Das futuristische Verkehrsmittel Hyperloop hat einen weiteren Praxistest bestanden. Allerdings war das Vehikel nur fünf Sekunden lang in seiner Röhre unterwegs und erreichte lediglich eine Geschwindigkeit von 112 Stundenkilometern.
Google hat im milliardenschweren Steuerstreit mit der französischen Regierung einen Sieg errungen. Das zuständige Verwaltungsgericht in Paris erklärte am Mittwoch, der US-Konzern müsse nicht wie von den Behörden gefordert 1,1 Milliarden Euro nachzahlen.
Geberit darf zwei Keramikwerke in Frankreich schliessen. Der Sanitärtechnikkonzern hat sich nach monatelangen Verhandlungen mit den Gewerkschaften geeinigt. Die Keramikproduktion in Digoin wird eingestellt und das Werk in La Villeneuve-au-Chêne geschlossen.
Die Royal Bank of Scotland legt mit einer Zahlung von 5,5 Milliarden Dollar einen Streit um Hypothekenpapiere in den USA bei. Eine entsprechende Einigung sei mit der Federal Housing Finance Agency erzielt worden, teilte das Finanzinstitut am Mittwoch mit.
Mit stachligen Anhängseln wehren sich Pflanzen gegen gefrässige Säugetiere. Offenbar wirkt das auch gegen Raupen, wie ETH-Forscher berichten. Die Erkenntnisse könnten die Pflanzenzucht inspirieren, um Nutzpflanzen vor Raupenfrass zu schützen.
Einer der grössten jemals gesichteten Eisberge hat sich von der Antarktis gelöst. Die Ablösung der Eismassen könnte das Eisschelf Larsen C destabilisieren, wodurch ein deutlicher Anstieg des weltweiten Meeresspiegels drohen könnte.
Die Post hat für die Poststelle Versam in der Gemeinde Safiental Ersatz gefunden: Ab 18. September werden die Dienstleistungen in einer Partnerfiliale im Dorfladen angeboten.
Der schneearme Winter und die rückläufigen Logiernächte haben auch vor dem Spital Savognin nicht haltgemacht. Die Fallzahlen sind stark gesunken. Mut machten die geplanten Alterswohnungen.
BMW hat im ersten Halbjahr 2017 so viele Autos und Motorräder verkauft wie noch nie in den ersten sechs Monaten eines Jahres.
Nur wenige Schweizer Internetnutzende setzen regelmässig FinTech-Anwendungen ein. Damit liegt die Schweiz unter dem weltweiten Durchschnitt von 33 Prozent. In Schwellenländern hat man dagegen weniger Berührungsängste mit modernen Technologien.
Die Eidg. Wettbewerbskommission geht im Fall der Eishockey-TV-Rechte vorläufig nicht gegen die Kabelnetzbetreiberin UPC vor. Die Behörde ergreift keine vorsorglichen Massnahmen, obwohl es Anhaltspunkte für ein wettbewerbswidriges Verhalten des Unternehmens gibt.
Der Börsengang von Landis+Gyr konkretisiert sich. Der Zuger Industriekonzern hat die Preisspanne für den geplanten Börsengang mit 70 bis 82 Franken pro Aktie festgesetzt.
Im Juni hat der Churer Stadtrat grünes Licht für das Multiplex-Kino in Chur West gegeben. Nun wurde eine Beschwerde gegen das Projekt ans Bündner Verwaltungsgericht weitergezogen.
Die amerikanische Ratingagentur Standard & Poor's (S&P) hat den Daumen über die Finanzen Venezuelas gesenkt. Die langfristigen Verbindlichkeiten würden nur noch mit der Note «CCC-» nach zuvor «CCC» bewertet, teilten die US-Bonitätswächter am Dienstagabend mit.
Eine US-Raumsonde ist über den geheimnisvollen Grossen Roten Fleck des Jupiter hinweggeflogen. Die Forschungssonde «Juno» kreuzte in der Nacht zum Dienstag in einer Höhe von etwa 9000 Kilometern den Fleck, bei dem es sich um einen gigantischen Wirbelsturm handelt.
