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Mittwoch, 28. Juni 2017 00:00:00 Wirtschaft News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Die US-Notenbank Federal Reserve hat Schwächen im Risikomanagement der Capital One Financial Corporation festgestellt. Bei den übrigen 33 geprüften US-Banken wurde nichts beanstandet.

Neue Aufgaben kosten Geld, Grossbritannien fällt als Nettozahler aus: Ist der mehrjährige Finanzrahmen der EU stets heftig umkämpft, stellen sich diesmal besonders brisante Fragen – aber auch Chancen.

Emmanuel Macron hat sich zum Ziel gesetzt, möglichst rasch Frankreichs hohe Arbeitslosigkeit zu bekämpfen. Arbeitsministerin Pénicaud hat am Mittwoch einen Entwurf für ein Rahmengesetz präsentiert.

Die Bank erhält 250 Mio. £ frisches Eigenkapital von den Hedge-Funds-Investoren. Zudem werden festverzinsliche Papiere der Hedge-Funds im Wert von rund 450 Mio. £ in Eigenkapital umgewandelt.

Nebst den Schweizer Grossbanken sind auch Raiffeisen, Postfinance und die ZKB offiziell «systemrelevant». Auch diese Institute sollen nun besondere Vorgaben für den Notfall erhalten.

Die Schweiz hat im jüngsten Länderexamen zur Geldwäschereibekämpfung mässig abgeschnitten. Der Bundesrat zieht seine Lehren daraus und nimmt nun Anwälte, Treuhänder und Notare ins Gebet.

Indiens staatliche Fluggesellschaft Air India soll verkauft werden. Das hat die Regierung am Mittwoch beschlossen. Air India macht seit Jahren hohe Verluste.

Wer in der Steuererklärung gewisse Einkünfte nicht deklariert, erhält keine Verrechnungssteuer zurückerstattet. Das will der Bundesrat ändern: Künftig soll der Anspruch nur noch bei vorsätzlicher Steuerhinterziehung verwirken.

Ab 2018 basiert auch hierzulande der Zahlungsverkehr auf dem globalen Standard ISO 20022. Die Harmonisierung ist speziell für Mittelstandsbetriebe ein guter Zeitpunkt, um über ihre Prozesse im Rechnungswesen nachzudenken.

In den USA entscheidet die Notenbank Fed, ob die Grossbanken ihre Gewinne als Dividenden ausschütten dürfen oder ob sie damit ihr Kapitalpolster stärken sollen. Am Mittwochabend ist es wieder so weit.

Die Schweizerische Nationalbank hat Raiffeisen, Postfinance und die Zürcher Kantonalbank (ZKB) schon vor über einem Jahr als systemrelevant eingestuft. Jetzt macht der Bundesrat einen weiteren Schritt. Er will den Inlandbanken die Kapitalvorschriften verschärfen.

Die Fehde zwischen Jeff Bezos und Donald Trump ist noch lange nicht beendet. Ein Artikel in der «Washington Post» hat die beiden mächtigen Männer wieder gegeneinander aufgebracht.

In seinem zweiten Bericht zur Grossbankenregulierung regt der Bundesrat an, dass neben UBS und Credit Suisse auch systemrelevante Inlandbanken mehr Kapital für den Notfall halten sollen.

Die DDR ist längst Geschichte. Doch was wurde eigentlich aus den alten Münzen und Scheinen der ostdeutschen Währung? Diesen Juni jährt sich der Hinschied des DDR-Geldes zum fünfzehnten Mal.

Es ist ein schwerer Eingriff in das Geschäftsmodell von Google, den die EU-Kommission vornimmt. Ist er völlig überrissen – oder kommt er viel zu spät?

Die Anleger sind wie ein Rudel scheuer Rehe. Haben sie sich an ein scheinbar ruhiges Umfeld gewöhnt, so reicht lautes Händeklatschen, um sie aufzuscheuchen. Das gilt auch am Devisenmarkt.

