Search
Media
Travel
Didactica
Money
Venture
eMarket
Chats
Mail
News
Schlagzeilen |
Dienstag, 25. April 2017 00:00:00 Wirtschaft News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
1|2|3|4|5  

Der US-Unternehmenssteuersatz von 35% ist zu hoch. Ihn um 20 Prozentpunkte auf 15% zu senken, ist aber schlicht nicht realistisch.

Mit dem Nein der Mitarbeiter zum Sanierungsplan ist die Rekapitalisierung von Alitalia gescheitert. Mittelfristig scheint eine Abwicklung damit unumgänglich.

An einem Frauengipfel mit Angela Merkel und Ivanka Trump erfuhr man, dass sich die Kanzlerin früher hätte vorstellen können, ein Restaurant zu führen. «First Daughter» Trump verteidigte ihren Vater.

Steigende Preise und Mieten sowie verschärfte Finanzierungsregeln lassen vermuten, dass es schwieriger geworden ist, sich Wohnträume zu erfüllen. Irgendwie scheint es aber doch zu gelingen.

Russlands Lastwagenfahrer gehen wegen einer Maut von umgerechnet 3 Rappen auf die Barrikaden. Warum ein so kleiner Betrag so grossen Unmut erregt, verrät manches über die Wirtschaft des Landes.

Die Entwicklung der Familienfirma R & M ist typisch für viele Schweizer Industriegesellschaften. Hohe Lohnkosten, der starke Franken und eine zunehmend globale Nachfrage haben ihr keine andere Wahl gelassen, als die Produktion im Ausland zu forcieren.

Das Flug- und Bodenpersonal von Alitalia lehnt Lohnkürzungen und Entlassungen ab und hofft auf eine Verstaatlichung. Die hochdefizitäre Fluggesellschaft dürfte aber wohl eher Insolvenz anmelden.

Der Berner Autozulieferer Advaltech schliesst in der Schweiz und in China je ein Werk. Dafür ist eine Expansion in Ungarn und Deutschland vorgesehen.

Schon in diesem Sommer soll die Handynutzung für Reisende in der EU und im EWR günstiger werden. Die EU hat endgültig die Abschaffung der Roaming-Gebühren beschlossen. In Zukunft gibt es schnellere Netze.

Für die Zeit nach dem Brexit muss Grossbritannien das Verhältnis zur EU neu definieren. Ihm stellen sich ähnliche Fragen wie der Schweiz. Doch das «Schweizer Modell» ist keine Option.

Die Investoren haben freudig auf das von Minuszeichen geprägte Quartalsergebnis von Novartis reagiert. Die Freude über einen sich abzeichnenden Turnaround dürfte allerdings verfrüht gewesen sein.

Nur dank Innovation kann die Schweizer Textilindustrie überleben. Das demonstriert die St. Galler Firma Forster Rohner. Sie stellt neben Stickereien auch Scheinwerfer aus Stoff her.

Am Mittwoch will die EU-Kommission Ideen für eine «soziale Säule» der EU und vor allem der Währungsunion vorlegen. Sie begibt sich damit auf einen Holzweg.

Kohleminen schaffen Arbeitsplätze. Doch Kohle gefährdet die Umwelt. In Queensland prallen die beiden Interessen direkt aufeinander.

Italienische Firmen zahlen deutlich mehr Steuern und Abgaben als europäische Konkurrenten. Das bremst nicht nur die Wirtschaftstätigkeit. Viele können ihre Steuerschulden gar nicht mehr begleichen.

Eine Cyber-Deckung gehört zum Computer wie eine Haftpflichtversicherung zum Auto. AIG Europe hat Schadenmeldungen analysiert und registriert eine beängstigend schnelle Zunahme.

Die Aufhebung der Buchpreisbindung, so meinten die Buchhändler vor zehn Jahren, werde zu einer Verarmung der Kultur führen. Das Schreckenszenario ist nicht eingetreten.

In 90 Jahren vom Armenhaus Europas zum reichsten Land der Welt? Und das dank Nazigold und Schwarzgeldkonten? Um den Reichtum der Schweiz ranken sich viele Mythen – Jürg Müller bringt Licht ins Dunkel.

Vor einem Vierteljahrhundert haben die Staats- und Regierungschefs der EU in Maastricht die Grundlagen für die Währungsunion vereinbart. Wie es dazu kam und welche weitreichenden Folgen der Vertrag bis heute hat, erklären wir im Video.

