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Mittwoch, 15. März 2017 00:00:00 Wirtschaft News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Fussballstar Cristiano Ronaldo überholt auf Social Media Popstars wie Taylor Swift. Dies sorgt bei Sponsor Nike für Werbung in Millionenhöhe.

Die US-Notenbank hat am Mittwochabend die Leitzinsen weiter angehoben. 20 Minuten erklärt, was das für die Schweiz bedeutet.

Die Leitzinsen in den USA steigen weiter. US-Notenbankchefin Yellen erhöht um 0,25 Prozentpunkte.

Italien, Ungarn oder vielleicht doch Japan? Wohin es auch immer geht: Wer in den nächsten Auslandsferien unnötigen Stress vermeiden will, sollte sich rechtzeitig Gedanken über einen sinnvollen Reisegeldmix machen. Mit diesen Tipps steht unbeschwerten Ferien nichts im Weg.

Die US-Notenbank wird heute Abend wohl ihre Leitzinsen erhöhen. US-Präsident Trump dürfte das nur bedingt freuen.

Der Freibetrag für Guthaben, auf denen die Migros Bank keine Zinsen erhebt, wird bald kleiner. Für Privatkunden sinkt er stärker als für Firmen.

Das Lohnbuch 2017 ist da. Doch was nützt es mir, wenn ich feststelle, dass ich zu wenig Geld bekomme?

Internetmarken stehen bei Schweizer Jugendlichen hoch im Kurs. Aber auch Bio-Produkte schaffen es erstmals in die Rangliste der beliebtesten Marken.

Die Wettbewerbsbehörde hat bei Bucher-Landtechnik eine Hausdurchsuchung durchführen lassen. Die Firma könnte bei Traktor-Teilen unzulässige Bedingungen gestellt haben.

Viele Schüler und Studenten wollen mit einem Nebenjob ihr Budget aufbessern. Die offerierten Stellen seien aber oft nicht passend, klagen junge Schweizer.

Wer kennt das nicht: eine überfällige Zahlung eines Schuldners trifft einfach nicht ein. Gerade im geschäftlichen Umfeld kann es gefährlich werden, wenn man Forderungen nicht konsequent durchsetzt. Inkassofälle sind meistens mühsam und benötigen viel Zeit und Geduld.

Die Post plant den ersten kommerziellen Einsatz von Drohnen. Die unbemannten Geräte werden im Tessin Laborproben transportieren.

Unbeirrt von der neuen US-Regierung hebt die Zentralbank die Zinsen leicht an, weil die Inflation anzieht. Zwei weitere Streiche könnten folgen. Die Kreditkosten werden steigen.

Die US-Notenbank Fed hat die Zinsen um einen Viertel-Prozentpunkt angehoben. Fed-Chefin Janet Yellen will die geldpolitischen Zügel weiter straffen, dabei aber die Konjunktur immer noch stützen.

Ein Luxemburger Berufungsgericht hat die Strafen für zwei Whistleblower reduziert, die den Luxleaks-Skandal befeuert haben. Dennoch stösst die Verurteilung auf viel Kritik.

Wieder einmal soll die defizitäre Fluggesellschaft Alitalia vor dem Konkurs bewahrt werden. Doch die Chancen für eine nachhaltige Gesundung sind gering.

Die Verhandlungen über neue globale Bankenregeln sind in der finalen Phase. Einige wenige Banken könnten dadurch massiv mehr Kapital benötigen. Einseitige Regelanwendungen lehnt die Bundesbank ab.

Bis 2025 könnte die Energiewende Deutschland 520 Mrd. € kosten. Strom wird für die Konsumenten immer teurer, Stromfirmen mussten viele Milliarden abschreiben, und Ungleichgewichte im Netz nehmen zu.

Erneut müssen E.On und RWE im konventionellen Kraftwerksgeschäft Milliarden abschreiben. Nun sollen die Altlasten aber beseitigt sein. Bereits machen Übernahmespekulationen die Runde.