Die Vollgeldinitiative weckt Erinnerungen an den Chicago-Plan der 1930er Jahre. Doch der Vergleich hinkt.

Die Summe der vielen Regulierungen ist für manche kleinere Banken zu einer unverhältnismässigen Belastung geworden. Diese Einsicht des Chefs der Finanzmarktaufsicht (Finma) ist bemerkenswert.

Die Weltwirtschaft hat sich jüngst gut entwickelt – trotz den politischen Erdbeben in Grossbritannien und in den USA. Aber die globale Finanzordnung hat ein grosses Problem: den gewaltigen Schuldenberg.

Frankreich ist für protestfreudige Gewerkschaften bekannt. Werden sie Präsident Macron eine Kraftprobe um seine Arbeitsmarktreform aufzwingen? Das brisante Projekt dürfte zeigen, ob der Staatschef seinen grossen Worten auch Taten folgen lassen kann.

Die EU-Kommission belegt Google wegen Missbrauch seiner Marktmacht mit einer Busse von 2,4 Milliarden Euro. Brüssel wird genau überwachen, ob der Konzern sein Geschäftsmodell ändert.

Der schwedische Forschungsstandort Lund erprobt die «begleitete Integration» von ausländischen Fachkräften und ihren Familien. Die zuständige Agentur ist europaweit Pionierin.

Während US-Wettbewerbshüter den Technologiekonzernen freien Lauf lassen, stossen sie in Europa an Grenzen.

Drei Monate vor dem Urnengang zeichnet sich zur Rentenreform ein knapper Ausgang ab. An der 44. AWP-Tagung in Bern lagen sich die Parteienvertreter rasch in den Haaren.

Der Internationale Währungsfonds kommt im Vergleich mit der neuen amerikanischen Regierung geradezu staatsgläubig daher. Seine Ökonomen äussern sich im Länderexamen der USA zu praktisch allen aktuellen wirtschaftspolitischen Fragen.

Die Bank of England erhöht den antizyklischen Kapitalpuffer für die britischen Banken. Sie sollen besser für turbulente Zeiten gerüstet sein. Ein besonders wachsames Auge werfen die Behörden auf den Anstieg der Konsumkredite.

Die EU-Kommission bestraft Google wegen des Missbrauchs seiner Marktmacht. Sind mit dieser Milliardenstrafe alle Streitfälle aus der Welt, und wie geht es weiter? Die wichtigsten Antworten im Überblick.

In 90 Jahren vom Armenhaus Europas zum reichsten Land der Welt? Und das dank Nazigold und Schwarzgeldkonten? Um den Reichtum der Schweiz ranken sich viele Mythen – Jürg Müller bringt Licht ins Dunkel.

Vor einem Vierteljahrhundert haben die Staats- und Regierungschefs der EU in Maastricht die Grundlagen für die Währungsunion vereinbart. Wie es dazu kam und welche weitreichenden Folgen der Vertrag bis heute hat, erklären wir im Video.

Schaut man auf die Zahlen der Anti-WEF-Protestler in Davos, scheint den Globalisierungsgegnern die Lust am Demonstrieren vergangen zu sein. Doch diese Aussage greift zu kurz, wie unser Video zeigt.

Swisscom will 2018 zwei neue Funkstandards auf ihrem Netz einführen. Diese sind speziell für Anwendungen rund um das Thema «Internet der Dinge» interessant. Erste Tests werden noch dieses Jahr durchgeführt.

Das Geschäft mit Cyber-Sicherheit ist gross und wächst. Immer mehr Firmen lagern die IT-Sicherheit aus – davon profitieren auch Schweizer Anbieter wie Kudelski Security. Ein Besuch bei den Rettern, die es mit den dunklen Mächten des Internets aufnehmen.

