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Mittwoch, 21. Juni 2017 00:00:00 Wirtschaft News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Der Fahrdienstvermittler Uber steht nach dem Rücktritt seines Gründers und Chefs weitgehend ohne Führungsmannschaft da. Was nun aus den hochfliegenden Plänen des «Einhorns» wird, ist unklar.

2015 hat der Bundesrat einen Aktionsplan lanciert, um die Firmen zu verantwortungsvollem Verhalten zu bewegen. Jetzt zieht er eine positive Zwischenbilanz, die aber auch Fragwürdiges zutage fördert.

Laut Medienberichten hat die Münchner Staatsanwaltschaft ein Ermittlungsverfahren gegen den FC-Basel-Präsidenten Bernhard Burgener aufgenommen.

Japans Ministerialbürokratie setzt sich durch beim Ringen um Toshiba Memory. Um die Technologie im Land zu behalten, verhandelt das Unternehmen nun prioritär mit einem staatlichen Beteiligungsfonds.

In einer Umfrage unter 231 internationalen Krankenversicherern wird für Europa dieses Jahr ein Kostenschub von 3,5% erwartet. Die USA enteilen mit +8,1%; die Schweiz liegt mit +5,4% auch vorne.

Kann ein Land mit einem hohen Leistungsbilanzüberschuss eine überbewertete Währung haben? Im Fall der Schweiz ist das durchaus möglich – Lehrbuchmeinung hin oder her.

Bei Tesla dreht das Personalkarussell. Ein Hoffnungsträger geht nach nur sechs Monaten, und ein Neuer kommt. Ist das selbstfahrende Auto von Tesla alles andere als ein Selbstläufer?

Der Schweizer Industriekonzern verschafft sich einen bevorzugten Zugang zum weltweit viertgrössten Hersteller von 3-D-Druckern, General Electrics. Gleichzeitig vereinbarten die beiden Unternehmen auch eine Forschungskooperation.

Sexismusvorwürfe, ungeklärte rechtliche Verhältnisse und ein Aderlass in der Führungsmannschaft machen Uber schwer zu schaffen. Nun haben die Investoren genug und erzwingen den Rücktritt von Uber-Chef Travis Kalanick. Die wichtigsten Probleme im Überblick.

Der umstrittene Uber-Gründer und Firmenchef Travis Kalanick hat erst eine unbefristete Auszeit genommen. Jetzt tritt er auf Druck von Investoren definitiv als CEO zurück.

Der Finanzdienstleister MSCI nimmt chinesische Aktien in seine Indizes auf. Obwohl die China-Papiere bloss 0,7% des Gesamtindexes ausmachen, kann das Land mit Hunderten von Milliarden an Kapital rechnen, die ins Land fliessen.

EU-Bürger sind die Roaming-Zuschläge los. Für Schweizer gilt das nicht – die Preise könnten kurzfristig sogar steigen. Langfristig werden sich die hohen Auslandtarife aber kaum halten.

MSCI hat China förmlich den roten Teppich ausgerollt, gleichzeitig aber dafür gesorgt, dass ihre Fondsklientel zunächst nur vorsichtig einen Zehen in Chinas turbulenten Festlandmarkt tauchen muss.

Um Firmen zu verantwortlichem Verhalten im Ausland zu bewegen, baut der Bund eine grosse Bürokatie auf. Dabei gäbe es einfachere Rezepte, um das Einhalten internationaler Regeln durchzusetzen.

Uber hat firmenintern die Diskriminierung von Frauen und Minderheiten geduldet. Dafür hat die Kundschaft Uber nun bestraft. Der Fall dürfte für Unternehmenslenker eine Lehre sein.

Ausgeben ist besser als zurückgeben: Nach diesem Motto handeln die deutschen Sozialdemokraten. Kanzlerkandidat Schulz hat viele Ideen. Da ist man froh, bleibt die Vermögenssteuer in der Schublade.

Bei der Vorstellung des OECD-Länderberichts zu Belgien hat der OECD-Generalsekretär Angel Gurría den Reformkurs der Regierung Michel in den höchsten Tönen gelobt. Zu Recht?

