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Dienstag, 14. März 2017 00:00:00 Wirtschaft News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Dank Zukäufen von BASF-Standorten hat der Feinchemiekonzern Siegfried 2016 die Umsätze stark erhöht. Die Margen allerdings kamen wegen der mit dem Zukauf verbundenen Integrationskosten unter Druck.

Aktionäre von EU-Unternehmen erhalten mehr Einfluss auf die Gehälter des Führungspersonals. Ihre Wurzeln hat die Neuregelung in der Finanzkrise, beschlossen wurde sie vom EU-Parlament am Dienstag.

In Kürze dürfte der Börsengang von Galenica Santé stattfinden – ein erster Schritt in Richtung Neugestaltung der ganzen Gruppe. Aus dem integrierten Gesundheitskonzern wird eine «reine» Pharmafirma.

Der chinesische Internetkonzern Alibaba und das chinesische Unternehmen Banma Technologies steigen beim Waadtländer Startup WayRay ein.

Die niedrigen Zinsen stimulieren das Geschäft in traditionellen Märkten. Die Schwellenländer stellen an die Firmen dagegen weiterhin hohe Ansprüche.

Ein Immobilien-Deal in Manhattan lässt aufhorchen. Der chinesische Versicherer Anbang macht Donald Trumps Schwiegersohn und Berater ein unverschämt gutes Angebot. Damit werden Fragen um mögliche Interessenkonflikte wieder aktuell.

Gehandelt wurden einige Manager, er war nicht der Favorit. Doch die Politik setzt beim neuen Bahnchef auf eine interne Lösung. In Richard Lutz tritt ein stiller Herr der Zahlen auf die grosse Bühne.

Der Kabelhersteller Huber + Suhner hat im vergangenen Jahr fast an die Leistungswerte von 2014 angeknüpft. Die Aufhebung des Euro-Mindestkurses hatte die Firma vorübergehend stark unter Druck gesetzt.

In der Halbleiterbranche und in der Herstellung von sogenannten OLED-Bildschirmen werden emsig neue Produktionskapazitäten aufgebaut. Der Investitionsboom verhilft dem Messgeräte-Anbieter Inficon zu einem Wachstumsschub.

Schweizerinnen und Schweizer haben im vergangenen Jahr zwar weniger Schoggi verzehrt. Weil aber das Exportgeschäft immer wichtiger wird, hat die Schweizer Schokoladenindustrie 2016 trotzdem mehr Ware verkauft als im Vorjahr.

Die Transformation von Galenica zu Vifor, vom Gesundheitskonzern zur Pharmafirma, ist ein kühnes Vorhaben. Die Führungsmannschaft muss noch einiges tun, um die Anleger zu überzeugen.

Der Kabelhersteller Huber + Suhner ist stark von den Launen seiner Grosskunden im Telekom- und Eisenbahnmarkt abhängig. Dem neuen Konzernchef obliegt die Aufgabe, das Geschäft stabiler auszurichten.

Die Kritiker von US-Präsident Donald Trump finden Hoffnung in den Märkten. Es besteht eine gute Chance, dass Trump nicht seine ganze Amtszeit von vier Jahren absitzt. Wenigstens sagen dies die Wettquoten.

Politisch ist das Schweizer Bankgeheimnis weitgehend beerdigt. Doch das Parlament und die Gerichte sind noch mit Rückzugsgefechten und Vergangenheitsbewältigung beschäftigt.

Die vielen Subventionen haben der Energiestrategie des Bundes Unterstützung auch in Teilen der Wirtschaft gesichert. Die Strategie macht das nicht effizienter.

Für Frieden mit der EU verzichtet der Gazprom-Konzern auf Bausteine seiner Teile-und-Herrsche-Strategie. Dass er das in einem speziellen Fall aber nicht tut, gefährdet den gesamten Erfolg.

In Bern wird im Rahmen der Rentenreform über AHV-Zuschläge für Neurentner gestritten. Derweil rechnet die Helvetia-Versicherung vor, dass bei einer neu gesprochenen Rente im Schnitt 40 000 Fr. fehlen.

