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Mittwoch, 26. April 2017 00:00:00 Wirtschaft News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Die Regierung Trump hat Vorschläge für eine einschneidende Steuerreform präsentiert. Viele Elemente stehen aber noch aus. Es wird zu monatelangen Verhandlungen kommen.

Die Credit Suisse bekommt langsam Oberwasser. Darauf deutet der breit abgestützte Quartalsgewinn hin. Aber es bleibt noch viel zu tun.

Die Bank verzichtet auf den Börsengang der Schweizer Einheit und umgeht so das Risiko von Richtungskämpfen, wie sie bei Sika ausgebrochen sind.

Die amerikanische Regierung hat neue Strafzölle für kanadische Holzexporte angekündigt. Kanada wehrt sich.

Mit einer Stärkung der sozialen Dimension der EU will Brüssel die Herzen der Europäer zurückgewinnen. Doch wegen begrenzter Kompetenzen und absehbaren politischen Widerstands bleibt der Vorstoss vage.

Das Ende der PC-Ära traf Logitech hart. Nun setzt das Unternehmen auf das Cloud-Zeitalter. Für den Firmenchef Bracken Darrell ist klar: Logitech hat das Beste noch vor sich.

Andrew Tyrie hat als Vorsitzender des Finanzausschusses des Unterhauses so manchen Banker das Fürchten gelehrt. Über seine nächsten Schritte wird spekuliert.

Der chinesische Mischkonzern HNA beteiligt sich an Dufry. Damit könnte die Chance steigen, dass der Duty-free-Konzern seine die Präsenz in China ausbaut. Vorerst ist das aber nur Spekulation.

Die EU-Kommission will eine sogenannte Säule für Soziale Rechte erstellen. Erste konkrete Massnahme sollen mithelfen, die Vereinbarkeit von Beruf und Familie zu verbessern.

Für die Zeit nach dem Brexit muss Grossbritannien das Verhältnis zur EU neu definieren. Ihm stellen sich ähnliche Fragen wie der Schweiz. Doch das «Schweizer Modell» ist keine Option.

Emma Walmsley hat im April den Posten der Konzernchefin von GSK angetreten. Bei ihrem ersten Auftreten hat sie sich noch in die Karten blicken lassen. Ob dies den Aktionären genügt, ist fraglich.

Die Credit Suisse verzichtet auf einen Teilverkauf ihrer Schweizer Universalbank. Dafür gibt es gute Gründe.

Der Alitalia geht wieder einmal das Geld aus. Es führt kein Weg vorbei an einem radikalen Abbau der Kapazitäten. Brüssel muss das Veto gegen Wettbewerbsverzerrungen durch Subventionen einlegen.

Abseits der grossen Bühne tobt zwischen Moskau und Ankara ein Handelsstreit. Geopolitik geht in Protektionismus über – und am Ende zahlt der Konsument.

Yahoo hat unter Marissa Mayer nicht zu neuen Höhen gefunden. Dass sie aber sehr wohl eine brillante Managerin in eigener Sache ist, zeigt nun die Höhe ihrer Abfindung.

Die Investoren haben freudig auf das von Minuszeichen geprägte Quartalsergebnis von Novartis reagiert. Die Freude über einen sich abzeichnenden Turnaround dürfte allerdings verfrüht gewesen sein.

Nur dank Innovation kann die Schweizer Textilindustrie überleben. Das demonstriert die St. Galler Firma Forster Rohner. Sie stellt neben Stickereien auch Scheinwerfer aus Stoff her.

In 90 Jahren vom Armenhaus Europas zum reichsten Land der Welt? Und das dank Nazigold und Schwarzgeldkonten? Um den Reichtum der Schweiz ranken sich viele Mythen – Jürg Müller bringt Licht ins Dunkel.

Vor einem Vierteljahrhundert haben die Staats- und Regierungschefs der EU in Maastricht die Grundlagen für die Währungsunion vereinbart. Wie es dazu kam und welche weitreichenden Folgen der Vertrag bis heute hat, erklären wir im Video.

Schaut man auf die Zahlen der Anti-WEF-Protestler in Davos, scheint den Globalisierungsgegnern die Lust am Demonstrieren vergangen zu sein. Doch diese Aussage greift zu kurz, wie unser Video zeigt.

