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Samstag, 22. April 2017 00:00:00 Wirtschaft News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Chef des IT-Konzerns Cisco Systems gehört zu den Unternehmern, die direkten Zugang zu Präsident Trump haben. Eine Reform des amerikanischen Steuersystems ist ihm ein grosses Anliegen.

Für die Zeit nach dem Brexit muss Grossbritannien das Verhältnis zur EU neu definieren. Ihm stellen sich ähnliche Fragen wie der Schweiz. Doch das «Schweizer Modell» ist keine Option.

Im Steuerstreit werden die Richter einer neuen französischen «Superkammer» über die Grossbank urteilen.

Das US-Finanzministerium soll Wege finden, das Steuersystem zu vereinfachen. Es soll auch bei der Finanzmarktregulierung über die Bücher. Trump will damit Tatkraft demonstrieren.

Das Jo-Jo-Spiel der Seefrachtraten macht Kühne + Nagel und Panalpina zu schaffen. Obschon im ersten Quartal deutlich mehr Aufträge abgewickelt wurden, schaute unter dem Strich weniger heraus.

Athen legt bessere Haushaltszahlen vor, als dies die Geldgebern gefordert haben. Dennoch zieht sich die Freigabe weiterer Hilfsmilliarden hin. Das hat aber andere Gründe.

Erstmals findet in der ehemaligen Sowjetunion eine Expo-Weltausstellung statt. Leitthema ist die Energie der Zukunft – das erdölabhängige Gastgeberland Kasachstan gerät damit in ein Dilemma.

2016 haben noch knapp 4% der Stellenanzeigen in der Schweiz eine Obergrenze für das Alter enthalten. Das zeigt eine Analyse der Universität Zürich.

Der Reisedienstleister Kuoni verkauft einen seiner noch verbliebenen drei Kernbereiche. Das britische Online-Reisebüro GTA soll an die Hotelbeds Group übergehen.

David Ricardo war Praktiker, die Ökonomie entdeckte er eher zufällig – und veränderte sie wie kaum ein Zweiter.

Russlands Parlament hat einen Gesetzentwurf zur Entschädigung von Sanktionsopfern gekippt. Der öffentliche Unmut über die Frage, wer Opfer ist, war zu gefährlich.

Die allseitige Begeisterung im Silicon Valley ist gross. Ein Unternehmen hat nun eine Maschine für Gesundheitsbewusste entwickelt.

Vergütungssysteme, die bei Milliardenverlusten die Bonustöpfe stärker füllen, sind nicht effizient. Die dafür verantwortlichen Verwaltungsräte schaden dem liberalen Fundament, das die Schweizer Wirtschaft braucht.

Norwegens Erdölfonds, ein Schwergewichts-Finanzinvestor mit globaler Präsenz, verlangt von multinationalen Unternehmen mehr Transparenz in Steuerfragen. Er sitzt allerdings selbst auch im Glashaus.

Im Lebensmittelsektor bringen Investoren die Firmen in Bedrängnis. Auch Nestlé wird sich sputen müssen.

Seit Jahren sind Umsatz und Auftragseingang des Elektrotechnikkonzerns rückläufig. Mit Rationalisierungen wird die Flaute abgefedert. Eine Trendwende ist nicht in Sicht, 2017 wird ein Übergangsjahr.

In Südkorea kann anstelle von Rückgeld vermehrt eine Gutschrift auf eine Karte gebucht werden. Die Ausgabe von Geldmünzen kostet Geld – ein triftiger Grund für das Experiment der Bank of Korea.

In 90 Jahren vom Armenhaus Europas zum reichsten Land der Welt? Und das dank Nazigold und Schwarzgeldkonten? Um den Reichtum der Schweiz ranken sich viele Mythen – Jürg Müller bringt Licht ins Dunkel.

Vor einem Vierteljahrhundert haben die Staats- und Regierungschefs der EU in Maastricht die Grundlagen für die Währungsunion vereinbart. Wie es dazu kam und welche weitreichenden Folgen der Vertrag bis heute hat, erklären wir im Video.

Schaut man auf die Zahlen der Anti-WEF-Protestler in Davos, scheint den Globalisierungsgegnern die Lust am Demonstrieren vergangen zu sein. Doch diese Aussage greift zu kurz, wie unser Video zeigt.