Takata ruft in den USA weitere 2,7 Millionen Airbags wegen der Gefahr zu starken Auslösens zurück. Betroffen sind nach Angaben des japanischen Zulieferers Fahrzeuge von Ford, Mazda und Nissan.
Der Tourismus in Amden macht Nägel mit Köpfen: Im Bergdorf wird eine Gästekarte eingeführt. Grund dafür war der Unmut verschiedener Hoteliers wegen dem «Schwendihaus», das den Bergbahnen gehört. Es habe sich unfaire Vorteile verschafft, so die Kritik. Mit der Gästekarte sollen nun alle Hotels gleich behandelt werden.
Swiss-Chef Thomas Klühr ist zuversichtlich, in den nächsten Monaten mit der Pilotengewerkschaft eine Lösung für einen neuen Gesamtarbeitsvertrag (GAV) zu erzielen. Optimistisch zeigte er sich auch für das derzeit defizitäre Geschäft in Genf.
Die 34 per Ende des Jahres entlassenen Fährleute auf dem Lago Maggiore haben ihren Streik nun auch nach Bellinzona getragen. Am Dienstag zogen sie in einem Protestzug vom Bahnhof zum Regierungsgebäude. Dort reichten sie eine Solidaritäts-Petition ein.
Empa-Forschende haben einen Sensor entwickelt, der feinste Bewegungen der Hand misst. Damit liessen sich zum Beispiel Drohnen oder Roboter durch reine Gesten steuern.
Die Sortenorganisation Bündner Käse, die die Bezeichnung «Bündner Bergkäse» für sich beanspruchte, hat vor Bundesverwaltungsgericht verloren. Der Grund: Sie ist in Graubünden in der Käseherstellung nicht repräsentativ.
Baumringe, Eisbohrkerne und historische Dokumente geben Auskunft über das Klima der Vergangenheit. Ein internationales Forscherteam unter Leitung der Uni Bern hat diese Daten in der bisher vollständigsten Klimadatenbank zusammengetragen.
Der Rohbau des Hauses H1 am Kantonsspital Graubünden ist nach knapp zwei Jahren fertiggestellt worden. Im Zeitraffervideo sieht man den Baufortschritt.
Die Wettbewerbskommission (WEKO) hat eine Untersuchung gegen den deutschen Kofferhersteller Rimowa eröffnet. In der Untersuchung wird geprüft, ob Rimowa früher in unzulässiger Weise den Parallel- und den Direktimport in die Schweiz behindert hat.
Die Grossbank UBS untermauert ihr Engagement für die Frauen mit der Gründung eines weiblichen Beirats. Darin sitzen Unternehmerinnen, Investorinnen und Philantrophinnen.
Ein Grossteil der Schweizer Kinder und Jugendlichen zwischen 12 und 19 Jahren hat einen guten Umgang mit dem Internet. Jeder Zehnte zeigt aber ein problematisches Suchtverhalten, wie der JAMESfocus-Bericht der ZHAW und der Swisscom zeigt.
In den kommenden Wochen beginnen die Arbeitgeber und Gewerkschaften mit den Lohnverhandlungen. Der Schweizerische Gewerkschaftsbund (SGB) fordert generelle Lohnerhöhungen von bis zu zwei Prozent. Denn der wirtschaftliche Aufschwung müsse den Arbeitnehmenden gehören.
Zur Rose und Medbase arbeiten künftig zusammen. Im Rahmen einer strategischen Kooperation wollen die Versandapotheke und der Dienstleister in der ambulanten medizinischen Grundversorgung ihre medizinischen und pharmazeutischen Kompetenzen vereinigen.
Der digitale Hypothekenvermittler MoneyPark bringt sich mit einer Übernahme in der Westschweiz vorwärts: Durch die Übernahme des Hypothekenberaters DL gewinnt MoneyPark fünf neue Standorte in der Romandie sowie 45 neue Angestellte.
Ein auf die Rollbahn gelaufenes Wildschwein hat am Flughafen der tschechischen Hauptstadt Prag für Wirbel gesorgt. Eine Passagiermaschine der russischen Fluggesellschaft Aeroflot konnte am Montag nach Flughafenangaben erst mit einer Verspätung von 20 Minuten starten.
