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Dienstag, 21. März 2017 00:00:00 Wirtschaft News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Nach Flixbus mischt auch die Deutsche Bahn im Schweizer Fernbusmarkt mit. Die SBB ist nicht beteiligt, doch will man nicht von Konkurrenz sprechen.

Mark Zuckerberg ist der reichste Mann der Welt unter 40 Jahren. Wer es sonst noch in die «Forbes»-Rangliste der jungen Milliardäre geschafft hat.

Dank einem Sparprogramm sollen die SBB-Tarife nicht weiter steigen. Die Kunden kaufen ihre Tickets immer öfter mit dem Smartphone.

Die digitale Transformation stellt unsere Art zu arbeiten auf den Kopf und verändert die Berufsbilder - insbesondere in der ICT. Helle Köpfe sind gefragter denn je.

2016 ging der Kurznachrichtendienst Twitter verstärkt gegen die Verbreitung extremistischer Inhalte vor. Auch in der Schweiz wurden Nutzerkonten geschlossen.

Produkte mit dem Regional-Label ziehen bei den Konsumenten. Sie sind laut einer Umfrage sogar bereit, dafür rund 20 Prozent mehr zu zahlen.

Die SBB beförderte 2016 so viele Passagiere wie noch nie. Täglich fuhren im vergangenen Jahr 1,25 Millionen Menschen Zug. Das Preis-Leistungs-Verhältnis sehen die Kunden kritischer.

Sprung im Lavabo oder Weinfleck auf dem Teppich - wer muss dafür haften, wenn man aus der Mietwohnung auszieht? Ein Versicherungsexperte klärt auf.

Der Gammelfleischskandal in Brasilien hat erste Konsequenzen. Mehrere Nationen stoppen ihre Importe aus dem Land - darunter auch die Schweiz.

Der Geschäftsmann und Philanthrop ist mit 101 Jahren in seinem Haus im US-Bundesstaat New York gestorben.

Italien, Ungarn oder vielleicht doch Japan? Wohin es auch immer geht: Wer in den nächsten Auslandsferien unnötigen Stress vermeiden will, sollte sich rechtzeitig Gedanken über einen sinnvollen Reisegeldmix machen. Mit diesen Tipps steht unbeschwerten Ferien nichts im Weg.

Bill Gates bleibt der reichste Mann der Welt. Wer es sonst noch in die «Forbes»-Rangliste geschafft hat.

Der globale Markt für Premium-Autos wird seit Jahrzehnten von Daimler, BMW und Audi beherrscht. Jüngst gab es einen Wechsel an der Spitze – und ein Hersteller ist zurückgeblieben.

Die Produkte von Orell Füssli trägt in der Schweiz jedermann im Portemonnaie. Doch nicht alle Güter aus dem Angebot des Zürcher Traditionsunternehmens sind so profitabel wie Banknoten.

Chinas Banken haben zu grosszügig Kredite vergeben. Das wird gemäss einem OECD-Bericht zum Problem.

Afrika braucht keine neuen Geschäftsmodelle, sondern mehr Stabilität und Kontinuität und weniger Korruption.

Neue Details über die internationale Arbeitsteilung der Geldwäscherei sind ans Licht gekommen. Bis 2014 schafften Russen Milliarden ausser Landes – auch in die Schweiz.

Der Brokerverband Siba will sich in Bern mehr Gehör verschaffen. Preisüberwacher Stefan Meierhans ermahnte die Versicherungsvermittler, bei den verrechneten Kommissionen reinen Wein einzuschenken.

Die Weko büsst die Galenica-Tochter HCI Solutions mit 4,5 Mio. Fr. HCI wird zur Last gelegt, eine marktbeherrschende Position im Bereich Medikamenten-Information missbraucht zu haben.

Der Spezialist für Privatmarktanlagen präsentiert erneut ein überzeugendes Jahresresultat. Doch mit dem Erfolg unter Ausschluss der Öffentlichkeit ist es langsam vorbei.