Deutsche Aufsichtsratschefs erhalten nur einen Bruchteil der Vergütung von Schweizer Verwaltungsratspräsidenten. Dies ist mit Leistung kaum erklärbar. Noch krassere Gefälle gibt es zum CEO.

Schweizer Lebensversicherer stellen ihr Risikokapital seit Anfang 2011 auf die Basis des marktnahen Swiss-Solvency-Tests. Wer daran Mass nimmt, sieht bei der EU-Solvency II bedenkliche Lücken.

IMF-Chefökonom Maurice Obstfeld und sein Team schauen etwas optimistischer in die Zukunft. Der neuen US-Regierung wird ein Vertrauensvorschuss gewährt.

Die Firma Sensefly aus Cheseaux bei Lausanne exportiert mit Erfolg Drohnen zu Preisen ab 10 000 Franken in alle Welt. Die französische Muttergesellschaft des Unternehmens, Parrot, steckt wegen harter chinesischer Konkurrenz jedoch in einer Krise.

Das Reformtempo in der Ukraine ist zu langsam. Nun will der Internationale Währungsfonds schnelle Erfolge sehen, wie sein lokaler Vertreter im Gespräch erklärt. Es stehen entscheidende Wochen an.

Von den 2015 angekommenen Flüchtlingen hatten im Herbst 2016 etwa 12% eine Stelle oder machten Praktika. Laut einer Studie dürfte nach fünf Jahren rund die Hälfte der Flüchtlinge einen Job haben.

In Singapur wird ein Betrüger verurteilt. Später wird das Urteil abgemildert, was jedoch einen Aufschrei der Empörung auslöst. Man sieht den Ruf der Nation in Gefahr.

Trumps Attacken auf Nafta haben der mexikanischen Zentralbank das Leben schwergemacht. Deren Chef ist aber die Ruhe selbst.

Die Schweiz zählt zu den am stärksten vernetzten Ländern der Welt. Dies zeigt der neuste Globalisierungsindex der ETH Zürich. Noch vor der Schweiz liegen die Niederländer – und die Österreicher.

Fast zwei Drittel der Türken, die in Deutschland an die Urne gegangen sind, haben sich für ein Präsidialsystem Erdogans ausgesprochen. Was macht sie für Erdogans Botschaften so empfänglich?

Edin Dacic wuchs in der Schweiz auf, fühlte sich aber immer als Jugoslawe. Nach seinem Studium kehrte er in sein Herkunftsland zurück, um die wirtschaftlichen Chancen auf dem Balkan zu packen.

Laut Ministerpräsident Gentiloni sind Reformen und Wachstum noch immer die wichtigsten Ziele der Regierung in Rom. Beides dürften die Italiener während seiner Amtszeit aber kaum mehr sehen.

Marktzugang, Werbung für den Schweizer Finanzplatz und Regulierungsfragen gehörten zu den Gesprächsthemen von Ueli Maurer während seiner Asienreise. Unzufriedene Voten kommen dazu aus der Fintech-Branche.

Das Thema Fintech beschäftigt Banken und Versicherer seit geraumer Zeit. Doch wie können Privatanleger von der Digitalisierung des Finanzsektors profitieren? Andreas Dietrich, Professor für Banking and Finance an der Hochschule Luzern, gibt Auskunft.

Eine Immobilie zu erwerben und sie selbst zu bewohnen, gilt als Königsweg der Altersvorsorge. Welche Vor- und Nachteile der Kauf von Liegenschaften hat, erklärt Donato Scognamiglio, Chef des Beratungsunternehmens Iazi, im Video-Interview.

Mit der Vorsorge in der Säule 3a lassen sich Steuern sparen. Welche Produkte sich hier am besten eignen, erklärt Damian Gliott von der Finanzberatungsgesellschaft Vermögenspartner im Video-Interview.

Die Aktionäre grosser Firmen werden aufmüpfig. Die Kritik an den hohen Vergütungen wird schärfer. Für den Protest nutzen die Aktionäre vorerst noch eher das unverbindliche Instrument der Konsultativabstimmungen.

Deutsche Aufsichtsratschefs erhalten nur einen Bruchteil der Vergütung von Schweizer Verwaltungsratspräsidenten. Dies ist mit Leistung kaum erklärbar. Noch krassere Gefälle gibt es zum CEO.

Kühne + Nagel hat im ersten Quartal einen Blitzstart hingelegt. Mit Luftfracht wurden 15,5% mehr Volumen abgewickelt, mit Seefracht 9%. Der leicht rückläufige Betriebsgewinn spiegelt den Margendruck.