Nach dem Diesel-Skandal bei VW ist auch Daimler mit Vorwürfen konfrontiert, die Stickoxidwerte bei Dieselmotoren manipuliert zu haben. Die Politik ist alarmiert, die Aktionäre sind noch gelassen.
Für die stärkere Einbindung älterer Arbeitskräfte gäbe es interessante Modelle. Doch bei der Umsatzung hapert es.
Die Weko ist erneut gegen Baufirmen vorgegangen, die Preisabsprachen getroffen haben. In Graubünden sollen 800 Submissionen davon betroffen sein.
Die auf Markterschliessungen in Asien spezialisierte DKSH-Gruppe hat den Umsatz im ersten Halbjahr um 3,8% auf 5,28 Mrd. Fr. erhöht.
Der Chemiekonzern BASF hat zusammen mit einer von der Gates-Stiftung finanzierten Organisation ein Moskitonetz mit einem neuen Wirkstoff entwickelt. Es hilft, die schon erzielten Erfolge weiterzuführen, da die Moskitos gegen die herkömmlich eingesetzten Insektizide zunehmend Resistenzen entwickeln.
Novartis könnte von der FDA schon bald die Marktzulassung für ein neuartiges Krebsmittel erhalten. Damit würde der Basler Konzern unversehens zur Spitze im Bereich der Immun-Onkologie vorstossen.
Der staatliche Ölkonzern Saudi Aramco will an die Börse. London kämpft um einen der grössten Börsengänge – auch mit der Anpassung der Kotierungsvorschriften.
Auch die restlichen Siemens-Gasturbinen sollen auf der annektierten Krim angekommen sein. Ein Hütchenspiel mit russischen Firmen machte die Lieferung trotz Sanktionen möglich.
Nach China muss Uber nun in Russland einen Rückschlag verdauen. Der Fahrdienstleister legt das Russland-Geschäft mit lokalem Rivalen zusammen. Muss Uber nun über sein Geschäftsmodell nachdenken?
Die Geschäfte mit den US-Firmen Tesla und John Deere haben dem Zuger Unternehmen Bossard zu einer ausserordentlichen Umsatzsteigerung verholfen.
Kaum kommt die Wirtschaft in Schwung, spüren einige Sektoren schon personelle Engpässe. Zu den Gründen gehören die starke Emigration in den Krisenjahren und geringe Verdienste.
Es klingt wie ein Albtraum: Zuerst wird über den Chef der schwedischen Securitas der Konkurs verhängt, dann verliert er alle Ämter. Schuld ist ein Betrüger, der seine Personendaten stahl.
Weshalb liegt der Anteil der Frühpensionierungen an allen Pensionierungen bei gewissen Schweizer Grosskonzernen überdurchschnittlich hoch? Statt Studien darüber anzufertigen, sollten sie handeln.
Das Umsatzwachstum der DKSH-Gruppe hat sich im ersten Halbjahr verlangsamt. Wenn Thailand erneut enttäuscht, könnte dafür Indonesien zu einem Hoffnungsträger aufsteigen.
Vor hundert Jahren richtete die Schweizer Rück im Dachstock ihres Hauptsitzes am Mythenquai eine Küche ein. Der Menuzettel ist ein Spiegelbild harter Zeiten, aber auch von Jahren des Überflusses.
Der Schutz der Kinder, der Erwachsenen und der Werktätigen ist eine edle Aufgabe, der sich der Staat mit Hingabe zuwendet. Bis er die «Regulierungsfolgenkosten» selbst zu spüren bekommt.
Berlin will öfter ein staatliches Veto gegen Firmenübernahmen einlegen. Im Fokus stehen «kritische Infrastrukturen». Bei dieser Übung wird aber eine Gruppe übergangen: die Eigentümer.
Nach der Spaltung von Metro in zwei Konzerne setzt sich Media Markt / Saturn ambitionierte Ziele. Zu deren Erreichung soll eine Neuorientierung bei der Strategie helfen – doch das hat seine Tücken.
Der Börsengang des Snapchat-Betreibers im März war noch als Erfolg gefeiert worden. Inzwischen sind die Sorgen der Anleger um die Wachstumssaussichten der Firma so gross, dass die Aktie nun weniger kostet als der Preis, zu dem sie damals Anlegern verkauft wurde.
