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Freitag, 28. April 2017 00:00:00 Wirtschaft News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Vincent Kaufmann, Direktor der Ethos-Stiftung für nachhaltige Anlagen, kritisiert die Boni der Credit Suisse und die Sprunghaftigkeit des Verwaltungsrats bei strategischen Entscheiden.

Stefan Schnyder, Leiter Ressort Wirtschaft, zur rekordtiefen Zustimmung der CS-Aktionäre beim Vergütungsbericht.

Die Credit-Suisse-Führung geht aus der Generalversammlung zwar als Gewinnerin hervor, hat aber eine dicke Ohrfeige gekriegt. Den Vergütungsbericht brachte VR-Präsident Urs Rohner nur mit einer Zustimmung von 58 Prozent durch.

Greenpeace-Aktivisten seilten sich während der GV der Credit Suisse von der Decke ab. Wie kann so etwas passieren? Die Veranstalterin CS schweigt zu dem Vorfall.

Eine prominente Schweizer Marke wechselt die Hand: Der britische Investor CVC sichert sich die Mehrheit am Uhrenhersteller Breitling.

In der Schweiz haben die Arbeitnehmenden im letzten Jahr 0,7 Prozent mehr verdient. Dank Negativteuerung war es effektiv noch mehr.

Das Quartalsergebnis der Schweizer Grossbank hat selbst die Erwartungen der grössten Optimisten übertroffen. Die Investoren reagieren mit Aktienkäufen.

Die EZB setzt weiterhin auf Geldschwemme. Wie erwartet wird vor der Stichwahl der Ball flach gehalten.

Die Swisscom stellt seit vier Jahren die analoge Festnetztelefonie aufs Internetprotokoll um. Drei Viertel der Kunden nutzen bereits diese Technologie. Ab 2018 werden die Haushalte von vier Grossregionen nur noch digital telefonieren.

Der Kommentar von Stefan Schnyder, Leiter des Ressorts Wirtschaft, zur Einkaufstour der BKW.

Globetrotter-Chef André Lüthi erhält den 7. Berner Kommunikationspreis. Die Berner Public Relations Gesellschaft BPRG zeichnet ihn aus, weil er authentisch kommuniziere.

Die BKW kauft weiter ein: Der Energiekonzern übernimmt die Grunder Ingenieure AG. Der Berner Gewerbeverband äussert sich unzufrieden.

Der Pharmakonzern übertrifft die Erwartungen: Der Umsatz legte im ersten Quartal leicht zu. Bremsend wirkte ein früherer Kassenschlager.

Das erste Quartal schliesst die Nationalbank mit einem hohen Überschuss ab. Gewinnen stehen aber auch Verluste gegenüber.

Mit grosser Mehrheit hat die Belegschaft der Alitalia einen Rettungsplan abgelehnt. Die italienische Fluggesellschaft hat angekündigt, das Insolvenzverfahren einzuleiten, denn die Regierung schliesst eine Rettung mit Steuergeldern aus.

Die Berner Adval-Tech-Gruppe wird ab Ende 2018 nicht mehr in Uetendorf produzieren. Das dortige Werk geht zu. Der Grossteil der 25 Mitarbeiter soll in Niederwangen weiterbeschäftigt werden.

Der US-Getränkegigant bekommt das veränderte Konsumverhalten zu spüren – mit harten Konsequenzen für die Belegschaft.

Der Gewinn des ersten Quartals der Grossbank übertrifft die Erwartungen. Das zusätzlich benötigte Kapital will sich die CS nun anders beschaffen als bisher geplant.

Der Schweizer Computerzubehör-Konzern Logitech verdiente im abgelaufenen Geschäftsjahr so viel wie seit neun Jahren nicht mehr.

Das neue 50er-Nötli ist zum «Bankschein des Jahres» gekürt worden. Der Entscheid ist jedoch knapp ausgefallen.

Die Aktionäre der Credit Suisse haben an der diesjährigen Generalversammlung alle Vergütungsanträge des Verwaltungsrats gutgeheissen. Trotzdem muss die Bank ihr Salärsystem überdenken.

An der Generalversammlung der Credit Suisse ist der Aufstand der Aktionäre zwar ausgeblieben. Aber trotz des Plazets zu den millionenschweren Vergütungspaketen bleibt die Bank gefordert.