Nach jahrelangen Gerüchten ist es soweit: Amazon kommt nach Australien. Was die Kunden freut, macht den bestehenden Händlern Sorgen.

Die Zürcher ABB-Gruppe hat im ersten Quartal die Margen verteidigt. Weil Grossaufträge fehlten, blieb die Auftragslage flau. Prognosen wagt das Unternehmen nicht.

Carl Manner mochte die «Manner-Schnitten» nach eigenem Bekunden nicht besonders. Aber er führte die Familienfirma erfolgreich. Die rosafarben verpackten Waffeln aus Wien sind international bekannt.

Schweizer Lebensversicherer stellen ihr Risikokapital seit Anfang 2011 auf die Basis des marktnahen Swiss-Solvency-Tests. Wer daran Mass nimmt, sieht bei der EU-Solvency II bedenkliche Lücken.

Karl Schweri hat die Geschichte des Schweizer Einzelhandels massgeblich geprägt: Er führte das Discount-Format ein und brachte die Tabak- und Bier-Kartelle zum Einsturz. Seine Strategie? «Versuch und Irrtum».

Der Wirtschaftsnobelpreisträger Joseph Stiglitz zieht sich zwar den Mantel der Wissenschaft über. Sein Buch zur Europäischen Währungsunion verkommt dennoch zum Pamphlet.

Das Verhältnis zwischen den Baslern und ihrer Industrie war und ist nicht immer ein einfaches. Ein neues Buch zeichnet die Verflechtung von Stadt und Chemie nach.

Der Euro–Krise liegen nicht nur divergierende Interessen zugrunde. Zwischen Nord und Süd klafft auch ein ideengeschichtlicher Graben. Ein neues Buch nennt die Gründe dafür.

Wem gegen Ende der Laufbahn gekündigt wird, der tut sich im Arbeitsmarkt oft schwer. Die Autorin Isabel Baumann hat dies am Beispiel entlassener Schweizer Industriebeschäftigter untersucht.

Finanz- und Euro-Krise haben die Glaubwürdigkeit der Ökonomie erschüttert. FAZ-Redaktor Philip Plickert hat nun ein Buch publiziert, das die Gedanken der Zweifler und Kritiker aufnimmt.

Kasachstans Herrscher Nasarbajew hat Astana auch zur Architektur-Hauptstadt seines Landes gemacht. Die Erdöl-Milliarden erlauben aussergewöhnliche Bauten.

Die Firma Sensefly aus Cheseaux bei Lausanne exportiert mit Erfolg Drohnen in alle Welt. Doch die französische Muttergesellschaft des Unternehmens steckt wegen harter chinesischer Konkurrenz in einer Krise.

Ein Projekt der Bülacher Wisli-Stiftung und des Airline-Caterers Gategourmet soll IV-Bezügern helfen, den Weg zurück in den Arbeitsmarkt zu finden.

In der brasilianischen Stadt Manaus tobt der Kampf zwischen verfeindeten Drogenbanden. Allein in den Gefängnissen wurden innerhalb von zwei Wochen mehr als 125 Insassen getötet.

Experten wissen es bereits, die Menschen spüren es zumindest: Die vierte industrielle Revolution der Digitalisierung wird den Alltag in fast allen Bereichen noch einmal markant verändern.

Werner Vogels, Technikchef von Amazon, erklärt, wie der Cloud-Dienst «Amazon Web Services» die Daten seiner Kunden vor Hackern und Behörden schützt.

Im Zuge der «digitalen Revolution» könnte jede zweite Stelle verloren gehen, heisst es in Studien. Das düstere Szenario unterschätzt die Wandelbarkeit des Menschen und verkennt seine grösste Stärke.

Die Regulierung und die Veränderung des Marktes sorgen dafür, dass Banken und Broker ihre Research-Reports nicht mehr freigebig verteilen. Innovative Plattformen versuchen davon zu profitieren.

Ein neues Arbeitspapier des IMF analysiert Wege zu einer bargeldlosen Gesellschaft. Es liest sich streckenweise wie eine Handlungsanleitung für Regierungen.

Das Ausbleiben eines markanten Zinsanstiegs treibt Schweizer Immobilienwerte weiter an. Allerdings spricht einiges dagegen, dass sich der Höhenflug einfach so fortsetzen wird.