Halbleiterhersteller U-Blox hat im Geschäftsjahr 2016 unter dem Strich deutlich mehr verdient: Der Reingewinn nahm um fast ein Viertel auf 46,2 Millionen Franken zu, wie das Unternehmen am Mittwochabend mitteilte.

Ein Luxemburger Berufungsgericht hat die Strafen für zwei Whistleblower reduziert, die den Luxleaks-Skandal befeuert haben. Dennoch stösst die Verurteilung auf viel Kritik.

Der Boom im Halbleitersektor spült viel Geld in die Kassen der Comet-Gruppe. Das Unternehmen aus Flamatt rechnet auch im laufenden Jahr mit einem Wachstum im deutlich zweistelligen Prozentbereich.

Kiew hat eine überraschende Kehrtwende vollzogen und eine Blockade des besetzten Donbass angeordnet. Das hat mit zunehmendem Nationalismus im Land zu tun. Doch setzt Kiew die falschen Prioritäten.

Bucher Industries ist einer von vier wichtigen Traktor-Importeuren in der Schweiz. Die Wettbewerbskommission vermutet, dass die Firma Parallelimporte verhindert. Dabei gibt es genug Konkurrenz.

Am diesjährigen 15. März häufen sich die Ereignisse, die an den Märkten Schwankungen auslösen könnten. Dabei ist nicht die Rede von der Ermordung Julius Cäsars.

Zwischen Slowenien und Kroatien tobt ein Namensstreit um Rotwein, als ginge es um die Wurst.

Spaniens Wirtschaft hat die Krise überwunden und dürfte weiterhin rasch wachsen. Doch längst nicht alle Spanier spüren den Aufschwung. Dies liegt vor allem an der Lage auf dem Arbeitsmarkt.

Die Transformation von Galenica zu Vifor, vom Gesundheitskonzern zur Pharmafirma, ist ein kühnes Vorhaben. Die Führungsmannschaft muss noch einiges tun, um die Anleger zu überzeugen.

Der Kabelhersteller Huber + Suhner ist stark von den Launen seiner Grosskunden im Telekom- und Eisenbahnmarkt abhängig. Dem neuen Konzernchef obliegt die Aufgabe, das Geschäft stabiler auszurichten.

Schaut man auf die Zahlen der Anti-WEF-Protestler in Davos, scheint den Globalisierungsgegnern die Lust am Demonstrieren vergangen zu sein. Doch diese Aussage greift zu kurz, wie unser Video zeigt.

In der Umsetzung der Masseneinwanderungsinitiative spielt der Inländervorrang bei Arbeitsstellen eine wichtige Rolle. Was das für Firmen konkret bedeutet, erklärt Roland A. Müller, der Direktor des Arbeitgeberverbandes.

Das Ja zum Brexit zog den Kurs des britischen Pfunds am Devisenmarkt auf ein historisches Tief. Doch die Krise der Währung begann lange vorher.

Der Druck auf den Franken ist gross und lässt die Schweizerische Nationalbank (SNB) immer wieder am Devisenmarkt intervenieren. In ihrer Lagebeurteilung muss sie nun entscheiden, ob sie deswegen an ihrer Geldpolitik etwas ändern will.

Die Banken müssen Massnahmen ergreifen, um ihre Profitabilität zu halten. Was das für Kunden und Mitarbeiter bedeutet, zeigt beispielhaft die Berner Kantonalbank.

Der in den vergangenen Wochen aufgekommene Optimismus hat am amerikanischen Aktienmarkt Bewertungsblüten spriessen lassen. Manche Anleger schauen nun deswegen nach Europa.

Boomende Börsen und die anhaltende Erholung des Häusermarkts bescheren Amerika einen neuen Höchststand beim Reinvermögen. Auf die Gesamtwirtschaft dürfte sich das wegen der ungleichen Verteilung nur bedingt positiv niederschlagen.