Die britische Teuerungsrate ist so hoch wie seit drei Jahren nicht mehr. Damit ist sie höher als das Inflationsziel der Notenbank.

Die Immobiliengesellschaft Peach Property hat 2016 einen Gewinnsprung erzielt. Und für 2017 hat sich die Ausgangslage nochmals verbessert.

Das Luzerner Unternehmen Komax hat im vergangenen Jahr unerwartet hohe Einbussen bei der Umsatzrendite erlitten. Verstärkte Marketing- und Vertriebsaktivitäten sowie Restrukturierungskosten lasteten auf dem Betriebsergebnis.

Ab 2025 erreichen in der Schweiz besonders geburtenstarke Jahrgänge das Rentenalter. Unternehmen scheinen darauf eher schlecht als recht vorbereitet zu sein. Untätigkeit ist jedoch keine Strategie.

Schwerreiche Individuen sind sehr mobil. Das bekommen angeschlagene Länder zu spüren. Die Börsen in der «neuen Heimat» freut es dagegen.

Im Steuerstreit mit Frankreich wird die UBS wegen der Beihilfe zur Steuerhinterziehung angeklagt. Die Grossbank bestreitet sämtliche Vorwürfe und hat es abgelehnt, eine von der Staatsanwaltschaft geforderte Busse von 1,1 Mrd. € zu zahlen.

Menschen mit einer Aufmerksamkeits-Hyperaktivitäts-Störung zeigen in ihren Entscheidungen oftmals eine andere Logik. Die passt möglicherweise besser zu unternehmerischem Handeln.

In Indien kommt es zu einer Grossfusion in der Telekombranche. Der indische Markt ist dynamisch, der Wettbewerb intensiv. Wahren Mut braucht aber, wer in den Schweizer Mobilfunkmarkt eintreten will.

Viele Spitäler sind in die Jahre gekommen. Landesweit ist die Rede von 16 Mrd. Investitionsbedarf. Da die Lage der Kantonsfinanzen nicht überall rosig ist, sind andere Finanzierungsmodelle gefragt.

Das Treffen der G-20 in Baden-Baden ist ein schwarzer Tag für Anhänger von Freihandel. Die Amerikaner sind nicht einmal mehr bereit, sich ausdrücklich von Protektionismus zu distanzieren. Sie verschanzen sich lieber hinter ihrer Forderung nach «fairem» und «ausgewogenem» Handel.

Schaut man auf die Zahlen der Anti-WEF-Protestler in Davos, scheint den Globalisierungsgegnern die Lust am Demonstrieren vergangen zu sein. Doch diese Aussage greift zu kurz, wie unser Video zeigt.

In der Umsetzung der Masseneinwanderungsinitiative spielt der Inländervorrang bei Arbeitsstellen eine wichtige Rolle. Was das für Firmen konkret bedeutet, erklärt Roland A. Müller, der Direktor des Arbeitgeberverbandes.

Das Ja zum Brexit zog den Kurs des britischen Pfunds am Devisenmarkt auf ein historisches Tief. Doch die Krise der Währung begann lange vorher.

Das wenige, was man vom neuen Migros-Chef Fabrice Zumbrunnen weiss, deutet darauf hin, dass er eher Bewahrer als Erneuerer ist. Die starke Position der Genossenschaften bleibt wohl unangetastet.

Der Erdölkonzern Saudi Aramco könnte nach Marktkapitalisierung zum wertvollsten Unternehmen der Welt aufsteigen. Die Bewertung wird aber heiss diskutiert.

Die US-Regierung will mehr für die Sicherheit ausgeben und anderswo kürzen. Vom versprochenen Haushaltsausgleich und vom Schuldenabbau ist noch keine Rede.

Schweizer Unternehmen sehen die geplante Steuerreform in den USA sehr kritisch. Sie bangen um ihre Wettbewerbsfähigkeit und die Attraktivität des Standorts Schweiz.