Die UBS stellt sich auf einen markanten Gewinnrückgang im Retailgeschäft ein. Er ist unter anderem die Folge der Negativzinsen. Man fragt sich, ob die anderen Banken deren Effekt nicht unterschätzen.

Deutschlands grösste Bank hat eine wichtig Personalie entschieden. Der Deutsch-Australier von Moltke wird neuer CFO. Er hat Erfahrungen mit Restrukturierungen, was im neuen Job sicher nicht schadet.

Das erste Quartal der amerikanischen Wirtschaft enttäuscht. Erfreulich entwickelten sich lediglich die Anlageinvestitionen.

Der Flugzeugbauer Pilatus hat an Dynamik eingebüsst. Umsatz und Gewinn gingen nach den zwei Rekordjahren 2014 und 2015 im vergangenen Jahr stark zurück. Der Bestellungsbestand ist dagegen gestiegen.

Ein neues Management soll den Rückbau der Air Berlin beschleunigt durchziehen. Ob die finanziellen Ressourcen ausreichen, ist nach einem Jahresverlust von 782 Mio. € ungewiss.

Sony kündigte am Freitag an, für das im April begonnene Geschäftsjahr einen hohen Gewinn erreichen zu wollen. Präsident Kazuo Hirai scheint die Früchte der Sanierung einzufahren.

Die UBS hatte in den vergangenen Quartalen unter der Flaute an den Kapitalmärkten gelitten. Die Aufhellung des Umfelds und die Sparanstrengungen haben jetzt zu einem steilen Gewinnanstieg geführt.

Amazon, Alphabet und Microsoft gehören bereits zu den grössten Konzernen der Welt. Die jüngsten Quartalszahlen erwecken den Anschein, als ob ihrem Wachstum keine Grenzen gesetzt seien.

Erstmals seit neun Jahren spricht die Bank of Japan von Expansion, wenn es um die Konjunkturaussichten geht. Dieses Jahr soll das BIP um 1,6% wachsen.

Für die Zeit nach dem Brexit muss Grossbritannien das Verhältnis zur EU neu definieren. Ihm stellen sich ähnliche Fragen wie der Schweiz. Doch das «Schweizer Modell» ist keine Option.

Die Idee, mit Minderheitsbeteiligungen an Alitalia und Air Berlin zu reüssieren, entpuppt sich als folgenschwerer Fehler. Etihad kann es sich nicht erlauben, Geld in die beiden Airlines zu pumpen.

Politik ist nichts für Ästheten. Dies zeigen die Diskussionen zur Reform der Unternehmenssteuern.

Finnland gehört zu den wenigen Ländern Europas, die ihren Primarschülern kostenlose Mahlzeiten zur Verfügung stellen. Dabei zeigt sich, welche der Gemeinden gut haushalten können.

Wo Milliarden winken, sind Begehrlichkeiten nie weit. Doch mit der Bilanzgrösse steigen auch die Risiken. Die Nationalbank tut gut daran, ihre Buchgewine nicht einfach auszuschütten.

Die Zeiten, in denen im Finanzsektor hohe Gehälter angeblich geschäftsnotwendig waren, sind vorbei. Die Aktionäre haben die Nase voll von fürstlicher Vergütung trotz schlechtem Geschäftsgang.

Die Deutsche Bank ist endlich auf gutem Weg. Grosse Teile der Altlasten sind erledigt, und die Kapitalausstattung passt wieder. Nun muss das Management zeigen, dass es auch Wachstum generieren kann.

Der Winter war für die Tourismusbranche in der Schweiz und in Österreich eine Enttäuschung. Zu lange hat man den Fremdenverkehr eben als Teil der Baubranche betrieben. Nun sind Strategen gefordert.

In 90 Jahren vom Armenhaus Europas zum reichsten Land der Welt? Und das dank Nazigold und Schwarzgeldkonten? Um den Reichtum der Schweiz ranken sich viele Mythen – Jürg Müller bringt Licht ins Dunkel.

Vor einem Vierteljahrhundert haben die Staats- und Regierungschefs der EU in Maastricht die Grundlagen für die Währungsunion vereinbart. Wie es dazu kam und welche weitreichenden Folgen der Vertrag bis heute hat, erklären wir im Video.

