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Freitag, 17. März 2017 00:00:00 Wirtschaft News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Den beliebten Schoggihasen kann man jetzt günstiger bei Aldi in der Schweiz kaufen. Lindt vermutet hinter dem Angebot den Graumarkt.

Die Swiss baut in Zürich das Angebot für Luxus-Passagiere aus. Gleichzeitig denkt die Airline über die kostenlose Verpflegung in der Economy-Klasse nach.

Der starke Franken drückt die Schweizer Schoggi-Exporte nach Deutschland massiv. Für viele Deutsche ist der Aufpreis nicht mehr akzeptabel.

Italien, Ungarn oder vielleicht doch Japan? Wohin es auch immer geht: Wer in den nächsten Auslandsferien unnötigen Stress vermeiden will, sollte sich rechtzeitig Gedanken über einen sinnvollen Reisegeldmix machen. Mit diesen Tipps steht unbeschwerten Ferien nichts im Weg.

Er ist der Kopf hinter der Expansion in den Gesundheitsmarkt und der oberste Migros-Personalchef: Fabrice Zumbrunnen. 2018 besteigt der Romand den Migros-Thron.

Seit zwei Wochen liefert die Post Pakete in den Kofferraum. Nun zeigt eine Umfrage: Das Angebot wird von vielen als unnötig und unsicher bezeichnet.

Der Romand Fabrice Zumbrunnen (47) tritt in die Fussstapfen des langjährigen Migros-Lenkers Herbert Bolliger. Zumbrunnen ist der jüngste Konzernchef in der Geschichte der Migros.

Bisher gab es bei der Swiss nur an Bord von Langstreckenmaschinen WLAN. Ab 2018 soll man auch auf Kurz- und Mittelstrecke surfen können.

Die Schweizerische Nationalbank hält am aktuellen Negativzins fest. Die gute internationale Wirtschaftslage gebe der Schweiz Aufwind, heisst es in der Lagebeurteilung.

Fussballstar Cristiano Ronaldo überholt auf Social Media Popstars wie Taylor Swift. Dies sorgt bei Sponsor Nike für Werbung in Millionenhöhe.

Wer kennt das nicht: eine überfällige Zahlung eines Schuldners trifft einfach nicht ein. Gerade im geschäftlichen Umfeld kann es gefährlich werden, wenn man Forderungen nicht konsequent durchsetzt. Inkassofälle sind meistens mühsam und benötigen viel Zeit und Geduld.

Die US-Notenbank hat am Mittwochabend die Leitzinsen weiter angehoben. 20 Minuten erklärt, was das für die Schweiz bedeutet.

Sich nicht abzuschotten, gehört zum Grundkonsens der G-20-Staaten. Doch die USA rütteln nun daran. In Baden-Baden wollen sie sich nur zu einem «internationalen und fairen» Handelssystem verpflichten.

Ferdinand Piëch verhandelt über den Verkauf seiner Porsche-Anteile mit den anderen Familienmitgliedern. Sollten sich diese den Auskauf nicht leisten können, ginge wohl die Tür für Aussenstehende auf.

China braucht Öl, Saudiarabien kann es liefern. Riad will seine Transformation finanzieren, China hat das Geld dazu. König Salman hat in Peking versucht, aus diesem Junktim Kapital zu schlagen.

Im Konzerngeflecht Porsche/VW kommt es offenbar zu einer spektakulären Änderung: Ferdinand Piëch, ein Nachfahre des Firmengründers, verhandelt über den Verkauf seiner Porsche-Anteile – und kommt damit dem Rauswurf wohl zuvor.

Es könnte ein Urteil mit Signalwirkung sein: Ein japanisches Gericht sieht den Energiekonzern Tepco und den Staat in der Verantwortung für die Katastrophe von Fukushima.