Schaut man auf die Zahlen der Anti-WEF-Protestler in Davos, scheint den Globalisierungsgegnern die Lust am Demonstrieren vergangen zu sein. Doch diese Aussage greift zu kurz, wie unser Video zeigt.

In der Umsetzung der Masseneinwanderungsinitiative spielt der Inländervorrang bei Arbeitsstellen eine wichtige Rolle. Was das für Firmen konkret bedeutet, erklärt Roland A. Müller, der Direktor des Arbeitgeberverbandes.

Das Ja zum Brexit zog den Kurs des britischen Pfunds am Devisenmarkt auf ein historisches Tief. Doch die Krise der Währung begann lange vorher.

Die Banken müssen Massnahmen ergreifen, um ihre Profitabilität zu halten. Was das für Kunden und Mitarbeiter bedeutet, zeigt beispielhaft die Berner Kantonalbank.

Der in den vergangenen Wochen aufgekommene Optimismus hat am amerikanischen Aktienmarkt Bewertungsblüten spriessen lassen. Manche Anleger schauen nun deswegen nach Europa.

Boomende Börsen und die anhaltende Erholung des Häusermarkts bescheren Amerika einen neuen Höchststand beim Reinvermögen. Auf die Gesamtwirtschaft dürfte sich das wegen der ungleichen Verteilung nur bedingt positiv niederschlagen.

Zwischen den besten und den schlechtesten Anlageergebnissen der Vermögensverwalter lagen 2016 Welten. Und trotz einer positiven Marktentwicklung haben viele Anbieter negative Renditen erzielt.

Ted Sarandos hat es geschafft. Der Filmproduktionschef von Netflix hat in Hollywood trotz Aussenseiterstellung Fuss gefasst und hat grossen Erfolg. Das zieht allerdings die Konkurrenz an.

Das Budgetbüro des Kongresses hat seine Bewertung des republikanischen Gesetzesvorschlags vorgelegt. Die Zahl der Unversicherten könnte bis 2026 um 24 Millionen zunehmen. Hitzige Reaktionen kamen prompt.

Die Schweiz erhielt 2016 in Steuersachen so viele Informationsgesuche aus dem Ausland wie noch nie zuvor. Zu erklären ist dies vor allem mit zwei Massenanfragen.

Die neue stellvertretende Gouverneurin der britischen Zentralbank hat wegen eines nicht offengelegten Interessenkonflikts das Handtuch geworfen. Damit rettet sie die Bank of England aus einer heiklen Lage.

Der russische Gazprom-Konzern hat der EU-Kommission Zugeständnisse zur Ausräumung ihrer Wettbewerbsbedenken gemacht. Fällt der «Markttest» positiv aus, wird das EU-Verfahren eingestellt.

Der boomende Tourismus trägt Island zu beneidenswertem Wirtschaftswachstum. Nicht allen ist aber wohl dabei. Die Fischerei beginnt die rasant erstarkte Währung negativ zu spüren.

Die Schweiz muss Frankreich Informationen zu einem UBS-Kunden liefern, obschon das Amtshilfeersuchen wohl auf gestohlenen Daten beruht. Das Bundesgericht hebt einen Entscheid des Bundesverwaltungsgerichts auf.

Der Heilungsprozess der griechischen Banken kommt voran. Doch sind längst nicht alle Altlasten beseitigt.

Das EU-Referendum im vergangenen Juni war ein einschneidendes Ereignis für das Vereinigte Königreich. Gewinner und Verlierer zeigen immer noch eine Unversöhnlichkeit in der Diskussion – wie auch ein Debattenabend in typisch britischer Manier zeigt.

Das Thema Fintech beschäftigt Banken und Versicherer seit geraumer Zeit. Doch wie können Privatanleger von der Digitalisierung des Finanzsektors profitieren? Andreas Dietrich, Professor für Banking and Finance an der Hochschule Luzern, gibt Auskunft.

