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Mittwoch, 03. Mai 2017 00:00:00 Wirtschaft News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Der Erfolg von Smartphone-Werbung beschert Facebook kräftige Sprünge bei Umsatz und Gewinn. Das weltgrösste Online-Netzwerk verdiente im vergangenen Quartal 3,06 Milliarden Dollar - rund 77 Prozent mehr als ein Jahr zuvor.

Der Elektroautobauer Tesla hat im ersten Quartal Rekorde bei Produktion, Auslieferungen und Umsatz erzielt, ist dabei aber stärker als erwartet in die roten Zahlen geraten. Der Verlust nahm verglichen mit dem Vorjahreswert von 282 auf 330 Millionen Dollar zu.

Trotz der brummenden Wirtschaft in den USA hält die Notenbank Fed den Leitzins vorerst konstant. Sie beliess ihn am Mittwoch in einer einstimmigen Entscheidung in der Spanne zwischen 0,75 und 1,0 Prozent.

Der Schweizer Fernbusanbieter Domo Reisen erhält grünes Licht für insgesamt 6 Testfahrten in der Schweiz. Einen definitiven Konzessionsentscheid will das Bundesamt für Verkehr (BAV) in einigen Monaten fällen.

Facebook will nach dem Schock über Gewaltvideos bei dem Online-Netzwerk 3000 weitere Mitarbeiter zum Herausfiltern von Inhalten einstellen. Sie sollen im Laufe eines Jahres weltweit dazukommen, schrieb Gründer und Chef Mark Zuckerberg am Mittwoch.

Eine grosse Netzwerkstörung hat am Mittwoch zahlreiche Dienstleistungen der Post lahmgelegt.

Finanzminister Ueli Maurer ist einer Einladung des Waadtländer Finanzdirektors Pascal Broulis gefolgt, um mit diesem über das Nachfolgeprojekt für die gescheiterte Unternehmenssteuerreform III (USR) zu sprechen. Der Kanton drängt auf eine schnelle Lösung.

Probleme mit dem Internet-Handel machen dem Modekonzern Hugo Boss zu schaffen. Ausgerechnet das von vielen Hoffnungen begleitete Online-Geschäft brach im ersten Quartal um über ein Viertel ein,

Die SBB modernisiert ihre in die Jahre gekommenen Doppelstockzüge. Unter anderem gibt es besseren Handyempfang, Wickeltische und einen optimierten Zugang für Behinderte. Die Aufrüstung kostet über 300 Millionen Franken.

Die Deutsche Bank ist nun zu beinahe zehn Prozent in chinesischer Hand. Das Unternehmens- und Finanzkonglomerat HNA hat seine Beteiligung in der vergangenen Woche mehr als verdoppelt und hält nun 9,92 Prozent an dem Geldhaus.

Beim Gentechnikgesetz ist eine Einigung in Reichweite. Der Nationalrat hat am Mittwoch in zwei Punkten nachgegeben.

Der VW-Konzern ist zum Jahresbeginn dank des starken europäischen Automarkts gut aus den Startblöcken gekommen. Unter dem Strich verdiente der Konzern im ersten Quartal 3,4 Milliarden Euro - nach 2,4 Milliarden Euro ein Jahr zuvor.

Der Spezialstahlhersteller Schmolz+Bickenbach hat im ersten Quartal von einem verbesserten Marktumfeld profitiert. Im Vergleich mit der Vorjahresperiode sind sowohl der Umsatz wie auch der Gewinn deutlich gestiegen.

Die Swisscom hat zum Jahresstart etwas weniger umgesetzt, aber mehr verdient. Der Umsatz sank um 1,9 Prozent auf 2,831 Milliarden Franken. Auch der Betriebsgewinn vor Abschreibungen und Amortisationen (EBITDA) fiel leicht um 0,7 Prozent auf 1,073 Milliarden Franken.

Die MCH Group kauft den grösseren US-Eventveranstalter MC², um der Enge der Schweiz zu entfliehen.

Der weltgrösste Zementkonzern LafargeHolcim hat zu Jahresbeginn dank dem Verkauf des Vietnam-Geschäfts einen Gewinn geschrieben. Im ersten Quartal verdiente der Zementriese 226 Millionen Franken. Im Vorjahr stand an dieser Stelle ein Verlust von 107 Millionen Franken.

Zum Tag der Pressefreiheit hat die Menschenrechtsorganisation Amnesty International Freiheit für alle in der Türkei inhaftierten Journalisten gefordert. In keinem Land der Welt sässen derzeit mehr Journalisten im Gefängnis als in der Türkei.