Die infamen Tiraden der türkischen Führung beunruhigen ausländische Unternehmen. Der Staatschef stellt seine Machtambitionen allem voran und nimmt wirtschaftliche Kollateralschäden in Kauf.

Die Akquisition der Triba Partner Bank durch Valiant wirft ein Schlaglicht auf die Herausforderungen, mit denen kleine Retail-Banken in den kommenden Jahren konfrontiert sein werden.

Das von einem Deutschen in Brasilien gegründete Unternehmen Odebrecht ist der grösste Baukonzern Lateinamerikas. Korruption gehörte von Anfang an zum Geschäftsmodell.

Was passiert in der Euro-Gruppe, wenn deren Chef Dijsselbloem sein Hauptamt als niederländischer Finanzminister verliert? Noch ist das nicht klar. Aber mögliche Erben sitzen in den Startlöchern.

Die Swiss ist im Lufthansa-Konzern ein Vorzeigestück, doch warten mehrere Herausforderungen. Die Swiss muss ihre Pünktlichkeit verbessern, in Genf Geld verdienen und ihre Flotte besser auslasten.

Erstmals seit 46 Jahren hat mit Salman bin Abdelaziz das Staatsoberhaupt Saudiarabiens den Tenno besucht. Die besiegelte «Saudi-Japan Vision 2030» ist reich an Luft und arm an Inhalt.

Die Zinserhöhung in den USA ist ein Zeichen wirtschaftlicher Stärke. Die Europäische Zentralbank wäre gut beraten, dem amerikanischen Beispiel möglichst bald zu folgen.

Bucher Industries ist einer von vier wichtigen Traktor-Importeuren in der Schweiz. Die Wettbewerbskommission vermutet, dass die Firma Parallelimporte verhindert. Dabei gibt es genug Konkurrenz.

Kaum jemand stellt sich heutzutage noch als Geschäftsführer vor. Die oberste Führungsriege besteht vielmehr häufig aus CEO, CFO, COO und CDO. Das sogenannte «C-Level» breitet sich in den Firmen aus.

Neue Schikanen am Schweizer Zoll bremsen Pizza-Lieferanten aus Konstanz und Umgebung aus. Was geschieht, wenn dereinst die Pizza per Drohne ins Haus geliefert wird?

Schaut man auf die Zahlen der Anti-WEF-Protestler in Davos, scheint den Globalisierungsgegnern die Lust am Demonstrieren vergangen zu sein. Doch diese Aussage greift zu kurz, wie unser Video zeigt.

In der Umsetzung der Masseneinwanderungsinitiative spielt der Inländervorrang bei Arbeitsstellen eine wichtige Rolle. Was das für Firmen konkret bedeutet, erklärt Roland A. Müller, der Direktor des Arbeitgeberverbandes.

Das Ja zum Brexit zog den Kurs des britischen Pfunds am Devisenmarkt auf ein historisches Tief. Doch die Krise der Währung begann lange vorher.

Die US-Regierung will mehr für die Sicherheit ausgeben und anderswo kürzen. Vom versprochenen Haushaltsausgleich und vom Schuldenabbau ist noch keine Rede.

Schweizer Unternehmen sehen die geplante Steuerreform in den USA sehr kritisch. Sie bangen um ihre Wettbewerbsfähigkeit und die Attraktivität des Standorts Schweiz.

Der Druck auf den Franken ist gross und lässt die Schweizerische Nationalbank (SNB) immer wieder am Devisenmarkt intervenieren. In ihrer Lagebeurteilung muss sie nun entscheiden, ob sie deswegen an ihrer Geldpolitik etwas ändern will.

Die Banken müssen Massnahmen ergreifen, um ihre Profitabilität zu halten. Was das für Kunden und Mitarbeiter bedeutet, zeigt beispielhaft die Berner Kantonalbank.

Der in den vergangenen Wochen aufgekommene Optimismus hat am amerikanischen Aktienmarkt Bewertungsblüten spriessen lassen. Manche Anleger schauen nun deswegen nach Europa.