Schaut man auf die Zahlen der Anti-WEF-Protestler in Davos, scheint den Globalisierungsgegnern die Lust am Demonstrieren vergangen zu sein. Doch diese Aussage greift zu kurz, wie unser Video zeigt.

Griechenland hat 2016 einen Primärüberschuss im Staatshaushalt von 4,2 Prozent der Wirtschaftsleistung erzielt. Damit hat es das vereinbarte Ziel weit übertroffen. Am Dienstag geht die Prüfung weiter.

In Ecuador treibt der Staat die Wirtschaft an. Doch nun stösst die Staatsverschuldung an ihre Grenzen.

Deutsche Aufsichtsratschefs erhalten nur einen Bruchteil der Vergütung von Schweizer Verwaltungsratspräsidenten. Dies ist mit Leistung kaum erklärbar. Noch krassere Gefälle gibt es zum CEO.

Schweizer Lebensversicherer stellen ihr Risikokapital seit Anfang 2011 auf die Basis des marktnahen Swiss-Solvency-Tests. Wer daran Mass nimmt, sieht bei der EU-Solvency II bedenkliche Lücken.

IMF-Chefökonom Maurice Obstfeld und sein Team schauen etwas optimistischer in die Zukunft. Der neuen US-Regierung wird ein Vertrauensvorschuss gewährt.

In Budapest schmeckten Nutella, Nesquik oder Coca-Cola schlechter als in Wien. Dieser Vorwurf geistert derzeit durch Europa. Eine Spurensuche führt zu klaren Ergebnissen.

Der Lebensmittelkonzern Hero variiert seine Produkte je nach Markt, um den lokalen Konsumpräferenzen Rechnung zu tragen. Die Qualität der Ware ist jedoch aus Markenschutz-Gründen überall die gleiche.

Griechenland hat 2016 einen Primärüberschuss im Staatshaushalt von 4,2 Prozent der Wirtschaftsleistung erzielt. Damit hat es das vereinbarte Ziel weit übertroffen. Am Dienstag geht die Prüfung weiter.

Das ohnehin nicht berauschende deutsche Wachstumspotenzial dürfte durch den demografischen Wandel ab 2020 stark sinken. Auch durch die Zuwanderung wird das Problem nicht gelöst, aber gemildert.

Für die Zeit nach dem Brexit muss Grossbritannien das Verhältnis zur EU neu definieren. Ihm stellen sich ähnliche Fragen wie der Schweiz. Doch das «Schweizer Modell» ist keine Option.

Die philippinische Insel Romblon ist ein Marmorblock, den ihre Bewohner langsam abtragen – doch reich werden sie nicht damit.

Das US-Finanzministerium soll Wege finden, das Steuersystem zu vereinfachen. Es soll auch bei der Finanzmarktregulierung über die Bücher. Trump will damit Tatkraft demonstrieren.

Athen legt bessere Haushaltszahlen vor, als dies die Geldgebern gefordert haben. Dennoch zieht sich die Freigabe weiterer Hilfsmilliarden hin. Das hat aber andere Gründe.

Das Thema Fintech beschäftigt Banken und Versicherer seit geraumer Zeit. Doch wie können Privatanleger von der Digitalisierung des Finanzsektors profitieren? Andreas Dietrich, Professor für Banking and Finance an der Hochschule Luzern, gibt Auskunft.

Eine Immobilie zu erwerben und sie selbst zu bewohnen, gilt als Königsweg der Altersvorsorge. Welche Vor- und Nachteile der Kauf von Liegenschaften hat, erklärt Donato Scognamiglio, Chef des Beratungsunternehmens Iazi, im Video-Interview.

Mit der Vorsorge in der Säule 3a lassen sich Steuern sparen. Welche Produkte sich hier am besten eignen, erklärt Damian Gliott von der Finanzberatungsgesellschaft Vermögenspartner im Video-Interview.

2018 soll es wieder aufwärtsgehen. Bis dann muss der Pharmakonzern Novartis allerdings noch einige Hebel in Bewegung setzen. Im Bericht zum ersten Quartal ist von der Wende noch wenig zu spüren.

Wie die Jungfrau zum Kinde kam Eric Olsen vor zwei Jahren zum Chefposten beim weltgrössten Zementkonzern. Wegen des Syrien-Falls tritt er zurück. Er hinterlässt einen besser aufgestellten Konzern.