Zwischen den besten und den schlechtesten Anlageergebnissen der Vermögensverwalter lagen 2016 Welten. Und trotz einer positiven Marktentwicklung haben viele Anbieter negative Renditen erzielt.

Wenn das Fed an den Leitzinsen dreht, hält die Finanzwelt den Atem an. Die Schwingungen, die von Washington ausgehen, sind für die Weltwirtschaft enorm. Heute Abend ist es wieder so weit. Die wichtigsten Fragen im Überblick.

Die industriellen Gewichte haben sich in den vergangenen Jahrzehnten markant verschoben. Wer die Erklärung dafür nur in China sieht, macht sich die Aufgabe zu leicht.

Der besetzte Donbass und der Rest der Ukraine stehen sich im Krieg als Feinde gegenüber. Aber auch mit dem Feind lässt sich lebhafter Handel betreiben. Kiew steckt im Dilemma.

Die Wahrnehmung ist zwar schlecht, doch die EU ist gut. Zu diesem Ergebnis kommt eine Analyse der KfW. Die Friedensdividende sei enorm und das BIP pro Kopf sowie der Welthandelsanteil herausragend.

Der Druck auf den Franken ist gross und lässt die Schweizerische Nationalbank (SNB) immer wieder am Devisenmarkt intervenieren. In ihrer Lagebeurteilung muss sie nun entscheiden, ob sie deswegen an ihrer Geldpolitik etwas ändern will.

Aktionäre von EU-Unternehmen erhalten mehr Einfluss auf die Gehälter des Führungspersonals. Ihre Wurzeln hat die Neuregelung in der Finanzkrise, beschlossen wurde sie vom EU-Parlament am Dienstag.

Ein Immobilien-Deal in Manhattan lässt aufhorchen. Der chinesische Versicherer Anbang macht Donald Trumps Schwiegersohn und Berater ein unverschämt gutes Angebot. Damit werden Fragen um mögliche Interessenkonflikte wieder aktuell.

Das Budgetbüro des Kongresses hat seine Bewertung des republikanischen Gesetzesvorschlags vorgelegt. Die Zahl der Unversicherten könnte bis 2026 um 24 Millionen zunehmen. Hitzige Reaktionen kamen prompt.

Das Thema Fintech beschäftigt Banken und Versicherer seit geraumer Zeit. Doch wie können Privatanleger von der Digitalisierung des Finanzsektors profitieren? Andreas Dietrich, Professor für Banking and Finance an der Hochschule Luzern, gibt Auskunft.

Eine Immobilie zu erwerben und sie selbst zu bewohnen, gilt als Königsweg der Altersvorsorge. Welche Vor- und Nachteile der Kauf von Liegenschaften hat, erklärt Donato Scognamiglio, Chef des Beratungsunternehmens Iazi, im Video-Interview.

Mit der Vorsorge in der Säule 3a lassen sich Steuern sparen. Welche Produkte sich hier am besten eignen, erklärt Damian Gliott von der Finanzberatungsgesellschaft Vermögenspartner im Video-Interview.

Eine Schweizer Uhr ist laut Jean-Claude Biver eigentlich ein Produkt für die Ewigkeit. Das soll in gewisser Weise selbst für die Smartwatch von TAG Heuer gelten.

Die Wettbewerbskommission (Weko) untersucht den Vertrieb von Ersatzteilen für Traktoren der Marken New-Holland, Case IH und Steyr. Im Rahmen einer Untersuchung gegen die Bucher-Landtechnik wurde eine Hausdurchsuchung durchgeführt.

Dank Zukäufen von BASF-Standorten hat der Feinchemiekonzern Siegfried 2016 die Umsätze stark erhöht. Die Margen allerdings kamen wegen der mit dem Zukauf verbundenen Integrationskosten unter Druck.

In Kürze dürfte der Börsengang von Galenica Santé stattfinden – ein erster Schritt in Richtung Neugestaltung der ganzen Gruppe. Aus dem integrierten Gesundheitskonzern wird eine «reine» Pharmafirma.