Präsident Trump wolle keine Handelskriege, sagte US-Finanzminister Mnuchin nach einem Treffen mit dem deutschen Kollegen Wolfgang Schäuble. Gleichzeitig müsse der Handel aber «fair» sein, betonte er.

Die US-Regierung will mehr für die Sicherheit ausgeben und anderswo kürzen. Vom versprochenen Haushaltsausgleich und vom Schuldenabbau ist noch keine Rede.

Bleibt es noch lange bei den tiefen Zinsen und der extremen Geldpolitik? «Nein», sagen die USA und China. Europa, Japan und Britannien bleiben expansiv. Der SNB bindet der starke Franken die Hände.

In Singapur spricht man erstmals offen von Arbeitslosigkeit. Das hat mit dem schlechteren Arbeitsmarkt und mit dem unzureichenden Nachwuchs zu tun. Der Zugang ausländischer Arbeitskräfte wird selektiver gehandhabt.

Das solide Stromnetzgeschäft und ein striktes Kostenmanagement kompensieren die Ausfälle beim Stromverkauf. Der Servicebereich wird durch eine Vielzahl kleinerer Akquisitionen zügig ausgebaut.

Der erste Haushaltsentwurf von Donald Trump will die Ausgaben der USA eingrenzen. Grosse Ausnahme bildet das Militärbudget. Es werden langwierige Budgetverhandlungen im Kongress erwartet.

Chinas Wirtschaft schlägt sich nach Turbulenzen zu Beginn des Vorjahres wieder gut. Sorgen bereitet den Währungshütern jedoch das kräftige Kreditwachstum. Dieser Entwicklung steuern sie nun entgegen.

Unbeirrt von der neuen US-Regierung hebt die Zentralbank die Zinsen leicht an, weil die Inflation anzieht. Zwei weitere Streiche könnten folgen. Die Kreditkosten werden steigen.

Das Thema Fintech beschäftigt Banken und Versicherer seit geraumer Zeit. Doch wie können Privatanleger von der Digitalisierung des Finanzsektors profitieren? Andreas Dietrich, Professor für Banking and Finance an der Hochschule Luzern, gibt Auskunft.

Eine Immobilie zu erwerben und sie selbst zu bewohnen, gilt als Königsweg der Altersvorsorge. Welche Vor- und Nachteile der Kauf von Liegenschaften hat, erklärt Donato Scognamiglio, Chef des Beratungsunternehmens Iazi, im Video-Interview.

Mit der Vorsorge in der Säule 3a lassen sich Steuern sparen. Welche Produkte sich hier am besten eignen, erklärt Damian Gliott von der Finanzberatungsgesellschaft Vermögenspartner im Video-Interview.

Die NZZ-Mediengruppe hat im abgelaufenen Geschäftsjahr mehr verdient. Bei Gewinn und Betriebsergebnis resultierte ein Plus, während die Kosten rückläufig waren. Im Verwaltungsrat kommt es zu einem Wechsel.

Die kotierten Schweizer Werkzeugmaschinenproduzenten Mikron, Starrag und Tornos haben 2016 allesamt dürftige Erträge erwirtschaftet. Die Branche versucht, sich stärker nach Asien auszurichten, doch die Anpassungen brauchen Zeit.

Fabrice Zumbrunnen übernimmt als designierter neuer Migros-Chef von seinem Vorgänger Herbert Bolliger einen gut positionierten Konzern. Was er wohl forcieren wird, ist das Gesundheitsgeschäft.

Kurz vor der Generalversammlung hat Rainer-Marc Frey 7,5% an der angeschlagenen Leonteq übernommen. Will er in die Strategie des Derivate-Spezialisten eingreifen?

Dem bisher einzigen im Abgas-Skandal angeklagten VW-Manager, den die US-Fahnder fassen konnten, droht eine lange Haftstrafe. Angehörige und Freunde appellieren an den Richter, ihn gegen Kaution auf freien Fuss zu lassen.

