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Sonntag, 14. Mai 2017 00:00:00 Wirtschaft News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Auf politischer Ebene tauschen die Türkei und die EU primär Beschuldigungen aus. Dennoch haben beide Interesse an einem intensiveren Handelsverhältnis.

Rosen aus Ecuador gelten als die schönsten der Welt. Doch Schönheit allein reicht nicht: Die Produzenten machen sich Sorgen. Denn die Konkurrenz schläft nicht.

Der Bundesrat will eine Fintech-Regulierung. Das stösst im Grundsatz auf Zustimmung. Mit dem derzeitigen Vorschlag ist dennoch niemand so richtig zufrieden.

Ein Konsortium mit China Railway hat sich in Kuala Lumpur ein riesiges Bauvorhaben gesichert. Nun ist der Deal frühzeitig gescheitert. Über die Gründe kann spekuliert werden.

Obschon Chinas Wirtschaft zügig wächst, zeichnet sich wegen der demografischen Entwicklung eine Verlangsamung ab. China altert schnell, Indien dagegen ist eine Nation mit vielen Jugendlichen.

Die USA und China einigen sich auf erste Handelserleicherungen. Derweil erhält Trump endlich seinen Handelsbeauftragten. Der Startschuss für die Nafta-Neuverhandlung kann jetzt fallen.

In einer Anzeigenkampagne der Türkei lobt ein Mitglied der deutschen Handelskammer die Türkei über den grünen Klee. Nun kommt heraus: Das Interview hat nie stattgefunden. Es gäbe bessere Möglichkeiten für das Land, um Investoren anzulocken.

Auch Grossaktionäre haben die Nase langsam voll. So sind in der bisherigen GV-Saison die Zustimmungsraten für Vergütungsberichte sehr niedrig, und in der Bevölkerung steigt der Missmut ebenfalls.

Im Unterwallis können Kunden seit heute in Franken oder Farinet bezahlen. Für den Namen der neuen Währung steht ausgerechnet ein Geldfälscher Pate.

Die gute Witterung und investitionsfreudige Firmen haben der deutschen Wirtschaft einen guten Start beschert. Die Wirtschaftsleistung kletterte von Januar bis März gegenüber dem Vorquartal um 0,6%.

Der traditionsreiche Hersteller von Plasticbehältern Rotho kämpft nicht nur mit der Herausforderung, dass viele Konsumenten mehr als genug Artikel für ihre Küche oder das Bad besitzen. Er sieht sich auch einem harten – unter anderem von Ikea angeheizten – Preiswettbewerb ausgesetzt.

Die Warenhauskette Globus hat eine «One-Brand-Strategie» angekündigt und will ihre Modeartikel fortan im Premium-Segment ansiedeln. Die Frage stellt sich, ob damit nicht Stammkunden vertrieben werden.

Von einem überbuchten Flug freiwillig zurückzutreten, ist nicht empfehlenswert. Was danach nämlich folgt, ist ein nervenaufreibender bürokratischer Hürdenlauf.

Das politische Problem hoher Managerlöhne in der Schweiz ist mit der Umsetzung der «Abzocker»-Initiative nicht abgehakt. Das zeigt eine neue Umfrage.

Im Abgas-Skandal von Volkswagen hat der Aufsichtsratsvorsitzende Hans Dieter Pötsch sich ungeschickt geäussert. Das könnte Monate von PR-Arbeit und Millionen von Euro vernichten.

Fehler sind menschlich. Doch an der Wall Street können sie richtig teuer werden. Werden sie von Frauen begangen, hat das besonders schwere Konsequenzen.

Bei Bombardier wird die Vergütung an der GV scharf kritisiert. Pensionskassen wollen ihren Segen zu hohen Löhnen bei schlechtem Geschäftsgang nicht geben. Bombardier muss sich anpassen.

Wie belebt man den Immobilienmarkt? In der Türkei mit Zusatzdienstleistungen für kaufkräftige Ausländer.

In 90 Jahren vom Armenhaus Europas zum reichsten Land der Welt? Und das dank Nazigold und Schwarzgeldkonten? Um den Reichtum der Schweiz ranken sich viele Mythen – Jürg Müller bringt Licht ins Dunkel.

Vor einem Vierteljahrhundert haben die Staats- und Regierungschefs der EU in Maastricht die Grundlagen für die Währungsunion vereinbart. Wie es dazu kam und welche weitreichenden Folgen der Vertrag bis heute hat, erklären wir im Video.