Der chinesische Internetkonzern Alibaba und das chinesische Unternehmen Banma Technologies steigen beim Waadtländer Startup WayRay ein.

Die niedrigen Zinsen stimulieren das Geschäft in traditionellen Märkten. Die Schwellenländer stellen an die Firmen dagegen weiterhin hohe Ansprüche.

Der Kabelhersteller Huber + Suhner hat im vergangenen Jahr fast an die Leistungswerte von 2014 angeknüpft. Die Aufhebung des Euro-Mindestkurses hatte die Firma vorübergehend stark unter Druck gesetzt.

Der Euro–Krise liegen nicht nur divergierende Interessen zugrunde. Zwischen Nord und Süd klafft auch ein ideengeschichtlicher Graben. Ein neues Buch nennt die Gründe dafür.

Wem gegen Ende der Laufbahn gekündigt wird, der tut sich im Arbeitsmarkt oft schwer. Die Autorin Isabel Baumann hat dies am Beispiel entlassener Schweizer Industriebeschäftigter untersucht.

Finanz- und Euro-Krise haben die Glaubwürdigkeit der Ökonomie erschüttert. FAZ-Redaktor Philip Plickert hat nun ein Buch publiziert, das die Gedanken der Zweifler und Kritiker aufnimmt.

In der Marktwirtschaft gibt es Anreize, sich unanständig zu verhalten. Tut man es nicht, wird man ersetzt durch solche, die es tun – eine provokative These zweier Nobelpreisträger.

In der Saga um die Griechenland-Krise ab 2009 sieht kaum ein Beteiligter gut aus. Daran erinnert nun das Buch eines Insiders, der fast im Gefängnis landete.

Nicht Kapital oder Institutionen haben im Zug der industriellen Revolution den Aufschwung ermöglicht, sondern die Akzeptanz bürgerlicher Tugenden. Diese These verficht Deirdre McCloskey überzeugend.

In Myitsone vereinigten sich zwei Flüsse zur Lebensader Burmas, dem Irrawaddy. Der Kachin-State im Norden des Landes ist reich an Bodenschätzen, darunter Teakholz, Jade und Gold.

General Motors, die Muttergesellschaft von Opel, gründete Anfang der 1960er Jahre in Rüsselsheim ein eigenes Designstudio, das erste seiner Art in Europa. Das Studio verleiht der Marke ihr unverkennbares Gesicht.

Soll man in die vielversprechenden kleinen Startups investieren, die an der Internetsicherheit tüfteln, oder soll man sich doch lieber an die grossen IT-Firmen halten? Die Charts sprechen für sich.

Weil die Einnahmen aus dem Erdölgeschäft nicht mehr so üppig fliessen, muss Norwegen umdenken. Doch die Wirtschaft ist geprägt von dem Rohstoff – der Umstieg ist schwierig.

Experten wissen es bereits, die Menschen spüren es zumindest: Die vierte industrielle Revolution der Digitalisierung wird den Alltag in fast allen Bereichen noch einmal markant verändern.

Werner Vogels, Technikchef von Amazon, erklärt, wie der Cloud-Dienst «Amazon Web Services» die Daten seiner Kunden vor Hackern und Behörden schützt.

Im Zuge der «digitalen Revolution» könnte jede zweite Stelle verloren gehen, heisst es in Studien. Das düstere Szenario unterschätzt die Wandelbarkeit des Menschen und verkennt seine grösste Stärke.

Kupfer ist wieder gefragt. China treibt die Nachfrage genauso an wie der weltweite Fahrzeugbau. Sie steigt schneller als das Angebot.

Im Vorjahr herrschte nach der Aufhebung der Sanktionen gegen Iran Goldgräberstimmung. Neue und alte Probleme lasten aber auf der persischen Öl- und Gas-Renaissance.

Die Minenkonzerne machen eine höhere Nachfrage nach Rohdiamanten aus. Jetzt müssen auch die Käufer geschliffener Steine nachziehen, vor allem in China, Indien und den USA.