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Freitag, 26. Mai 2017 00:00:00 Wirtschaft News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Bei der Einführung des Zugsicherungssystems der zweiten Generation ETCS Level 2 kann es zu grossen Verzögerungen kommen. Statt wie erhofft bis 2038 könnte der Ausbau bis 2060 dauern. Die SBB rechnet mit Milliardenkosten, die auf Bund und Bahnen zukommen.

Schweizer Unternehmen setzen 2017 verstärkt auf junge und auf einheimische Verwaltungsräte. Frauen sind in den obersten Führungsgremien noch immer selten anzutreffen.

Der Streit zwischen Milchbauern und Nahrungsmittelbranche sowie Detailhandel um den Milchpreis spitzt sich zu: Die Milchproduzenten bezeichneten den Entscheid der Branchenorganisation Milch (BO Milch), den Milchpreis erneut nicht zu erhöhen, als rücksichtslos.

In den ersten vier Monaten des Jahres 2017 sind in der Schweiz 1497 Unternehmen in Konkurs gegangen. Das sind drei Prozent weniger als in der Vorjahresperiode. Gleichzeitig wurden mehr Firmen gegründet.

Weil er sich auf der Flugzeugtoilette eine Zigarette angezündet und damit eine Notlandung ausgelöst hatte, ist ein 46-jähriger Brite zu neuneinhalb Jahren Gefängnis verurteilt worden.

Die Schweizerische Post hat im ersten Quartal 2017 einen Konzerngewinn von 267 Millionen Franken erzielt. Das ist eine Steigerung von 75 Millionen Franken im Vergleich zum Vorjahresquartal.

Von Roll verkauft eine von vier Tochtergesellschaften in den USA. Damit wird die im letzten Jahr begonnene Neuausrichtung der Industriegruppe weitergeführt.

Trotz eines Skandals um Handgreiflichkeiten gegen einen Reporter hat der Republikaner Greg Gianforte die Nachwahl im Bundesstaat um ein Mandat im US-Kongress gewonnen.

Die Inflation in Japan hat den vierten Monat in Folge zugelegt. In der sogenannten Kernrate - also einschliesslich der Energiepreise, aber ohne die stark schwankenden Lebensmittelpreise - stiegen die Preise im April verglichen mit dem Vorjahr um 0,3 Prozent.

Eine Gesetzesänderung erlaubt erstmals Einblick in Cheflöhne: Die Offenlegung in den Geschäftsberichten zeigt, wie gut auch kleine Versicherer ihre Top-Manager entschädigen.

Michael O’Leary, Chef der irischen Billigairline Ryanair, will mittelfristig kostenlose Flüge anbieten. Die Einnahmen sollen über Shopping am Flughafen generiert werden. Geht das überhaupt?

Der frühere griechische Ministerpräsident, Lukas Papademos, ist nach Polizeiangaben bei einem Bombenanschlag verletzt worden. Auch sein Fahrer habe bei dem Attentat am Donnerstag Verletzungen erlitten, teilte die Polizei mit.

Wer für das Auffahrtswochenende mit dem Auto gegen Süden aufgebrochen ist, brauchte wie üblich etwas Geduld. Der Stau fiel jedoch geringer aus als erwartet. Grund dürfte unter anderem das gute Wetter sein, das einige Deutschschweizer dazu bewog, zu Hause zu bleiben.

Die britische Wirtschaft bekommt die Spätfolgen des Brexit-Votums zusehends zu spüren und wächst nicht mehr so schnell. Das Wachstum des Bruttoinlandproduktes verlangsamte sich zwischen Januar und März zum Vorquartal auf 0,2 Prozent.

Die Mitglieder der OPEC haben sich am Donnerstag auf eine Verlängerung der Förderkürzungen für neun Monate verständigt. Das teilten Delegierte am Rande der Sitzung der Organisation Erdöl exportierender Länder in Wien mit.

Der Motorradhersteller Harley-Davidson baut eine Fabrik in Thailand. Es ist die dritte Produktionsstätte der legendären US-Marke im Ausland. US-Präsident Donald Trump hatte Harley-Davidson zuletzt dafür gelobt, Arbeitsplätze in dem Vereinigten Staaten zu halten.

Der Bund will Privatradios in städtischen Agglomerationen mehr Autonomie gewähren und sie ab 2020 von der Konzessionspflicht befreien. Auf Kritik stossen diese Pläne ausgerechnet bei den Betroffenen selbst. Sie warnen vor gravierenden Folgen für die Radiolandschaft.

Der neue Vorschlag der US-Republikaner zu einer Rückabwicklung von Obamacare könnte in den kommenden zehn Jahren etwa 23 Millionen Menschen die Versicherung kosten.

Die französische Bank BNP Paribas ist in den USA wegen dubioser Praktiken im Devisenhandel zur Rechenschaft gezogen worden. Das Geldhaus zahle wegen Regelverstössen von Währungshändlern eine Strafe von 350 Millionen Dollar, teilte die New Yorker Finanzaufsicht mit.

Die Burgdorfer Medizinaltechnikfirma Ypsomed wächst stark und schafft im Werk Solothurn erneut Arbeitsplätze.