Der Druck auf den Franken ist gross und lässt die Schweizerische Nationalbank (SNB) immer wieder am Devisenmarkt intervenieren. In ihrer Lagebeurteilung muss sie nun entscheiden, ob sie deswegen an ihrer Geldpolitik etwas ändern will.

Die Schweizer setzen in Zukunft voll auf Elektroantriebe. Dies zeigt eine Umfrage von Comparis. Es lauern aber noch einige Fallen auf dem Weg in die elektronische Zukunft.

Die Weltwirtschaft wie auch die Schweizer Konjunktur befinden sich im Aufwind. Doch die Risiken reichen von der unberechenbaren Wirtschaftspolitik der Trump-Regierung bis hin zu einem allfälligen Einbruch am Schweizer Immobilienmarkt.

Die Pläne der USA färben auch auf die Diskussionen um die Schweizer Reform der Firmensteuern ab. Trotz internationalen Ungewissheiten reicht «abwarten und Tee trinken» nicht aus.

Während die Politik an der Rentenreform schraubt, werden die Weichen für das zukünftige Arbeitsleben in den Personalabteilungen gestellt. Denn wenn das Rentenalter erhöht wird, muss die Arbeitswelt neu gestaltet werden.

Soll der Euro-Krisenfonds ESM zum Europäischen Währungsfonds ausgebaut werden? Die Idee gewinnt wieder an Fahrt, aber noch gibt es dazu mehr Fragen als Antworten.

Die Credit Suisse zeigt auf, dass der Kostenschub von mehr als 20 Mrd. Fr. innerhalb von zehn Jahren viel mit medizinischem Fortschritt und Anspruchsinflation zu tun hat. Das Gesundheitswesen krankt.

Eine «grosse, schöne, mächtige Mauer» hat US-Präsident Donald Trump versprochen. Das Interesse, sie zu bauen, ist gross – doch mexikanische Firmen sollen sich zurückhalten. Ein weiterer Konflikt scheint programmiert.

Die Kanzlerin eröffnet die Technologiemesse CeBIT mit mahnenden Worten. Vom Partnerland Japan kommt eine Einladung zum digitalen Schulterschluss. Die beiden Staatsoberhäupter sandten eine Nachricht an Trump, ohne ihn namentlich zu erwähnen.

Das Thema Fintech beschäftigt Banken und Versicherer seit geraumer Zeit. Doch wie können Privatanleger von der Digitalisierung des Finanzsektors profitieren? Andreas Dietrich, Professor für Banking and Finance an der Hochschule Luzern, gibt Auskunft.

Eine Immobilie zu erwerben und sie selbst zu bewohnen, gilt als Königsweg der Altersvorsorge. Welche Vor- und Nachteile der Kauf von Liegenschaften hat, erklärt Donato Scognamiglio, Chef des Beratungsunternehmens Iazi, im Video-Interview.

Mit der Vorsorge in der Säule 3a lassen sich Steuern sparen. Welche Produkte sich hier am besten eignen, erklärt Damian Gliott von der Finanzberatungsgesellschaft Vermögenspartner im Video-Interview.

Das wenige, was man vom neuen Migros-Chef Fabrice Zumbrunnen weiss, deutet darauf hin, dass er eher Bewahrer als Erneuerer ist. Die starke Position der Genossenschaften bleibt wohl unangetastet.

In den kommenden Jahren erreichen vermehrt geburtenstarke Jahrgänge das AHV-Alter. Die beiden Konzerne SBB und Huber + Suhner versuchen, ihnen eine längere Erwerbstätigkeit schmackhaft zu machen.

Jeff Jones, die Nummer zwei, verlässt den Fahrdienstvermittler im Streit. Sein Führungsverständnis passe nicht mit dem zusammen, was er bei Uber gesehen und erlebt habe.

Die UBS wählt im Steuerstreit mit Frankreich statt der Einigung überraschend den Weg vor ein französisches Gericht. Die Bank bestreitet alle Anschuldigungen.