Skeptiker wollen vom Euro nichts wissen. Dabei legt er derzeit am Devisenmarkt sowohl gegenüber dem Dollar als auch gegenüber dem Franken zu – aus verschiedenen Gründen.

Griechenland hat 2016 einen Primärüberschuss im Staatshaushalt von 4,2 Prozent der Wirtschaftsleistung erzielt. Damit hat es das vereinbarte Ziel weit übertroffen. Am Dienstag geht die Prüfung weiter.

In Ecuador treibt der Staat die Wirtschaft an. Doch nun stösst die Staatsverschuldung an ihre Grenzen.

Deutsche Aufsichtsratschefs erhalten nur einen Bruchteil der Vergütung von Schweizer Verwaltungsratspräsidenten. Dies ist mit Leistung kaum erklärbar. Noch krassere Gefälle gibt es zum CEO.

Schweizer Lebensversicherer stellen ihr Risikokapital seit Anfang 2011 auf die Basis des marktnahen Swiss-Solvency-Tests. Wer daran Mass nimmt, sieht bei der EU-Solvency II bedenkliche Lücken.

Kanada ist der zweitwichtigste Handelspartner der USA. Trotzdem erheben Präsident Trump und sein Handelsminister Vorwürfe gegen das Nachbarland. Jetzt kündigen sie einen Strafzoll auf Holzimporte an.

Am Donnerstag wird die EZB eine weitere Chance zum Ausstieg aus der ultraexpansiven Geldpolitik verpassen. Doch die Differenzen im Rat nehmen zu. Marktteilnehmer sehen derweil einen klaren Fahrplan.

Der US-Unternehmenssteuersatz von 35% ist zu hoch. Ihn um 20 Prozentpunkte auf 15% zu senken, ist aber schlicht nicht realistisch.

An einem Frauengipfel mit Angela Merkel und Ivanka Trump erfuhr man, dass sich die Kanzlerin früher hätte vorstellen können, ein Restaurant zu führen. «First Daughter» Trump verteidigte ihren Vater.

Steigende Preise und Mieten sowie verschärfte Finanzierungsregeln lassen vermuten, dass es schwieriger geworden ist, sich Wohnträume zu erfüllen. Irgendwie scheint es aber doch zu gelingen.

Russlands Lastwagenfahrer gehen wegen einer Maut von umgerechnet 3 Rappen auf die Barrikaden. Warum ein so kleiner Betrag so grossen Unmut erregt, verrät manches über die Wirtschaft des Landes.

In Budapest schmeckten Nutella, Nesquik oder Coca-Cola schlechter als in Wien. Dieser Vorwurf geistert derzeit durch Europa. Eine Spurensuche führt zu klaren Ergebnissen.

Der Lebensmittelkonzern Hero variiert seine Produkte je nach Markt, um den lokalen Konsumpräferenzen Rechnung zu tragen. Die Qualität der Ware ist jedoch aus Markenschutz-Gründen überall die gleiche.

Das Thema Fintech beschäftigt Banken und Versicherer seit geraumer Zeit. Doch wie können Privatanleger von der Digitalisierung des Finanzsektors profitieren? Andreas Dietrich, Professor für Banking and Finance an der Hochschule Luzern, gibt Auskunft.

Eine Immobilie zu erwerben und sie selbst zu bewohnen, gilt als Königsweg der Altersvorsorge. Welche Vor- und Nachteile der Kauf von Liegenschaften hat, erklärt Donato Scognamiglio, Chef des Beratungsunternehmens Iazi, im Video-Interview.

Mit der Vorsorge in der Säule 3a lassen sich Steuern sparen. Welche Produkte sich hier am besten eignen, erklärt Damian Gliott von der Finanzberatungsgesellschaft Vermögenspartner im Video-Interview.

Nachdem die Belegschaft einen Rettungsplan für die Alitalia abgelehnt hat, schliesst die Regierung in Rom eine Verstaatlichung der italienischen Airline aus. Die Regierung will Alitalia allerdings mit einem Brückenkredit stützen.

Der Stuttgarter Autohersteller hat ein sehr gutes erstes Quartal hinter sich. Das gilt vor allem für die Marke Mercedes. In China legte der Absatz kräftig zu, ein anderes Kernland enttäuschte jedoch.