Auf dem Tsukiji-Gelände soll nach den Olympischen Sommerspielen 2020 ein Themenpark entstehen. Der Tokioter Fischmarkt sollte eigentlich auf eine künstliche Insel in der Tokioter Bucht umziehen.

Der Fortschritt kennt keine Pause. Wer nicht auf der Höhe der Zeit bleibt, wird abgehängt. Manchmal kann es sich aber auch lohnen, ein wenig abzuwarten.

Wie lässt sich die Integration von Flüchtlingen am Arbeitsmarkt verbessern? Eine Studie zeigt, dass einzelne EU-Staaten und Unternehmen hierbei einige interessante Pionierprojekte lanciert haben.

Indien ist einer der grössten Rindfleischexporteure der Welt. Die Branche beschäftigt Millionen und setzt Milliarden um. Der eigentlich wirtschaftsfreundlichen Regierung ist sie aber ein Dorn im Auge.

Etwas Entlastung für kleine Einkommen, höhere Steuern bei den «Reichen»: Die SPD gibt lieber Geld aus, als dass sie es beim Bürger lässt. Immerhin scheinen die Tage des Solidaritätszuschlags gezählt.

Der britische Schatzkanzler Philip Hammond gilt als Hoffnungsträger von Verbänden und Unternehmen für einen wirtschaftsfreundlichen Brexit. Auch Hammond hält prinzipiell am Plan der Regierung fest, er will aber die Nachteile für die Wirtschaft minimieren.

Die Schweizer Wirtschaft macht Fortschritte. Entsprechend zuversichtlich fallen die Ausblicke der Ökonomen aus. Aber ein konjunktureller Höhenflug zeichnet sich vorläufig nicht ab.

Der Euro-Zone geht es laut Trichet inzwischen besser. Er plädiert für einen EU-Finanzminister und ein EU-Budget. Die Politik der EZB verteidigt er und fordert mehr Einsatz von anderen. Für die Schweiz hat der Franzose Tadel und Lob.

Zehn Jahre nach dem Platzen der Blase sind spanische Immobilien wieder stark gefragt. Gewerbeimmobilien locken Anleger, doch in den Metropolen verteuert sich auch der Wohnraum rasant.

Platz drei für die Schweiz – der drittschnellste Computer der Welt steht in Lugano und wird von der ETH Zürich betrieben. Entwickelt werden sie aber anderswo, und die Rechenleistung alleine ist bedingt aussagekräftig.

In 90 Jahren vom Armenhaus Europas zum reichsten Land der Welt? Und das dank Nazigold und Schwarzgeldkonten? Um den Reichtum der Schweiz ranken sich viele Mythen – Jürg Müller bringt Licht ins Dunkel.

Vor einem Vierteljahrhundert haben die Staats- und Regierungschefs der EU in Maastricht die Grundlagen für die Währungsunion vereinbart. Wie es dazu kam und welche weitreichenden Folgen der Vertrag bis heute hat, erklären wir im Video.

Schaut man auf die Zahlen der Anti-WEF-Protestler in Davos, scheint den Globalisierungsgegnern die Lust am Demonstrieren vergangen zu sein. Doch diese Aussage greift zu kurz, wie unser Video zeigt.

Der Uber-Chef Travis Kalanick ist zurückgetreten. Das Unternehmen stand vermehrt in der Kritik, unter anderem wegen seiner aggressiven, leistungsorientierten Firmenkultur. Zerbricht Uber an seinen eigenen Werten?

In der Schweiz arbeiten Industrieunternehmen und Hochschulen bei Produktideen nur selten zusammen. Das ist schade, denn es gibt sehr erfolgreiche Beispiele.

Der Kampf um die Privatklinik Linde eskaliert. Die Hirslanden-Gruppe übergeht den «Linde»-VR und wendet sich direkt an die Aktionäre. Doch Aevis zieht nach.

Britische Behörden haben gegen die britische Grossbank Barclays und vier ehemalige Spitzenmanager eine strafrechtliche Klage eingereicht. Im Mittelpunkt stehen zwei Kapitalerhöhungen im Jahr 2008 durch katarische Investoren.