Nach dem gewaltsamen Rauswurf eines Passagiers hat der US-Kongress die Chefs der grossen Fluggesellschaften in die Mangel genommen. Insbesondere United-Airlines-CEO Oscar Munoz musste sich am Dienstag heftige Kritik von den Abgeordneten anhören.

Vor 10 Jahren hat Miriam Baumann-Blocher das Basler Traditionsunternehmen übernommen. Im Interview spricht sie über ihre Erfahrungen und ihre Pläne.

US-Präsident Donald Trump hat seinen Wunschkandidaten für die Börsenaufsicht SEC durchgesetzt. Der von Trumps Republikanern dominierte US-Senat billigte am Dienstag den Topanwalt Jay Clayton als neuen Chef der Behörde.

Die US-Notenbank geht davon aus, dass die US-Wirtschaft weiter expandieren wird. Eine Zinserhöhung dürfte im Juni erfolgen.

Der kaufwütige chinesische Mischkonzern HNA lässt mit seiner Beteiligung an der Deutschen Bank seine Ambitionen für einen Einstieg in die europäische Finanzsparte erkennen.

Die Führung des Zementkonzerns ist an der Generalversammlung nur mit 61% der Stimmen entlastet worden. Sie gab zu, dass in Syrien auch Mitarbeiter entführt wurden.

Die Häufung der Pannen im IT-System bei der Postfinance deutet auf ein grundsätzliches Problem hin. Dies belastet auch zwei grosse Zukunftsprojekte: Die Aufhebung des Kreditverbots und den Börsengang.

Wenn das Fed an den Leitzinsen dreht, hält die Finanzwelt den Atem an. Wie wird die US-Notenbank am Mittwochabend entscheiden? Die wichtigsten Fragen im Überblick.

Das Tees Valley im Nordosten Englands ist ein Beispiel dafür, wie mit Dezentralisierung der industrielle Niedergang gedämpft werden soll.

Die Europäische Zentralbank beginnt mit der Reinvestition frei werdender Mittel aus dem Staatsanleihe-Kaufprogramm. Zugleich beklagen Kritiker die Marktverzerrungen durch die Wertpapierkäufe, unter anderem bei deutschen Bundesanleihen.

Ein neuer Akteur tritt in den Schweizer Fernsehmarkt ein: Sky Deutschland übernimmt die Westschweizer Firma Homedia. Der grösste Bezahlsender Europas will hierzulande expandieren.

Der Konzernchef der R&S Group, Marc Aeschlimann, wechselt im Herbst zur Schaffner-Gruppe. Damit endet die fast einjährige Suche nach einem neuen Konzernchef.

Der Innerschweizer Stahlgruppe Schmolz + Bickenbach ist im ersten Quartal die Rückkehr in die Gewinnzone gelungen. Noch scheint das Unternehmen der Belebung in seinem Geschäft aber nicht vollständig zu trauen.

Für die Zeit nach dem Brexit muss Grossbritannien das Verhältnis zur EU neu definieren. Ihm stellen sich ähnliche Fragen wie der Schweiz. Doch das «Schweizer Modell» ist keine Option.

Der neue Chef von Lafarge-Holcim muss aus dem Zementkonzern wieder ein «langweiliges» Unternehmen machen, das in erster Linie mit erfolgreichem und regelkonformem Geschäften auf sich aufmerksam macht.

Der Pay-TV-Gigant Sky kommt in die Schweiz. Das wird dem Wandel auf dem Fernsehmarkt weiteren Schwung verleihen. Dabei gehören die Konsumenten derzeit zu den Gewinnern.

Es ist ein chinesischer Gemischtwarenladen, der nun auch einen internationalen Finanzdienstleister formen will. Bemerkenswert ist, dass er sich seine schwindelerregende Einkaufstour leisten kann.

Das Bundesland Kärnten will den Kauf von Falt- oder Lastenrädern subventionieren. Mit dieser Freude am Fördern ist man in Österreich in bester Gesellschaft.

Die Sanktionen gegen Russland sorgen in Politik und Wirtschaft nicht mehr für heisse Köpfe. Resignation ist aber keine Lösung – besonders nicht für Moskau.

Der Neuanfang mit neuen Inhalten ist für Twitter auch gleichzeitig das Ende von Twitter.

In deutschen Metropolen erreicht der Wohnungsleerstand Zürcher Verhältnisse. Die Leerstandsquote liegt inzwischen unter 0,9%, da der Wohnbau nicht mithält. Immer öfter fällt das Wort Immobilienblase.

In 90 Jahren vom Armenhaus Europas zum reichsten Land der Welt? Und das dank Nazigold und Schwarzgeldkonten? Um den Reichtum der Schweiz ranken sich viele Mythen – Jürg Müller bringt Licht ins Dunkel.