Gazprom und fünf europäische Konzerne haben eine neue Finanzierung der umstrittenen Ostseepipeline Nord Stream 2 vereinbart. Damit sollen Wettbewerbsbedenken umgangen werden.

Der US-Konzern PPG Industries erhöht im Werben um den niederländischen Chemie- und Farbenhersteller Akzo Nobel den Einsatz. Er hat der Akzo-Führung einen nachgebesserten Kaufvorschlag vorgelegt.

Die Fälle von Cyber-Erpressung gewinnen an Relevanz. AIG Europe sieht Betriebsunterbrüche und Datenschutzverletzungen als wesentliche Ursachen für Verluste von Firmen.

Die deutsche Familie Reimann forciert ihr Kaffee- und Restaurantgeschäft und versucht die Hersteller von Luxusschuhen der Marken Bally und Jimmy Choo zu veräussern.

Der Chef des Zementkonzerns Lafarge-Holcim, Eric Olsen, tritt wegen der Syrien-Affäre zurück. Und das, obwohl der Verwaltungsrat ihm im Schlussbericht zu dem Fall einen Persilschein ausstellt.

Karl Schweri hat die Geschichte des Schweizer Einzelhandels massgeblich geprägt: Er führte das Discount-Format ein und brachte die Tabak- und Bier-Kartelle zum Einsturz. Seine Strategie? «Versuch und Irrtum».

Der Wirtschaftsnobelpreisträger Joseph Stiglitz zieht sich zwar den Mantel der Wissenschaft über. Sein Buch zur Europäischen Währungsunion verkommt dennoch zum Pamphlet.

Das Verhältnis zwischen den Baslern und ihrer Industrie war und ist nicht immer ein einfaches. Ein neues Buch zeichnet die Verflechtung von Stadt und Chemie nach.

Der Euro–Krise liegen nicht nur divergierende Interessen zugrunde. Zwischen Nord und Süd klafft auch ein ideengeschichtlicher Graben. Ein neues Buch nennt die Gründe dafür.

Wem gegen Ende der Laufbahn gekündigt wird, der tut sich im Arbeitsmarkt oft schwer. Die Autorin Isabel Baumann hat dies am Beispiel entlassener Schweizer Industriebeschäftigter untersucht.

Finanz- und Euro-Krise haben die Glaubwürdigkeit der Ökonomie erschüttert. FAZ-Redaktor Philip Plickert hat nun ein Buch publiziert, das die Gedanken der Zweifler und Kritiker aufnimmt.

Kasachstans Herrscher Nasarbajew hat Astana auch zur Architektur-Hauptstadt seines Landes gemacht. Die Erdöl-Milliarden erlauben aussergewöhnliche Bauten.

Die Firma Sensefly aus Cheseaux bei Lausanne exportiert mit Erfolg Drohnen in alle Welt. Doch die französische Muttergesellschaft des Unternehmens steckt wegen harter chinesischer Konkurrenz in einer Krise.

Ein Projekt der Bülacher Wisli-Stiftung und des Airline-Caterers Gategourmet soll IV-Bezügern helfen, den Weg zurück in den Arbeitsmarkt zu finden.

In der brasilianischen Stadt Manaus tobt der Kampf zwischen verfeindeten Drogenbanden. Allein in den Gefängnissen wurden innerhalb von zwei Wochen mehr als 125 Insassen getötet.

Experten wissen es bereits, die Menschen spüren es zumindest: Die vierte industrielle Revolution der Digitalisierung wird den Alltag in fast allen Bereichen noch einmal markant verändern.

Werner Vogels, Technikchef von Amazon, erklärt, wie der Cloud-Dienst «Amazon Web Services» die Daten seiner Kunden vor Hackern und Behörden schützt.

Im Zuge der «digitalen Revolution» könnte jede zweite Stelle verloren gehen, heisst es in Studien. Das düstere Szenario unterschätzt die Wandelbarkeit des Menschen und verkennt seine grösste Stärke.

Zwischen den hochgesteckten Erwartungen und den realen Konjunkturdaten herrscht derzeit die grösste Kluft seit 2011. Bei den Anlegern weckt das Sorgen.

Die Regulierung und die Veränderung des Marktes sorgen dafür, dass Banken und Broker ihre Research-Reports nicht mehr freigebig verteilen. Innovative Plattformen versuchen davon zu profitieren.

Ein neues Arbeitspapier des IMF analysiert Wege zu einer bargeldlosen Gesellschaft. Es liest sich streckenweise wie eine Handlungsanleitung für Regierungen.