3-D-Druck ist ein Zauberwort, das bei Industriellen für leuchtende Augen sorgt. Der Oerlikon-Konzern will in fünf Jahren aus dem Nichts zu einem bedeutenden Auftragsfertiger mit dieser Technologie werden.

Immer mehr Schweizer Firmen aus unterschiedlichen Branchen tasten sich an die 3-D-Drucktechnik heran. Vielfach handelt es sich dabei aber mehr um Experimente als um industrielle Fertigungspraxis.

Chinesische Kunden nehmen in ihrem Geschäft mehr Risiko auf sich als in ihrem Portfolio. Das sagt Kathryn Shih, Chefin Asien/Pazifik und Mitglied UBS-Konzernleitung.

Der Ökonom Markus Brunnermeier nennt in seinem Referat drei entscheidende Faktoren, welche die Finanzmärkte derzeit prägen: die technologische Veränderung, die grosse politische Unsicherheit und die sehr unterschiedlichen ökonomische Philosophien zum Krisenmanagement in Europa.

Für SNB-Chef Thomas Jordan ist eine Änderung der Geldpolitik kein Thema. Mit dieser Haltung provozierte er am SIFF aber auch Kritik.

Der Brexit-Entscheid Grossbritanniens wird den übrigen europäischen Finanzplätzen nichts bringen. Im Gegenteil. Sie sollten darauf bedacht sein, eine Spaltung möglichst in Grenzen zu halten.

In einer Paneldikussion haben Exponenten die Zukunft des des Finanzplatzes Schweiz zuversichtlich beurteilt. 2025 wird es immer noch Banken geben.

Die Rückkehr zu einem normalen Zinsniveau ist für die Zentralbanken mit einigen Risiken verbunden. Was es zu beachten gilt, erklärt Thomas Jordan, Präsident der Schweizerischen Nationalbank.

Die Finanzbranche durchlebt einen Umbruch. Prominente Wirtschaftsvertreter diskutierten am Finanzforum Perspektiven und Szenarien. Ihr Fazit lautet: Es gibt auch 2025 noch Banken, aber sie werden sich stark gewandelt haben.

Sind die Banken in der heutigen Form dem Untergang geweiht? Ein Berater von PwC malt Schreckensszenarien, übersieht aber die Stärken der etablierten Institute.

Mit Zürich und Genf befinden sich gleich zwei Schweizer Städte unter den Top-5-Finanzmetropolen in Europa. Welche Voraussetzungen braucht es für einen guten Finanzstandort?

Markus Brunnermeier erforscht die Entstehung und Bewältigung grosser Finanzkrisen. Und der Direktor des Bendheim Center for Finance ist überzeugt: Europa braucht wieder eine verbindende Idee.

Der Euro–Krise liegen nicht nur divergierende Interessen zugrunde. Zwischen Nord und Süd klafft auch ein ideengeschichtlicher Graben. Ein neues Buch nennt die Gründe dafür.

Das Thema Fintech beschäftigt Banken und Versicherer seit geraumer Zeit. Doch wie können Privatanleger von der Digitalisierung des Finanzsektors profitieren? Andreas Dietrich, Professor für Banking and Finance an der Hochschule Luzern, gibt Auskunft.

Eine Immobilie zu erwerben und sie selbst zu bewohnen, gilt als Königsweg der Altersvorsorge. Welche Vor- und Nachteile der Kauf von Liegenschaften hat, erklärt Donato Scognamiglio, Chef des Beratungsunternehmens Iazi, im Video-Interview.

Mit der Vorsorge in der Säule 3a lassen sich Steuern sparen. Welche Produkte sich hier am besten eignen, erklärt Damian Gliott von der Finanzberatungsgesellschaft Vermögenspartner im Video-Interview.

Dass unser Reichtum in der industriellen Revolution wurzelt, ist kaum umstritten. Offen bleibt, warum es überhaupt zu dieser Revolution kam. Der Wirtschaftshistoriker Joel Mokyr sucht Antworten.

Der Historiker Michael Wildt hat ein Büchlein mit dem Titel «Volk, Volksgemeinschaft, AfD» vorgelegt, er sucht in der Geschichte Antworten auf Fragen der Gegenwart.

