lässt er den Geldhahn weit offen. Grund sei die zu schwache Inflation. Im Herbst werde über einen Kurswechsel diskutiert.

Hinter dem Exportboom stecken vor allem Chemie und Pharma, aber auch die Uhrenindustrie hat die Trendwende geschafft und kann wieder zulegen. Der Handelsbilanzüberschuss ist leicht rückläufig.

Die Europäische Zentralbank steigt wie erwartet noch nicht aus der extrem lockeren Geldpolitik aus. Sie  verändert die Zinsen und das übrige geldpolitische Arsenal noch nicht. Die wichtigsten Antworten im Überblick.

Während des Wahlkampfs drohte US-Präsident Trump den Chinesen mit einem Handelskrieg. Nun ist das Verhältnis besser als zu erwarten war. Aber die Ruhe trügt.

Sparsäuli, Ämtli und grosse landesweite Unterschiede. Was eine Studie über die Finanzerziehung der Kleinsten verrät.

Spricht man im Westen von Afrika, geht es meist um Flüchtlinge, politische Unruhen oder Armut. Doch diese Sicht ist zu einseitig. Wer in Afrika investiert, erfahren Sie im Video.

In der Schweiz wird fleissig gegründet. Die Rahmenbedingungen für Startups sind hierzulande gut – wenn der Standort Schweiz auch die eine oder andere Schwachstelle aufweist.

Für VW-Chef Müller gibt es einen Graubereich zwischen legitimer Abgassteuerung und der Manipulation von Abgaswerten. Bei der Infrastruktur für E-Autos sieht er auch die Politik in der Pflicht.

Vor zwei Jahren erschütterten die Abgasmanipulationen von VW die Welt. Was sind die Konsequenzen daraus? Wer muss die Verantwortung tragen?  Hier die wichtigsten Ereignisse in chronologischer Abfolge.

Die Swatch Group hat ihren Gewinn im ersten Halbjahr deutlich steigern können. Die Uhrenverkäufe nehmen wieder zu, doch der schwache Dollar bremst die Einnahmen.

Höhere Rohstoffpreise und die anhaltende Flaute in den traditionellen Energiemärkten drücken auf die Margen von ABB. Konzernchef Ulrich Spiesshofer verspricht ein besseres 2018. Statt Mitarbeiter zu entlassen, werden sie vermehrt requalifiziert.

Nach der Abwehr eines Übernahmeversuchs von Kraft Heinz hat der Konsumgüterkonzern Unilever den Aktionären eine Steigerung der Rendite versprochen. Bis jetzt ist er auf Kurs.

Das Finanztechnologie-Unternehmen Leonteq sucht einen neuen Präsidenten: Pierin Vincenz tritt auf den nächstmöglichen Zeitpunkt von seinem Amt zurück. Auch Raiffeisen-Vertreter Patrik Gisel verlässt den Verwaltungsrat.

Etihad und eine Gruppe von Schweizer Investoren verkaufen ihre Anteile an der Tessiner Fluggesellschaft Darwin. Diese wird eine Tochter der slowenischen Adria Airways.

Das Thema Fintech beschäftigt Banken und Versicherer seit geraumer Zeit. Doch wie können Privatanleger von der Digitalisierung des Finanzsektors profitieren? Andreas Dietrich, Professor für Banking and Finance an der Hochschule Luzern, gibt Auskunft.

Eine Immobilie zu erwerben und sie selbst zu bewohnen, gilt als Königsweg der Altersvorsorge. Welche Vor- und Nachteile der Kauf von Liegenschaften hat, erklärt Donato Scognamiglio, Chef des Beratungsunternehmens Iazi, im Video-Interview.

Mit der Vorsorge in der Säule 3a lassen sich Steuern sparen. Welche Produkte sich hier am besten eignen, erklärt Damian Gliott von der Finanzberatungsgesellschaft Vermögenspartner im Video-Interview.

Dass unser Reichtum in der industriellen Revolution wurzelt, ist kaum umstritten. Offen bleibt, warum es überhaupt zu dieser Revolution kam. Der Wirtschaftshistoriker Joel Mokyr sucht Antworten.

Der Historiker Michael Wildt hat ein Büchlein mit dem Titel «Volk, Volksgemeinschaft, AfD» vorgelegt, er sucht in der Geschichte Antworten auf Fragen der Gegenwart.

Zwischen Krisen und Hochkonjunktur: Bruno Bohlhalter hat eine Geschichte der schweizerischen Uhrenindustrie geschrieben, die mit einigen Mythen der Branche aufräumt.

Karl Schweri hat die Geschichte des Schweizer Einzelhandels massgeblich geprägt: Er führte das Discount-Format ein und brachte die Tabak- und Bier-Kartelle zum Einsturz. Seine Strategie? «Versuch und Irrtum».

Der Wirtschaftsnobelpreisträger Joseph Stiglitz zieht sich zwar den Mantel der Wissenschaft über. Sein Buch zur Europäischen Währungsunion verkommt dennoch zum Pamphlet.

Das Verhältnis zwischen den Baslern und ihrer Industrie war und ist nicht immer ein einfaches. Ein neues Buch zeichnet die Verflechtung von Stadt und Chemie nach.

Nikon-Kameras waren in Kriegsgebieten im Einsatz, wurden auf den Mond mitgenommen und galten als Trend-Accessoire. Ein Blick zurück auf die 100-jährige Geschichte des japanischen Herstellers von Fotoapparaten.

Dank der Automation lohnt sich die Herstellung des Brotaufstrichs Ovomaltine Crunchy Cream in der Schweiz. Auf der Etikette prangt nun ein Schweizerkreuz.

Experten wissen es bereits, die Menschen spüren es zumindest: Die vierte industrielle Revolution der Digitalisierung wird den Alltag in fast allen Bereichen noch einmal markant verändern.

Werner Vogels, Technikchef von Amazon, erklärt, wie der Cloud-Dienst «Amazon Web Services» die Daten seiner Kunden vor Hackern und Behörden schützt.

Im Zuge der «digitalen Revolution» könnte jede zweite Stelle verloren gehen, heisst es in Studien. Das düstere Szenario unterschätzt die Wandelbarkeit des Menschen und verkennt seine grösste Stärke.

Für VW-Chef Müller gibt es einen Graubereich zwischen legitimer Abgassteuerung und der Manipulation von Abgaswerten. Bei der Infrastruktur für E-Autos sieht er auch die Politik in der Pflicht.

Nach dem Diesel-Skandal bei VW ist auch Daimler mit Vorwürfen konfrontiert, die Stickoxidwerte bei Dieselmotoren manipuliert zu haben. Die Politik ist alarmiert, die Aktionäre sind  noch gelassen.

Laut einem Medienbericht haben führende VW-Manager, unter ihnen Ex-Konzernchef Winterkorn, früher vom Abgasbetrug gewusst, als sie zugegeben haben. Die VW-Verteidigungslinie erhält Risse.