Deutschland würde gerne Übernahmen von Firmen unterbinden können, die Schlüsseltechnlogie anbieten. So weit ist es aber noch nicht. Nun ist in einem ersten Schritt die «kritische Infrastruktur» dran.
Nicht nur der Schwarzmarkt für Drogen und Waffen ist lukrativ, sondern auch jener für Kulturgüter. Neue EU-Einfuhrregeln sollen diese Güter schützen und eine Finanzquelle von Terroristen austrocknen.
Kaum kommt die Wirtschaft in Schwung, spüren einige Sektoren schon personelle Engpässe. Zu den Gründen gehören die starke Emigration in den Krisenjahren und geringe Verdienste.
An ihrem möglicherweise letzten Auftritt vor dem Kongress hat die Fed-Chefin Janet Yellen ein weiteres Anziehen der geldpolitischen Zügel und den Abbau des Wertpapierberges der Notenbank angekündigt.
Insgesamt ist der Schweizer Wohnungsmarkt erstmals seit 2008 im Lot. Ungleichgewichte herrschen jedoch eine Ebene tiefer.
Nach mehreren Jahren extrem tiefer Zinssätze beginnt die Bank of Canada damit, die zusätzlich geschaffene Liquidität sukzessive abzuschöpfen. Sie folgt damit dem amerikanischen Beispiel.
Die EU-Kommission empfiehlt die Einstellung des Defizitverfahrens gegen Griechenland. Das Land hat nach einer langjährigen Überschreitung der EU-Defizitlimite im letzten Jahr sogar einen Haushaltsüberschuss erzielt.
Good News aus Bern: Nach Jahren der Knappheit und steigender Preise ist der Schweizer Wohnungsmarkt seit 2016 wieder im Lot. Was noch fehlt, sind günstige Wohnungen in den Zentren.
Spricht man im Westen von Afrika, geht es meist um Flüchtlinge, politische Unruhen oder Armut. Doch diese Sicht ist zu einseitig. Wer in Afrika investiert, erfahren Sie im Video.
In der Schweiz wird fleissig gegründet. Die Rahmenbedingungen für Startups sind hierzulande gut – wenn der Standort Schweiz auch die eine oder andere Schwachstelle aufweist.
In 90 Jahren vom Armenhaus Europas zum reichsten Land der Welt? Und das dank Nazigold und Schwarzgeldkonten? Um den Reichtum der Schweiz ranken sich viele Mythen – Jürg Müller bringt Licht ins Dunkel.
Die berüchtigte Milliardärsfamilie Batista verkauft den Hersteller der beliebten Havaianas-Flipflops. Die Familie braucht das Geld dringend, denn sie steckt tief im brasilianischen Bestechungssumpf.
Im ersten Halbjahr sind Schweizer Firmen erneut in unzählige Transaktionen involviert gewesen. Gespannt ist man im Markt, wie sich die jüngst sehr aktiven chinesischen Käufer verhalten werden.
Der Autobauer Daimler soll fast 10 Jahre lang Autos mit einem zu hohen Schadstoffausstoss verkauft haben. Offenbar sind mehr als eine Million Fahrzeuge in Europa und den USA betroffen.
Landis + Gyr will schon in wenigen Tagen an die Schweizer Börse kommen. Für die bisherigen Besitzer aus Japan ist es ein Notverkauf, bei dem nur der grösstmögliche Ertrag zählt.
Eine neue Kapitalstruktur verhindert den Zugriff auf das operative Geschäft. HNA wird keinen direkten Zugang mehr zum operativen Geschäft von Swissport haben.
Nach Microsoft und Amazon will auch Apple ein eigenes Datenzentrum im Reich der Mitte eröffnen. Der US-Technologieriese passt sich damit an neue chinesische Vorschriften zur Netzsicherheit an.
Der deutsche Handelsriese Metro spaltet sich in zwei Konzerne auf. Ab Donnerstag wird die Zellteilung auch an der Börse sichtbar. Vor allem die neue Media Markt / Saturn hat grosse Ambitionen.