Schaut man auf die Zahlen der Anti-WEF-Protestler in Davos, scheint den Globalisierungsgegnern die Lust am Demonstrieren vergangen zu sein. Doch diese Aussage greift zu kurz, wie unser Video zeigt.

Im vergangenen Jahr sind die Saläre hierzulande im Durchschnitt leicht gestiegen. Arbeitnehmer haben dabei erneut von einer negativen Teuerung profitiert. Dies dürfte sich im laufenden Jahr jedoch ändern.

Während die Industrie den Franken-Schock weggesteckt hat, sind sich Banken und Devisenspekulanten noch kaum nähergekommen. Kommt es zu einer Klagewelle?

Skeptiker wollen vom Euro nichts wissen. Dabei legt er derzeit am Devisenmarkt sowohl gegenüber dem Dollar als auch gegenüber dem Franken zu – aus verschiedenen Gründen.

Griechenland hat 2016 einen Primärüberschuss im Staatshaushalt von 4,2 Prozent der Wirtschaftsleistung erzielt. Damit hat es das vereinbarte Ziel weit übertroffen. Am Dienstag geht die Prüfung weiter.

In Ecuador treibt der Staat die Wirtschaft an. Doch nun stösst die Staatsverschuldung an ihre Grenzen.

Mehr Transparenz durch Veröffentlichung der Protokolle oder mehr Diversität durch ein grösseres Direktorium? An der GV der SNB nimmt Bankratspräsident Studer dazu Stellung.

Nach überstandenem Rubel-Schock macht die russische Zentralbank Geld wieder billiger. Dennoch ist sie optimistisch, die Teuerung noch 2017 auf ein historisch tiefes Niveau zu senken.

Im vergangenen Jahr sind die Saläre hierzulande im Durchschnitt leicht gestiegen. Arbeitnehmer haben dabei erneut von einer negativen Teuerung profitiert. Dies dürfte sich im laufenden Jahr jedoch ändern.

Der Plan B zum Umbau der Unternehmensbesteuerung nimmt Gestalt an. Die Neuauflage könnte auch eine Erhöhung der Familienzulagen enthalten.

Die britische Wirtschaftsaktivität hat sich im ersten Quartal des laufenden Jahres nach ersten Schätzungen des Statistikamtes abgeschwächt.

Obwohl sich die Hauspreise in vielen Ländern an der Schmerzgrenze befinden, steigen sie teilweise munter weiter. Steigende Zinsen könnten dort die Blase platzen lassen.

Der Rauswurf des geachteten Finanzministers hat dem Land eine Bonitätsnote auf Ramschniveau beschert. Inmitten von landesweiten Protesten sind weite Teile der Wirtschaft wie gelähmt.

Der amerikanische Präsident hat sich einmal mehr innert weniger Stunden selbst widersprochen. Dabei geht es im Kern um altbekannte Kritik an Kanadas Förderung der Holz- und Milchindustrie.

Das Thema Fintech beschäftigt Banken und Versicherer seit geraumer Zeit. Doch wie können Privatanleger von der Digitalisierung des Finanzsektors profitieren? Andreas Dietrich, Professor für Banking and Finance an der Hochschule Luzern, gibt Auskunft.

Eine Immobilie zu erwerben und sie selbst zu bewohnen, gilt als Königsweg der Altersvorsorge. Welche Vor- und Nachteile der Kauf von Liegenschaften hat, erklärt Donato Scognamiglio, Chef des Beratungsunternehmens Iazi, im Video-Interview.

Mit der Vorsorge in der Säule 3a lassen sich Steuern sparen. Welche Produkte sich hier am besten eignen, erklärt Damian Gliott von der Finanzberatungsgesellschaft Vermögenspartner im Video-Interview.

Der Credit Suisse steht heute Freitag eine brisante Generalversammlung bevor. Trotz der Kürzung der Boni durch die CS-Spitze drohen Aktionärsvertreter mit einem Nein zum Vergütungsbericht. Das Wichtigste dazu im Überblick.

Die britische Finanzfirma CVC Partners übernimmt einen Grossteil des Grenchner Uhrenherstellers Breitling. Der neue Eigner will die Marke weltweit bekannter machen.

Europa ist der zentrale Markt für Gazprom. Rekordhohe Exporte und Fortschritte beim Pipeline-Projekt Nord Stream 2 bestärken den russischen Erdgaskonzern – aber Hindernisse bleiben.