2016 gehörte der CEO der krisengeplagten Deutschen Bank zu den «Geringverdienern» der DAX-Chefs. 2017 sinkt sein Gehalt weiter. Bei den Boni gab es insgesamt starke Einbussen.

Pjotr Prusow war lange Chefkonstrukteur der russischen Lada-Autos. Der Designer des berühmt-berüchtigten Geländewagens Niva ist nun verstorben – aber sein wichtigstes Modell rollt weiter, wie seit 40 Jahren.

Das bisherige Indien-Engagement des Telekomkonzerns Vodafone stand unter keinem guten Stern. Die Briten versuchen nun mit einem lokalen Partner, Erfolg in dem von Preiskämpfen geprägten indischen Markt zu haben.

Der Wirtschaftsnobelpreisträger Joseph Stiglitz zieht sich zwar den Mantel der Wissenschaft über. Sein Buch zur Europäischen Währungsunion verkommt dennoch zum Pamphlet.

Das Verhältnis zwischen den Baslern und ihrer Industrie war und ist nicht immer ein einfaches. Ein neues Buch zeichnet die Verflechtung von Stadt und Chemie nach.

Der Euro–Krise liegen nicht nur divergierende Interessen zugrunde. Zwischen Nord und Süd klafft auch ein ideengeschichtlicher Graben. Ein neues Buch nennt die Gründe dafür.

Wem gegen Ende der Laufbahn gekündigt wird, der tut sich im Arbeitsmarkt oft schwer. Die Autorin Isabel Baumann hat dies am Beispiel entlassener Schweizer Industriebeschäftigter untersucht.

Finanz- und Euro-Krise haben die Glaubwürdigkeit der Ökonomie erschüttert. FAZ-Redaktor Philip Plickert hat nun ein Buch publiziert, das die Gedanken der Zweifler und Kritiker aufnimmt.

In der Marktwirtschaft gibt es Anreize, sich unanständig zu verhalten. Tut man es nicht, wird man ersetzt durch solche, die es tun – eine provokative These zweier Nobelpreisträger.

Immer mehr Daten wandern in die Cloud. Dahinter verbergen sich imposante Bauten, wie ein Besuch des Rechenzentrums der Firma Green zeigt.

In Myitsone vereinigten sich zwei Flüsse zur Lebensader Burmas, dem Irrawaddy. Der Kachin-State im Norden des Landes ist reich an Bodenschätzen, darunter Teakholz, Jade und Gold.

General Motors, die Muttergesellschaft von Opel, gründete Anfang der 1960er Jahre in Rüsselsheim ein eigenes Designstudio, das erste seiner Art in Europa. Das Studio verleiht der Marke ihr unverkennbares Gesicht.

Soll man in die vielversprechenden kleinen Startups investieren, die an der Internetsicherheit tüfteln, oder soll man sich doch lieber an die grossen IT-Firmen halten? Die Charts sprechen für sich.

Experten wissen es bereits, die Menschen spüren es zumindest: Die vierte industrielle Revolution der Digitalisierung wird den Alltag in fast allen Bereichen noch einmal markant verändern.

Werner Vogels, Technikchef von Amazon, erklärt, wie der Cloud-Dienst «Amazon Web Services» die Daten seiner Kunden vor Hackern und Behörden schützt.

Im Zuge der «digitalen Revolution» könnte jede zweite Stelle verloren gehen, heisst es in Studien. Das düstere Szenario unterschätzt die Wandelbarkeit des Menschen und verkennt seine grösste Stärke.

Bern muss mit neuem Druck in Sachen Firmenbesteuerung rechnen.

UBS und Credit Suisse sorgen im EU-Parlament für Unmut. Sie haben eine Einladung, am kommenden Montag an einer Anhörung zum Thema Panama Papers Stellung zu nehmen, bisher nicht angenommen.

Der Gerichtstermin für die zwei im US-Steuerstreit beschuldigten Schweizer Banker ist verschoben worden. Deren Schicksal ist eng an dasjenige der Zürcher Kantonalbank gebunden.