Das Thema Fintech beschäftigt Banken und Versicherer seit geraumer Zeit. Doch wie können Privatanleger von der Digitalisierung des Finanzsektors profitieren? Andreas Dietrich, Professor für Banking and Finance an der Hochschule Luzern, gibt Auskunft.
Eine Immobilie zu erwerben und sie selbst zu bewohnen, gilt als Königsweg der Altersvorsorge. Welche Vor- und Nachteile der Kauf von Liegenschaften hat, erklärt Donato Scognamiglio, Chef des Beratungsunternehmens Iazi, im Video-Interview.
Mit der Vorsorge in der Säule 3a lassen sich Steuern sparen. Welche Produkte sich hier am besten eignen, erklärt Damian Gliott von der Finanzberatungsgesellschaft Vermögenspartner im Video-Interview.
Dass unser Reichtum in der industriellen Revolution wurzelt, ist kaum umstritten. Offen bleibt, warum es überhaupt zu dieser Revolution kam. Der Wirtschaftshistoriker Joel Mokyr sucht Antworten.
Der Historiker Michael Wildt hat ein Büchlein mit dem Titel «Volk, Volksgemeinschaft, AfD» vorgelegt, er sucht in der Geschichte Antworten auf Fragen der Gegenwart.
Zwischen Krisen und Hochkonjunktur: Bruno Bohlhalter hat eine Geschichte der schweizerischen Uhrenindustrie geschrieben, die mit einigen Mythen der Branche aufräumt.
Karl Schweri hat die Geschichte des Schweizer Einzelhandels massgeblich geprägt: Er führte das Discount-Format ein und brachte die Tabak- und Bier-Kartelle zum Einsturz. Seine Strategie? «Versuch und Irrtum».
Der Wirtschaftsnobelpreisträger Joseph Stiglitz zieht sich zwar den Mantel der Wissenschaft über. Sein Buch zur Europäischen Währungsunion verkommt dennoch zum Pamphlet.
Das Verhältnis zwischen den Baslern und ihrer Industrie war und ist nicht immer ein einfaches. Ein neues Buch zeichnet die Verflechtung von Stadt und Chemie nach.
Das «White Building» in Kambodschas Hauptstadt Phnom Penh galt einst als architektonisches Meisterwerk. Jetzt ist es als bessere Ruine ein Biotop des pulsierenden Lebens. Im Juli soll es abgerissen werden.
Kurt Koch aus Adliswil hat in Senegal eine Schreinerei mit Ausbildungsmöglichkeiten für Lehrlinge eröffnet. Solche Betriebe sind in Afrika selten.
Das Geschäft mit Cybersicherheit ist gross und wächst. Immer mehr Firmen lagern die IT-Sicherheit aus – davon profitieren auch Schweizer Anbieter wie Kudelski Security. Ein Besuch bei den Rettern, die es mit den dunklen Mächten des Internets aufnehmen.
Am 27. Juni 1967 wurde in Enfield im Norden Londons der erste Geldautomat in Betrieb genommen.
Experten wissen es bereits, die Menschen spüren es zumindest: Die vierte industrielle Revolution der Digitalisierung wird den Alltag in fast allen Bereichen noch einmal markant verändern.
Werner Vogels, Technikchef von Amazon, erklärt, wie der Cloud-Dienst «Amazon Web Services» die Daten seiner Kunden vor Hackern und Behörden schützt.
Im Zuge der «digitalen Revolution» könnte jede zweite Stelle verloren gehen, heisst es in Studien. Das düstere Szenario unterschätzt die Wandelbarkeit des Menschen und verkennt seine grösste Stärke.
Die grossen Notenbanken bereiten die Investoren auf ein restriktiveres monetäres Umfeld vor. Doch diese wollen es einfach nicht wahrhaben.
An ihrem möglicherweise letzten Auftritt vor dem Kongress hat die Fed-Chefin Janet Yellen ein weiteres Anziehen der geldpolitischen Zügel und den Abbau des Wertpapierberges der Notenbank angekündigt.
Die Rendite zehnjähriger Schweizer Staatsobligationen ist jüngst erstmals seit September 2015 wieder in positives Terrain gestiegen. Ökonomen rechnen nun aber mit einer Verschnaufpause.