Vor einem Vierteljahrhundert haben die Staats- und Regierungschefs der EU in Maastricht die Grundlagen für die Währungsunion vereinbart. Wie es dazu kam und welche weitreichenden Folgen der Vertrag bis heute hat, erklären wir im Video.

Schaut man auf die Zahlen der Anti-WEF-Protestler in Davos, scheint den Globalisierungsgegnern die Lust am Demonstrieren vergangen zu sein. Doch diese Aussage greift zu kurz, wie unser Video zeigt.

Mitbewerber von Swisscom müssen auf eine agile Strategie setzen. Das kann in normalen Zeiten ganz gut funktionieren. Wenn Investitionen anstehen, kommt das Schweizer Modell aber an seinen Anschlag.

Im vergangenen Jahr sind die Saläre hierzulande im Durchschnitt leicht gestiegen. Arbeitnehmer haben dabei erneut von einer negativen Teuerung profitiert. Dies dürfte sich im laufenden Jahr jedoch ändern.

Während die Industrie den Franken-Schock weggesteckt hat, sind sich Banken und Devisenspekulanten noch kaum nähergekommen. Kommt es zu einer Klagewelle?

Skeptiker wollen vom Euro nichts wissen. Dabei legt er derzeit am Devisenmarkt sowohl gegenüber dem Dollar als auch gegenüber dem Franken zu – aus verschiedenen Gründen.

Griechenland hat 2016 einen Primärüberschuss im Staatshaushalt von 4,2 Prozent der Wirtschaftsleistung erzielt. Damit hat es das vereinbarte Ziel weit übertroffen. Am Dienstag geht die Prüfung weiter.

Kommt auf Grossbritannien beim Brexit eine Bruttorechnung von rund 100 Milliarden Euro zu? Noch gibt es keinen offiziellen Betrag. Klar ist aber, dass die EU eine harte Verhandlungsposition einnimmt.

Beschliesst das Parlament eine Lockerung der Arbeitszeitregeln, kommt das Referendum. Das machten die Gewerkschaften am Dienstag klar.

Griechenland und die Gläubiger haben sich auf ein Paket von Spar- und Reformmassnahmen geeinigt. Allerdings bleiben brisante Fragen ausgeklammert.

Wer hätte in Nordkorea private Märkte und marktwirtschaftlich geführte Bergbau- und Transportfirmen erwartet. Doch es gibt sie tatsächlich, wenn auch nur halblegal.

Chinas Finanzbranche geniesst einen schlechten Ruf. Sie gilt unter all den bestechlichen Branchen als eine der korruptesten. Erste Opfer gibt es bereits. Weitere werden folgen.

Die internationalen Gläubiger drängen auf eine Schrumpfkur beim griechischen Versorger PPC. Profitieren würden die Konsumenten.

Indien ist auf ausländisches Kapital angewiesen. Die Schutzbestimmungen für internationale Geldgeber sollen aber aufgeweicht werden. Dies ist auch Ausdruck eines neuen indischen Selbstvertrauens.

Die Demokraten haben den Republikanern und Präsident Trump in den Budgetverhandlungen einige Konzessionen abgerungen. Donald Trump kann sich trotzdem als Sieger fühlen.

Das Thema Fintech beschäftigt Banken und Versicherer seit geraumer Zeit. Doch wie können Privatanleger von der Digitalisierung des Finanzsektors profitieren? Andreas Dietrich, Professor für Banking and Finance an der Hochschule Luzern, gibt Auskunft.

Eine Immobilie zu erwerben und sie selbst zu bewohnen, gilt als Königsweg der Altersvorsorge. Welche Vor- und Nachteile der Kauf von Liegenschaften hat, erklärt Donato Scognamiglio, Chef des Beratungsunternehmens Iazi, im Video-Interview.

Mit der Vorsorge in der Säule 3a lassen sich Steuern sparen. Welche Produkte sich hier am besten eignen, erklärt Damian Gliott von der Finanzberatungsgesellschaft Vermögenspartner im Video-Interview.

Unter dem Strich bleibt zwar ein Gewinn, doch Swisscom macht im ersten Quartal 2017 besonders im Heimmarkt weniger Umsatz. Besser macht es die italienische Tochter Fastweb.

Der Verwaltungsrat der hochdefizitären italienischen Fluggesellschaft hat einstimmig entschieden, die Zwangsverwaltung zu beantragen. Nun liegt der Ball bei der Regierung.