Schaut man auf die Zahlen der Anti-WEF-Protestler in Davos, scheint den Globalisierungsgegnern die Lust am Demonstrieren vergangen zu sein. Doch diese Aussage greift zu kurz, wie unser Video zeigt.

Im Euro-Raum dürfte sich das Wirtschaftswachstum bis 2018 in ähnlichem Tempo fortsetzen wie bisher. Doch für eine Senkung der hohen Arbeitslosenquote auf das Vorkrisenniveau wären mehr Anstrengungen nötig.

Zwar schwanken die Hypozinsen seit geraumer Zeit nur wenig. Trotzdem sollten Hauskäufer die Angebote der Kreditgeber gut im Blick behalten. Es tut sich nämlich auch sonst einiges.

Statt auf Steuersenkungen zu hoffen, nimmt Warren Buffett das aufgeblähte US-Gesundheitswesen aufs Korn. Wieso der Investorenguru recht hat.

Der amerikanische Aktienmarkt ist stark überbewertet und damit teuer. Er könnte trotzdem noch Monate weiter steigen. Anleger sollten jedoch vorsichtig sein. Was man jetzt wissen sollte.

Schon seit geraumer Zeit warnen einige Stimmen vor einer wachsenden Überbewertung an den Aktienmärkten. Es gibt viele Signale, die Anlass zur Sorge geben.

Die handelspolitische Schlüsselstelle im Team Trump ist endlich besetzt. Kanada und Mexiko erhalten mit Robert Lightizer einen Nafta-Skeptiker als Ansprechperson.

Österreichs Regierung befindet sich in einer Krise. Dabei habe man doch einen Wirtschaftsaufschwung herbeigeführt, loben sich ihre Exponenten. Das stimmt aber nur auf den ersten Blick.

Die beiden Ökonomen Ernst Baltensperger und Jörg Baumberger erklären, was ein Vollgeldregime wirklich ändern würde – und wieso viele Verheissungen der Vollgeldanhänger bloss verwirrende Rhetorik sind.

Grossbritannien verzeichnet ein robustes Wirtschaftswachstum. Warum vorerst aber trotzdem mit keinem Zinsanstieg zu rechnen ist.

Die Kontrollen der Löhne von Arbeitskräften aus dem EU/Efta-Raum sind leicht zurückgegangen. Attraktiv ist die Schweiz für Dienstleistungserbringer.

Allan H. Meltzer hat weltweit jahrzehntelang die Geldpolitik entscheidend mitgeprägt. Daneben setzte er sich dezidiert für den Wert der individuellen Freiheit und der Marktwirtschaft ein.

Im Euro-Raum dürfte sich das Wirtschaftswachstum bis 2018 in ähnlichem Tempo fortsetzen wie bisher. Doch für eine Senkung der hohen Arbeitslosenquote auf das Vorkrisenniveau wären mehr Anstrengungen nötig.

Die Westsahara ist ein Land mit einem völkerrechtlich unklaren Status. Deshalb kritisieren NGO, Aktionäre und die Justiz den dortigen Abbau von Rohstoffen. Neben Erdöl geht es auch um Phosphat und Tomaten.

Das Thema Fintech beschäftigt Banken und Versicherer seit geraumer Zeit. Doch wie können Privatanleger von der Digitalisierung des Finanzsektors profitieren? Andreas Dietrich, Professor für Banking and Finance an der Hochschule Luzern, gibt Auskunft.

Eine Immobilie zu erwerben und sie selbst zu bewohnen, gilt als Königsweg der Altersvorsorge. Welche Vor- und Nachteile der Kauf von Liegenschaften hat, erklärt Donato Scognamiglio, Chef des Beratungsunternehmens Iazi, im Video-Interview.

Mit der Vorsorge in der Säule 3a lassen sich Steuern sparen. Welche Produkte sich hier am besten eignen, erklärt Damian Gliott von der Finanzberatungsgesellschaft Vermögenspartner im Video-Interview.

Der weltgrösste Stahlkonzern ArcelorMittal profitierte im ersten Quartal vom besseren Marktumfeld. Die Anleger reagierten trotzdem ungnädig.

Vorstände sollen Betriebsratschef Osterloh übermässig begünstigt haben. Womöglich zeichnet sich ein erneuter Skandal ab.