Indiens staatliche Fluggesellschaft Air India soll verkauft werden. Das hat die Regierung am Mittwoch beschlossen. Air India macht seit Jahren hohe Verluste.

Ein Hackerangriff sorgt weltweit für Furore. In der Schweiz sind bisher sechs Firmen betroffen. Was ist genau passiert, wer steckt hinter dem Angriff, und wie können sich Firmen schützen? Die wichtigsten Fragen im Überblick.

Die Co-operative Bank war vor vier Jahren in die Bredouille gerutscht. Nachdem sich kein Käufer für die britische Bank gefunden hat, stärken amerikanische Hedge-Funds die Kapitalbasis des Instituts, um eine Abwicklung zu vermeiden.

Jean-Pascal Tricoire, Chef des französischen Elektrotechnikkonzerns Schneider Electric, fürchtet sich nicht vor aktivistischen Investoren. Man könne dem Unternehmen nicht vorwerfen, falsch aufgestellt zu sein, sagt er.

Chem China will den Umsatz von Syngenta innert fünf Jahren verdoppeln. Nach der letzten Generalversammlung des Basler Agrochemiekonzerns erklärt nun erstmals der neue Verwaltungsratspräsident Ren Jianxin, welche Strategie er mit Syngenta verfolgt.

Der Ökonom Markus Brunnermeier nennt in seinem Referat drei entscheidende Faktoren, welche die Finanzmärkte derzeit prägen: die technologische Veränderung, die grosse politische Unsicherheit und die sehr unterschiedlichen ökonomische Philosophien zum Krisenmanagement in Europa.

Für SNB-Chef Thomas Jordan ist eine Änderung der Geldpolitik kein Thema. Mit dieser Haltung provozierte er am SIFF aber auch Kritik.

Der Brexit-Entscheid Grossbritanniens wird den übrigen europäischen Finanzplätzen nichts bringen. Im Gegenteil. Sie sollten darauf bedacht sein, eine Spaltung möglichst in Grenzen zu halten.

In einer Paneldikussion haben Exponenten die Zukunft des des Finanzplatzes Schweiz zuversichtlich beurteilt. 2025 wird es immer noch Banken geben.

Die Rückkehr zu einem normalen Zinsniveau ist für die Zentralbanken mit einigen Risiken verbunden. Was es zu beachten gilt, erklärt Thomas Jordan, Präsident der Schweizerischen Nationalbank.

Die Finanzbranche durchlebt einen Umbruch. Prominente Wirtschaftsvertreter diskutierten am Finanzforum Perspektiven und Szenarien. Ihr Fazit lautet: Es gibt auch 2025 noch Banken, aber sie werden sich stark gewandelt haben.

Sind die Banken in der heutigen Form dem Untergang geweiht? Ein Berater von PwC malt Schreckensszenarien, übersieht aber die Stärken der etablierten Institute.

Mit Zürich und Genf befinden sich gleich zwei Schweizer Städte unter den Top-5-Finanzmetropolen in Europa. Welche Voraussetzungen braucht es für einen guten Finanzstandort?

Markus Brunnermeier erforscht die Entstehung und Bewältigung grosser Finanzkrisen. Und der Direktor des Bendheim Center for Finance ist überzeugt: Europa braucht wieder eine verbindende Idee.

Der Euro–Krise liegen nicht nur divergierende Interessen zugrunde. Zwischen Nord und Süd klafft auch ein ideengeschichtlicher Graben. Ein neues Buch nennt die Gründe dafür.

Das Thema Fintech beschäftigt Banken und Versicherer seit geraumer Zeit. Doch wie können Privatanleger von der Digitalisierung des Finanzsektors profitieren? Andreas Dietrich, Professor für Banking and Finance an der Hochschule Luzern, gibt Auskunft.

Eine Immobilie zu erwerben und sie selbst zu bewohnen, gilt als Königsweg der Altersvorsorge. Welche Vor- und Nachteile der Kauf von Liegenschaften hat, erklärt Donato Scognamiglio, Chef des Beratungsunternehmens Iazi, im Video-Interview.