Zwischen Krisen und Hochkonjunktur: Bruno Bohlhalter hat eine Geschichte der schweizerischen Uhrenindustrie geschrieben, die mit einigen Mythen der Branche aufräumt.

Karl Schweri hat die Geschichte des Schweizer Einzelhandels massgeblich geprägt: Er führte das Discount-Format ein und brachte die Tabak- und Bier-Kartelle zum Einsturz. Seine Strategie? «Versuch und Irrtum».

Der Wirtschaftsnobelpreisträger Joseph Stiglitz zieht sich zwar den Mantel der Wissenschaft über. Sein Buch zur Europäischen Währungsunion verkommt dennoch zum Pamphlet.

Das Verhältnis zwischen den Baslern und ihrer Industrie war und ist nicht immer ein einfaches. Ein neues Buch zeichnet die Verflechtung von Stadt und Chemie nach.

3-D-Drucker werden immer raffinierter, bereits können sie Fahrzeugteile, Komponenten für die Raumfahrt und ganze Fassadenstücke für den Hochbau erstellen. Zunehmend funktioniert die Technik auch für Alltagsprodukte wie Designkleider oder Zahnkronen.

Der Kreml-Kritiker und ehemalige Chef des Ölkonzerns Yukos wurde von Präsident Putin begnadigt. Wegen Betrugs und Steuerhinterziehung sass der einst reichste Mann Russlands zehn Jahre hinter Gittern. Seit Dezember 2013 ist er frei. Er lebte zuerst in der Schweiz und nun in London.

Der Internet-Riese Yahoo hat eine bewegte Geschichte hinter sich. Eine Spurensuche von den Anfängen bis zum Verkauf.

Die Gegend rund um das sibirische Norilsk gilt als ökologisches Notstandsgebiet. Die Vielfalt an Bodenschätzen hat einen Konzern reich und die Natur arm gemacht.

Experten wissen es bereits, die Menschen spüren es zumindest: Die vierte industrielle Revolution der Digitalisierung wird den Alltag in fast allen Bereichen noch einmal markant verändern.

Werner Vogels, Technikchef von Amazon, erklärt, wie der Cloud-Dienst «Amazon Web Services» die Daten seiner Kunden vor Hackern und Behörden schützt.

Im Zuge der «digitalen Revolution» könnte jede zweite Stelle verloren gehen, heisst es in Studien. Das düstere Szenario unterschätzt die Wandelbarkeit des Menschen und verkennt seine grösste Stärke.

Die Bilanz der Schweizerischen Nationalbank (SNB) wächst scheinbar ungebremst weiter. Sie wieder zu verkleinern, ist weit schwieriger als im Falle der USA oder der Euro-Zone.

Die Schweizerische Nationalbank hat Hunderte von Milliarden an Devisenreserven, und Politiker möchten mehr ausgeben. Wieso zum Glück beides nichts miteinander zu tun hat.

Die riesige Bilanz der Schweizerischen Nationalbank beflügelt die Phantasie der Politik. Erneut geistert die Idee eines Staatsfonds durchs Land.

Hollywood-Star George Clooney macht mit seiner Tequila-Marke ein grosses Geschäft. Wie die Spirituosen-Firma Diageo am Mittwoch mitteilte, will der britische Konzern die von Clooney und seinem Partner Rande Gerber geschaffene Marke "Casamigos" kaufen.

Schweizer Jugendliche sind im internationalen Vergleich zurückhaltend bei Gründungen von Unternehmen. Nur eine von dreissig Personen im Alter von 18 bis 24 Jahren ist derzeit daran, ein Geschäft zu gründen oder steht an der Spitze eines Start-ups.

Die neue Westschweizer Medienseite "Bon pour la tête" ist am Mittwoch online gegangen. Der Projekt von Journalisten des Anfang Jahr eingestellten Wochenmagazins "L'Hebdo" startete mit einem breiten Themenmix und ohne Werbung.

Trotz wachsender Erwerbsbeteiligung steuern Frauen nicht vermehrt zum Einkommen von Paaren bei. Nach wie vor bringt der Mann rund zwei Drittel des Geldes nach Hause.