Der Kollaps des Erdölpreises von 2014 lastet auf gewissen Ländern immer noch schwer. Wegen der dadurch ausgelösten Währungsturbulenzen verschärfen sich die Bankenprobleme in Aserbaidschan.

Der Generalunternehmer konnte sein Betriebsergebnis um das Zweieinhalbfache steigern.

Aus drei Marken wird eine. Mit einem neuen, einheitlichen Auftritt und der Forcierung des Online-Geschäfts versucht Globus, dem Strukturwandel am Bekleidungsmarkt zu begegnen.

Richemont kämpft nach wie vor mit einem garstigen Umfeld. Das Problem sind die übervollen Uhrenlager.

Der Pharmakonzern Roche ist das gewinnstärkste europäische Unternehmen, auf Platz drei folgt Nestlé. Die Europäer stehen jedoch allesamt im Schatten von Apple. Der US-Konzern erzielt etwa so viel Gewinn wie die fünf europäischen Spitzenklassierten zusammen.

Dass unser Reichtum in der industriellen Revolution wurzelt, ist kaum umstritten. Offen bleibt, warum es überhaupt zu dieser Revolution kam. Der Wirtschaftshistoriker Joel Mokyr sucht Antworten.

Der Historiker Michael Wildt hat ein Büchlein mit dem Titel «Volk, Volksgemeinschaft, AfD» vorgelegt, er sucht in der Geschichte Antworten auf Fragen der Gegenwart.

Zwischen Krisen und Hochkonjunktur: Bruno Bohlhalter hat eine Geschichte der schweizerischen Uhrenindustrie geschrieben, die mit einigen Mythen der Branche aufräumt.

Karl Schweri hat die Geschichte des Schweizer Einzelhandels massgeblich geprägt: Er führte das Discount-Format ein und brachte die Tabak- und Bier-Kartelle zum Einsturz. Seine Strategie? «Versuch und Irrtum».

Der Wirtschaftsnobelpreisträger Joseph Stiglitz zieht sich zwar den Mantel der Wissenschaft über. Sein Buch zur Europäischen Währungsunion verkommt dennoch zum Pamphlet.

Das Verhältnis zwischen den Baslern und ihrer Industrie war und ist nicht immer ein einfaches. Ein neues Buch zeichnet die Verflechtung von Stadt und Chemie nach.

Equadors Rosen gelten als die schönsten der Welt. Doch der Preisdruck im globalen Geschäft macht den Produzenten zu schaffen.

Während auf dem Land noch grosse Armut herrscht, hat sich die wirtschaftliche Lage in Pjongjang verbessert. Gähnend leere Strassen gehören zumindest unter der Woche der Vergangenheit an.

Das Unternehmen Rotho zählt zu den letzten Herstellern von Massenkonsumgütern aus Kunststoff in der Schweiz. Es versucht wie viele Industriefirmen, so viele Arbeitsschritte wie möglich zu automatisieren.

Die Einzahlungsscheine haben in der Schweiz schon häufig ihr Aussehen und ihre Farbe geändert. Ihr Zweck bleibt immer der gleiche: Das Bezahlen von Rechnungen.

Experten wissen es bereits, die Menschen spüren es zumindest: Die vierte industrielle Revolution der Digitalisierung wird den Alltag in fast allen Bereichen noch einmal markant verändern.

Werner Vogels, Technikchef von Amazon, erklärt, wie der Cloud-Dienst «Amazon Web Services» die Daten seiner Kunden vor Hackern und Behörden schützt.

Im Zuge der «digitalen Revolution» könnte jede zweite Stelle verloren gehen, heisst es in Studien. Das düstere Szenario unterschätzt die Wandelbarkeit des Menschen und verkennt seine grösste Stärke.

Zwar schwanken die Hypozinsen seit geraumer Zeit nur wenig. Trotzdem sollten Hauskäufer die Angebote der Kreditgeber gut im Blick behalten. Es tut sich nämlich auch sonst einiges.

Am Schweizer Kapitalmarkt herrschte über Wochen Regungslosigkeit. Nach den französischen Wahlen hat nun eine Aufholbewegung eingesetzt.

Nach Indien ist Brasilien dieses Jahr das Schwellenland, das die meisten ausländischen Investitionen anzieht – noch vor China. Ein Grund sind fallende Leitzinsen und Präsident Temers Reformagenda.