Die Pläne Trumps, mehr im eigenen Lande zu produzieren und dadurch die Mittelklasse zu stützen, sind laut Konzernchef Nick Hayek für die Swatch Group «phantastisch».

Die Deutsche Lufthansa hat sich in einem turbulenten Jahr 2016 erneut gut geschlagen. Das Ergebnis liegt auf Rekordniveau. Eine Renditeperle ist weiterhin die Tochter Swiss. 2017 dürfte der Gegenwind jedoch zunehmen.

Das Verhältnis zwischen den Baslern und ihrer Industrie war und ist nicht immer ein einfaches. Ein neues Buch zeichnet die Verflechtung von Stadt und Chemie nach.

Der Euro–Krise liegen nicht nur divergierende Interessen zugrunde. Zwischen Nord und Süd klafft auch ein ideengeschichtlicher Graben. Ein neues Buch nennt die Gründe dafür.

Wem gegen Ende der Laufbahn gekündigt wird, der tut sich im Arbeitsmarkt oft schwer. Die Autorin Isabel Baumann hat dies am Beispiel entlassener Schweizer Industriebeschäftigter untersucht.

Finanz- und Euro-Krise haben die Glaubwürdigkeit der Ökonomie erschüttert. FAZ-Redaktor Philip Plickert hat nun ein Buch publiziert, das die Gedanken der Zweifler und Kritiker aufnimmt.

In der Marktwirtschaft gibt es Anreize, sich unanständig zu verhalten. Tut man es nicht, wird man ersetzt durch solche, die es tun – eine provokative These zweier Nobelpreisträger.

In der Saga um die Griechenland-Krise ab 2009 sieht kaum ein Beteiligter gut aus. Daran erinnert nun das Buch eines Insiders, der fast im Gefängnis landete.

Immer mehr Daten wandern in die Cloud. Dahinter verbergen sich imposante Bauten, wie ein Besuch des Rechenzentrums der Firma Green zeigt.

In Myitsone vereinigten sich zwei Flüsse zur Lebensader Burmas, dem Irrawaddy. Der Kachin-State im Norden des Landes ist reich an Bodenschätzen, darunter Teakholz, Jade und Gold.

General Motors, die Muttergesellschaft von Opel, gründete Anfang der 1960er Jahre in Rüsselsheim ein eigenes Designstudio, das erste seiner Art in Europa. Das Studio verleiht der Marke ihr unverkennbares Gesicht.

Soll man in die vielversprechenden kleinen Startups investieren, die an der Internetsicherheit tüfteln, oder soll man sich doch lieber an die grossen IT-Firmen halten? Die Charts sprechen für sich.

Experten wissen es bereits, die Menschen spüren es zumindest: Die vierte industrielle Revolution der Digitalisierung wird den Alltag in fast allen Bereichen noch einmal markant verändern.

Werner Vogels, Technikchef von Amazon, erklärt, wie der Cloud-Dienst «Amazon Web Services» die Daten seiner Kunden vor Hackern und Behörden schützt.

Im Zuge der «digitalen Revolution» könnte jede zweite Stelle verloren gehen, heisst es in Studien. Das düstere Szenario unterschätzt die Wandelbarkeit des Menschen und verkennt seine grösste Stärke.

Bern muss mit neuem Druck in Sachen Firmenbesteuerung rechnen.

UBS und Credit Suisse sorgen im EU-Parlament für Unmut. Sie haben eine Einladung, am kommenden Montag an einer Anhörung zum Thema Panama Papers Stellung zu nehmen, bisher nicht angenommen.

Der Gerichtstermin für die zwei im US-Steuerstreit beschuldigten Schweizer Banker ist verschoben worden. Deren Schicksal ist eng an dasjenige der Zürcher Kantonalbank gebunden.