Die chinesische HNA-Gruppe steigt beim Reisedetailisten ein.

Das noch junge Schweizer Immobilienunternehmen Varia US Properties hat ein erfolgreiches erstes Geschäftsjahr hingelegt. Und die Ambitionen sind unverändert hoch.

Für satte 15,3 Milliarden Dollar hat der Chip-Hersteller Intel den israelischen Autozulieferer Mobileye erworben. Die Branche hat noch weit mehr israelische «Wunderkinder». Sie werden heftig umworben.

Der Basler Reisedetailhändler Dufry erhält mit der chinesischen HNA Group einen neuen Grossaktionär. Der chinesische Konzern hat sich mit 16,79% bei Dufry eingekauft.

Logitech gilt als eine Art Pionierunternehmen im Computerbereich. Vor über zehn Jahren schlitterte die amerikanisch-schweizerische Traditionsfirma in eine Krise. Diese scheint nun definitiv überwunden zu sein.

Karl Schweri hat die Geschichte des Schweizer Einzelhandels massgeblich geprägt: Er führte das Discount-Format ein und brachte die Tabak- und Bier-Kartelle zum Einsturz. Seine Strategie? «Versuch und Irrtum».

Der Wirtschaftsnobelpreisträger Joseph Stiglitz zieht sich zwar den Mantel der Wissenschaft über. Sein Buch zur Europäischen Währungsunion verkommt dennoch zum Pamphlet.

Das Verhältnis zwischen den Baslern und ihrer Industrie war und ist nicht immer ein einfaches. Ein neues Buch zeichnet die Verflechtung von Stadt und Chemie nach.

Der Euro–Krise liegen nicht nur divergierende Interessen zugrunde. Zwischen Nord und Süd klafft auch ein ideengeschichtlicher Graben. Ein neues Buch nennt die Gründe dafür.

Wem gegen Ende der Laufbahn gekündigt wird, der tut sich im Arbeitsmarkt oft schwer. Die Autorin Isabel Baumann hat dies am Beispiel entlassener Schweizer Industriebeschäftigter untersucht.

Finanz- und Euro-Krise haben die Glaubwürdigkeit der Ökonomie erschüttert. FAZ-Redaktor Philip Plickert hat nun ein Buch publiziert, das die Gedanken der Zweifler und Kritiker aufnimmt.

St-Prex ist der letzte Ort in der Schweiz, wo noch Glasflaschen hergestellt werden. Seit 1911 existiert dort das Glaswerk der international tätigen Vetropack-Gruppe mit insgesamt rund 3200 Angestellten.

Kasachstans Herrscher Nasarbajew hat Astana auch zur Architektur-Hauptstadt seines Landes gemacht. Die Erdöl-Milliarden erlauben aussergewöhnliche Bauten.

Die Firma Sensefly aus Cheseaux bei Lausanne exportiert mit Erfolg Drohnen in alle Welt. Doch die französische Muttergesellschaft des Unternehmens steckt wegen harter chinesischer Konkurrenz in einer Krise.

Ein Projekt der Bülacher Wisli-Stiftung und des Airline-Caterers Gategourmet soll IV-Bezügern helfen, den Weg zurück in den Arbeitsmarkt zu finden.

Experten wissen es bereits, die Menschen spüren es zumindest: Die vierte industrielle Revolution der Digitalisierung wird den Alltag in fast allen Bereichen noch einmal markant verändern.

Werner Vogels, Technikchef von Amazon, erklärt, wie der Cloud-Dienst «Amazon Web Services» die Daten seiner Kunden vor Hackern und Behörden schützt.

Im Zuge der «digitalen Revolution» könnte jede zweite Stelle verloren gehen, heisst es in Studien. Das düstere Szenario unterschätzt die Wandelbarkeit des Menschen und verkennt seine grösste Stärke.

Anders als der Nationalrat will die Ständeratskommission nichts wissen von der Bankgeheimnis-Initiative. Sie lehnt auch den Gegenentwurf ab.

Im Steuerstreit werden die Richter einer neuen französischen «Superkammer» über die Grossbank urteilen. Das Spezialgericht sorgt hierzulande für Unsicherheit.

Die Credit Suisse weiss immer noch nicht, warum ihre Niederlassungen in den Niederlanden und in Frankreich durchsucht worden sind.