Mit der Vorsorge in der Säule 3a lassen sich Steuern sparen. Welche Produkte sich hier am besten eignen, erklärt Damian Gliott von der Finanzberatungsgesellschaft Vermögenspartner im Video-Interview.

Dass unser Reichtum in der industriellen Revolution wurzelt, ist kaum umstritten. Offen bleibt, warum es überhaupt zu dieser Revolution kam. Der Wirtschaftshistoriker Joel Mokyr sucht Antworten.

Der Historiker Michael Wildt hat ein Büchlein mit dem Titel «Volk, Volksgemeinschaft, AfD» vorgelegt, er sucht in der Geschichte Antworten auf Fragen der Gegenwart.

Zwischen Krisen und Hochkonjunktur: Bruno Bohlhalter hat eine Geschichte der schweizerischen Uhrenindustrie geschrieben, die mit einigen Mythen der Branche aufräumt.

Karl Schweri hat die Geschichte des Schweizer Einzelhandels massgeblich geprägt: Er führte das Discount-Format ein und brachte die Tabak- und Bier-Kartelle zum Einsturz. Seine Strategie? «Versuch und Irrtum».

Der Wirtschaftsnobelpreisträger Joseph Stiglitz zieht sich zwar den Mantel der Wissenschaft über. Sein Buch zur Europäischen Währungsunion verkommt dennoch zum Pamphlet.

Das Verhältnis zwischen den Baslern und ihrer Industrie war und ist nicht immer ein einfaches. Ein neues Buch zeichnet die Verflechtung von Stadt und Chemie nach.

Das Geschäft mit Cybersicherheit ist gross und wächst. Immer mehr Firmen lagern die IT-Sicherheit aus – davon profitieren auch Schweizer Anbieter wie Kudelski Security. Ein Besuch bei den Rettern, die es mit den dunklen Mächten des Internets aufnehmen.

Am 27. Juni 1967 wurde in Enfield im Norden Londons der erste Geldautomat in Betrieb genommen.

Nur noch wenige internationale Organisationen sind in Nordkorea vertreten. Eine davon ist die Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit Deza. In den ländlichen Regionen setzt sie auf die Eigeninitiative der Nordkoreaner.

3-D-Drucker werden immer raffinierter, bereits können sie Fahrzeugteile, Komponenten für die Raumfahrt und ganze Fassadenstücke für den Hochbau erstellen. Zunehmend funktioniert die Technik auch für Alltagsprodukte wie Designkleider oder Zahnkronen.

Experten wissen es bereits, die Menschen spüren es zumindest: Die vierte industrielle Revolution der Digitalisierung wird den Alltag in fast allen Bereichen noch einmal markant verändern.

Werner Vogels, Technikchef von Amazon, erklärt, wie der Cloud-Dienst «Amazon Web Services» die Daten seiner Kunden vor Hackern und Behörden schützt.

Im Zuge der «digitalen Revolution» könnte jede zweite Stelle verloren gehen, heisst es in Studien. Das düstere Szenario unterschätzt die Wandelbarkeit des Menschen und verkennt seine grösste Stärke.

Immer mehr Autos werden elektrisch angetrieben. Diese Verschiebung weg vom Verbrennungsmotor treibt die Preise von Lithium und Kobalt an. Andere Metalle verlieren.

Die Anleger gehen derzeit von einer gewissen Unterversorgung der Rohstoffmärkte mit Kobalt und Palladium aus, die Preise steigen. Fragt sich nur, wann die Substitution einsetzt.

Mit dem Ausstieg aus dem Pariser Klimaschutzabkommen hat Präsident Trump einen Paukenschlag gesetzt. Die geopolitischen Folgen der US-Politik werden aber durch Marktkräfte geformt.