Apples jüngste Quartalszahlen sind wenig berauschend. Trotzdem hat der Börsenwert des Technologie-Konzerns seit Jahresbeginn um ein Drittel zugelegt. Die wirkliche Nagelprobe erfolgt im September.

Jahrzehntelang kaufte AB InBev weltweit Konkurrenten auf, drückte die Kosten und hob die Preise. Nun brechen dem Bierkonzern auf dem wichtigen Heimatmarkt Brasilien die Gewinne weg – wegen exklusiver Lokalbrauereien.

Die UBS zahlt im Zusammenhang mit dem Ausfall von zwei Genossenschaftsbanken eine Busse von 445 Mio. $. Sie soll die beiden Institute im Geschäft mit verbrieften Hypotheken schlecht beraten haben.

Der Fahrdienstvermittler Didi Chuxing erhält eine Geldspritze über 5,5 Milliarden Dollar. Damit belegen die Chinesen auf der Liste der wertvollsten Startups der Welt Rang zwei und liegen direkt hinter dem Konkurrenten Uber.

Das Industriekonglomerat OC Oerlikon hat im ersten Quartal in allen drei Geschäftsbereichen deutlich mehr Aufträge als im Vorjahr hereingeholt. An der Börse löste die positive Nachricht weitere Kursgewinne aus.

Dass unser Reichtum in der industriellen Revolution wurzelt, ist kaum umstritten. Offen bleibt, warum es überhaupt zu dieser Revolution kam. Der Wirtschaftshistoriker Joel Mokyr sucht Antworten.

Der Historiker Michael Wildt hat ein Büchlein mit dem Titel «Volk, Volksgemeinschaft, AfD» vorgelegt, er sucht in der Geschichte Antworten auf Fragen der Gegenwart.

Zwischen Krisen und Hochkonjunktur: Bruno Bohlhalter hat eine Geschichte der schweizerischen Uhrenindustrie geschrieben, die mit einigen Mythen der Branche aufräumt.

Karl Schweri hat die Geschichte des Schweizer Einzelhandels massgeblich geprägt: Er führte das Discount-Format ein und brachte die Tabak- und Bier-Kartelle zum Einsturz. Seine Strategie? «Versuch und Irrtum».

Der Wirtschaftsnobelpreisträger Joseph Stiglitz zieht sich zwar den Mantel der Wissenschaft über. Sein Buch zur Europäischen Währungsunion verkommt dennoch zum Pamphlet.

Das Verhältnis zwischen den Baslern und ihrer Industrie war und ist nicht immer ein einfaches. Ein neues Buch zeichnet die Verflechtung von Stadt und Chemie nach.

Heute unterscheiden sich Bankfilialen oft kaum mehr von Telekom-Shops. Früher war das anders. Eine prunkvolle Schalterhalle sollte Solidität zum Ausdruck bringen.

St-Prex ist der letzte Ort in der Schweiz, wo noch Glasflaschen hergestellt werden. Seit 1911 existiert dort das Glaswerk der international tätigen Vetropack-Gruppe mit insgesamt rund 3200 Angestellten.

Kasachstans Herrscher Nasarbajew hat Astana auch zur Architektur-Hauptstadt seines Landes gemacht. Die Erdöl-Milliarden erlauben aussergewöhnliche Bauten.

Die Firma Sensefly aus Cheseaux bei Lausanne exportiert mit Erfolg Drohnen in alle Welt. Doch die französische Muttergesellschaft des Unternehmens steckt wegen harter chinesischer Konkurrenz in einer Krise.

Experten wissen es bereits, die Menschen spüren es zumindest: Die vierte industrielle Revolution der Digitalisierung wird den Alltag in fast allen Bereichen noch einmal markant verändern.

Werner Vogels, Technikchef von Amazon, erklärt, wie der Cloud-Dienst «Amazon Web Services» die Daten seiner Kunden vor Hackern und Behörden schützt.

Im Zuge der «digitalen Revolution» könnte jede zweite Stelle verloren gehen, heisst es in Studien. Das düstere Szenario unterschätzt die Wandelbarkeit des Menschen und verkennt seine grösste Stärke.

Zur Renditejagd gehen institutionelle Anleger in Deutschland immer mehr ins Risiko. Sie erhöhen in ihren Portefeuilles das Gewicht von Aktien und reduzieren das von Anleihen. Die Risiken steigen.

Nach der Stichwahl an diesem Sonntag haben die Anleger wieder freie Sicht auf auf gute Konjunkturdaten. Es droht ein Anstieg der Bond-Renditen.

Die Finanzmärkte müssen sich auf höhere Zinsen und sinkende Notenbankbilanzen sowie eine neue Rolle Grossbritanniens im Welthandel einstellen.