Credit-Suisse Präsident Urs Rohner hat die Hürde geschafft. Er wurde mit grosser Zustimmung für ein weiteres Jahr als Präsident gewählt. Beim Vergütungsbericht erteilten die Aktionäre der CS-Spitze einen Denkzettel.

Twint und Apple Pay bekommen Konkurrenz. Samsung will demnächst seine eigene Bezahllösung in der Schweiz einführen – bisher wurde Samsung Pay erst in elf Ländern lanciert.

Die Deutsche Bank scheint auf dem Weg, wieder nachhaltig Gewinne zu erzielen. Der Turnaround dürfte sich im Jahresverlauf verstetigen. Doch in einem boomenden Geschäftsfeld blieb die Bank unter den Erwartungen.

Die Lufthansa-Gruppe hat im traditionell schwachen ersten Quartal einen kleinen Betriebsgewinn erwirtschaftet. Die Swiss war zum wiederholten Mal das schnellste Pferd im Lufthansa-Stall.

Dass unser Reichtum in der industriellen Revolution wurzelt, ist kaum umstritten. Offen bleibt, warum es überhaupt zu dieser Revolution kam. Der Wirtschaftshistoriker Joel Mokyr sucht Antworten.

Der Historiker Michael Wildt hat ein Büchlein mit dem Titel «Volk, Volksgemeinschaft, AfD» vorgelegt, er sucht in der Geschichte Antworten auf Fragen der Gegenwart.

Zwischen Krisen und Hochkonjunktur: Bruno Bohlhalter hat eine Geschichte der schweizerischen Uhrenindustrie geschrieben, die mit einigen Mythen der Branche aufräumt.

Karl Schweri hat die Geschichte des Schweizer Einzelhandels massgeblich geprägt: Er führte das Discount-Format ein und brachte die Tabak- und Bier-Kartelle zum Einsturz. Seine Strategie? «Versuch und Irrtum».

Der Wirtschaftsnobelpreisträger Joseph Stiglitz zieht sich zwar den Mantel der Wissenschaft über. Sein Buch zur Europäischen Währungsunion verkommt dennoch zum Pamphlet.

Das Verhältnis zwischen den Baslern und ihrer Industrie war und ist nicht immer ein einfaches. Ein neues Buch zeichnet die Verflechtung von Stadt und Chemie nach.

St-Prex ist der letzte Ort in der Schweiz, wo noch Glasflaschen hergestellt werden. Seit 1911 existiert dort das Glaswerk der international tätigen Vetropack-Gruppe mit insgesamt rund 3200 Angestellten.

Kasachstans Herrscher Nasarbajew hat Astana auch zur Architektur-Hauptstadt seines Landes gemacht. Die Erdöl-Milliarden erlauben aussergewöhnliche Bauten.

Die Firma Sensefly aus Cheseaux bei Lausanne exportiert mit Erfolg Drohnen in alle Welt. Doch die französische Muttergesellschaft des Unternehmens steckt wegen harter chinesischer Konkurrenz in einer Krise.

Ein Projekt der Bülacher Wisli-Stiftung und des Airline-Caterers Gategourmet soll IV-Bezügern helfen, den Weg zurück in den Arbeitsmarkt zu finden.

Experten wissen es bereits, die Menschen spüren es zumindest: Die vierte industrielle Revolution der Digitalisierung wird den Alltag in fast allen Bereichen noch einmal markant verändern.

Werner Vogels, Technikchef von Amazon, erklärt, wie der Cloud-Dienst «Amazon Web Services» die Daten seiner Kunden vor Hackern und Behörden schützt.

Im Zuge der «digitalen Revolution» könnte jede zweite Stelle verloren gehen, heisst es in Studien. Das düstere Szenario unterschätzt die Wandelbarkeit des Menschen und verkennt seine grösste Stärke.

Trotz Zinsverbot finden sich in der islamischen Welt «festverzinsliche» Wertpapiere. Sukuk-Bonds werden nun vermehrt auch vom Westen entdeckt.

Obwohl sich die Hauspreise in vielen Ländern an der Schmerzgrenze befinden, steigen sie teilweise munter weiter. Steigende Zinsen könnten dort die Blase platzen lassen.

Beflügelt durch französische Wahlen, steigt die Risikobereitschaft der Anleger weiter. Die Luft nach oben dürfte aber begrenzt sein.