Nach dem angekündigten Stellenabbau bei der Ammann Group sitzt der Schock tief. Die Betroffenen versuchen nun, mit Lösungsansätzen die Geschäftsleitung doch noch umzustimmen.

Die Swisscom hat den neuen und noch schnelleren Mobilfunkstandard 5G erfolgreich getestet. Ab 2020 soll das Netz den Privatkunden zur Verfügung stehen.

Die Besitzer des Hotels Victoria-Jungfrau in Interlaken haben für 4 Millionen Franken 40 Zimmer renoviert. Damit setzen sie erste Versprechungen um, die sie bei der Übernahme der gleichnamigen Gruppe abgegeben haben.

Roland Küpfer heisst ab 1. August der neue Leiter des Geschäftsbereichs Netze der BKW. Der 59-jährige Küpfer wird damit auch Mitglied der BKW-Konzernleitung.

Der Nahrungsmittelkonzern reagiert auf den Angriff des Hedge Fund Third Point und lanciert ein Aktienrückkaufprogramm.

Wer vor dem Geldwechsel die Kurse der Banken vergleicht, kann sein Budget schonen. Mit der ­richtigen Wahl des Anbieters lassen sich je nach Währung über 200 Franken einsparen.

Reisende, die im Ausland krank werden oder verunfallen, werden gelegentlich in eine teure Privatklinik gebracht. Für solche Aufenthalte braucht es mehr als die Grundversicherung der Schweizer Krankenkassen.

Die EU-Kommission bestraft den Internetriesen wegen Wettbewerbsverzerrung bei Online-Shopping-Angeboten. Die Begründung.

1500 australische und internationale Teilnehmer aus zehn Ländern haben den wirtschaftlichen und sozialen Wert des Riffs ermittelt.

Der Hedgefonds Third Point hat rund 1,3 Prozent von Nestlé erworben und wird zum achtgrössten Aktionär. Bereits stellt US-Investor Daniel Loeb Forderungen.

Das Rückruf-Desaster wegen mangelnder Airbags hat den japanischen Autozulieferer Takata in den Konkurs getrieben.

Rom stellt 5,2 Milliarden Euro zur Rettung von zwei Geldinstituten bereit. Damit sollen deren Kunden und die Wirtschaft geschützt werden.

Die Handyrechnung der Tochter war plötzlich 60 Franken teurer. Ein Vater wollte dies nicht zahlen und wehrte sich – mit Erfolg.

Die Swiss will das Rentenalter der Piloten erhöhen. Der Pilotenverband protestiert dagegen.

Schweizweit droht 459 Poststellen die Umwandlung in eine Agentur. Trotz zunehmendem Widerstand aus der Politik will Postchefin Susanne Ruoff an ihrem Plan festhalten.

Bis 2020 will die Schweizerische Post rund 1300 Agenturen betreiben. Laut ihr bieten die Agenturen 97 Prozent des Angebots einer Poststelle an. Die Kunden sind aber nicht vollumfänglich damit zufrieden.

Der Post bläst ein rauer Wind entgegen. Der Druck aus der Bevölkerung und der Politik gegen das neue Agenturmodell ist gross. Beim geplanten Serviceabbau in den Randregionen muss die Post zurückkrebsen.

Der Umsatz der Kraftwerke Oberhasli AG ist im Jahr 2016 um neun Prozent gesunken. Im Rahmen der Energiestrategie fordert Verwaltungsratspräsident Werner Luginbühl Vorschläge für nachhaltige Lösungen.

Tausende Bauern reichten eine Sammelklage gegen den Schweizer Agrarkonzern ein – und haben nun recht bekommen. Das Unternehmen will Berufung einlegen.

Der Übernahmekampf um die Bieler Privatklinik Linde ist entschieden. Die Zürcher Klinikgruppe Hirslanden hat diesen gegen die freiburgische Aevis Victoria gewonnen.