Der Bundesrat will mit den USA ein Abkommen über die gegenseitige Amtshilfe beim Zoll abschliessen. Er hat am Mittwoch die Vernehmlassung dazu eröffnet. Vor einigen Jahren hatte sich die Wirtschaft klar dagegen gestellt.

Viele Elektrogeräte verbrauchen mehr Strom als beim Kauf im Geschäft auf der Energieetikette deklariert. Eine Studie macht dafür veraltete und im Alltag nicht taugliche Tests verantwortlich. Dies kann zu einer höheren Stromrechnung führen.

Den Toblerone-Riegeln in Grossbritannien fehlen seit letztem Jahr wegen Kostengründen 3 Berggipfel. Auf den Protest der Konsumenten lancierte die Einkaufskette Poundshop Anfang Woche einen dem Toblerone-Original sehr ähnlichen Riegel.

Im Kanton Genf stehen 12 der bisher 47 traditionellen Poststellen vor dem Aus. Das hat die Schweizerische Post am Mittwoch bekanntgegeben. Die Gewerkschaft Syndicom kritisiert den Abbau beim Poststellennetz.

Ken, der langjährige Partner der Modepuppe Barbie, hat einen neuen Look verpasst bekommen und wird multikulti. Er kommt jetzt etwa mit Zopf, geflochtenen Haaren oder breiter Hipster-Brille daher.

Die Schweizer lassen sich die Ferienlaune von der angespannten geopolitischen Lage nicht verderben: Trotz erhöhtem Sicherheitsbedürfnis liegen die Buchungszahlen bei fünf der grössten Schweizer Reiseanbietern über dem Vorjahresniveau.

Das Innerschweizer Luxushotel- und -residenzenresort Bürgenstock öffnet am 28. August seine Tore. Die ersten beiden neu gebauten Hotels sollen dann den Betrieb aufnehmen.

Der umstrittene Chef des Fahrdienstanbieters Uber, Travis Kalanick, nimmt nicht nur eine längere Auszeit - sondern ist endgültig zurückgetreten. Ein Sprecher des Unternehmens bestätigte am Mittwoch in San Francisco einen Bericht der "New York Times".

Der Technologiekonzern Oerlikon will die additive Fertigung - unter dem Namen 3D-Druck bekannt - weiter vorantreiben. Dafür arbeitet der Konzern künftig mit der General-Electric-Tochter GE Additive zusammen.

Ex-Nationalbankchef Philipp Hildebrand prophezeit auch seinem eigenen Boss einen Gehaltsrückgang.

Die USA haben die wegen des Ukraine-Konflikts verhängten Sanktionen gegen Russland weiter verschärft. Die neuen Strafmassnahmen richten sich gegen insgesamt 38 Einzelpersonen und Organisationen. Moskau reagierte mit scharfen Protest und kündigte Gegenmassnahmen an.

Mehrere Ölkonzerne plädieren für die Einführung einer Kohlendioxidsteuer in den USA. In einer ganzseitigen Anzeige in US-Zeitungen bekundeten BP, ExxonMobil, Royal Dutch Shell und Total ihre Unterstützung für diesen Vorschlag zur Bekämpfung des Klimawandels.

Der fusionierte Pilotenverband Aeropers Airline Pilots Association hat die Verhandlungen mit der Swiss über einen Gesamtarbeitsvertrag (GAV) abgebrochen. Gemäss Verband zeigte Swiss kein Entgegenkommen.

Der Mitte Mai im mexikanischen Bundesstaat Sinaloa erschossene Journalist Javier Valdez ist von der Madrider Journalistenvereinigung (APM) posthum mit einem Ehrenpreis gewürdigt worden.

Das Dampfboot Charlotte hat am Dienstag seine letzte Reise auf heimischen Gewässern angetreten. Es tuckerte von Brunnen SZ nach Luzern. Zu bewundern ist das älteste, original aus dem 19. Jahrhundert erhaltene Dampfboot der Schweiz künftig im Verkehrshaus in Luzern.

Nach Aufruhr in Belgien um die Zukunft der Pommes Frites hat die EU-Kommission bestritten, diese verbieten zu wollen. Die Behörde habe keinerlei Absicht, die belgischen oder irgendwelche anderen Frites zu verbieten, erklärte ein Sprecher am Dienstag in Brüssel.