Eine Immobilie zu erwerben und sie selbst zu bewohnen, gilt als Königsweg der Altersvorsorge. Welche Vor- und Nachteile der Kauf von Liegenschaften hat, erklärt Donato Scognamiglio, Chef des Beratungsunternehmens Iazi, im Video-Interview.

Mit der Vorsorge in der Säule 3a lassen sich Steuern sparen. Welche Produkte sich hier am besten eignen, erklärt Damian Gliott von der Finanzberatungsgesellschaft Vermögenspartner im Video-Interview.

Seit vier Jahren kontraktiert der globale Textilmaschinenmarkt. Rieter hat in dieser Zeit Stellen ins Ausland verlagert und die Bilanz gestärkt. Eine Erholung ist fürs zweite Halbjahr budgetiert.

Der Werkzeugmaschinenhersteller Tornos aus dem Berner Jura hat ein schlechtes Jahr hinter sich. Er hofft, durch Internationalisierung seiner Produktion Kosten einzusparen und flexibler zu werden.

Wegen weiterer Untersuchungen bei der amerikanischen Kernkraftwerktochter kann Toshiba seine Quartalsbilanz immer noch nicht veröffentlichen. Ungute Erinnerungen an den Bilanzskandal von 2015 werden wach. Toshiba will sich vom Unternehmen nun trennen.

Die Banken müssen Massnahmen ergreifen, um ihre Profitabilität zu halten. Was das für Kunden und Mitarbeiter bedeutet, zeigt beispielhaft die Berner Kantonalbank.

Volkswagen erklärt den Dieselskandal für beendet und will zu einem führenden Anbieter von Elektroautos werden. Konzernchef VW-Chef Matthias Müller sieht das Unternehmen für den Neustart gut gerüstet.

Ausgerechnet in ihrem Kerngeschäft müssen sich die Schweizer Retail-Banken auf einen Ertragsrückgang einstellen.

Die Jerusalemer Firma Mobileye stellt Sichtsysteme für selbstgesteuerte Autos her und hat damit weltweit enormen Erfolg. Nun hat Intel Mobileye gekauft. Es ist der grösste Deal  in der Autobranche der letzten Jahre

Der Euro–Krise liegen nicht nur divergierende Interessen zugrunde. Zwischen Nord und Süd klafft auch ein ideengeschichtlicher Graben. Ein neues Buch nennt die Gründe dafür.

Wem gegen Ende der Laufbahn gekündigt wird, der tut sich im Arbeitsmarkt oft schwer. Die Autorin Isabel Baumann hat dies am Beispiel entlassener Schweizer Industriebeschäftigter untersucht.

Finanz- und Euro-Krise haben die Glaubwürdigkeit der Ökonomie erschüttert. FAZ-Redaktor Philip Plickert hat nun ein Buch publiziert, das die Gedanken der Zweifler und Kritiker aufnimmt.

In der Marktwirtschaft gibt es Anreize, sich unanständig zu verhalten. Tut man es nicht, wird man ersetzt durch solche, die es tun – eine provokative These zweier Nobelpreisträger.

In der Saga um die Griechenland-Krise ab 2009 sieht kaum ein Beteiligter gut aus. Daran erinnert nun das Buch eines Insiders, der fast im Gefängnis landete.

Nicht Kapital oder Institutionen haben im Zug der industriellen Revolution den Aufschwung ermöglicht, sondern die Akzeptanz bürgerlicher Tugenden. Diese These verficht Deirdre McCloskey überzeugend.

In Myitsone vereinigten sich zwei Flüsse zur Lebensader Burmas, dem Irrawaddy. Der Kachin-State im Norden des Landes ist reich an Bodenschätzen, darunter Teakholz, Jade und Gold.

General Motors, die Muttergesellschaft von Opel, gründete Anfang der 1960er Jahre in Rüsselsheim ein eigenes Designstudio, das erste seiner Art in Europa. Das Studio verleiht der Marke ihr unverkennbares Gesicht.

Soll man in die vielversprechenden kleinen Startups investieren, die an der Internetsicherheit tüfteln, oder soll man sich doch lieber an die grossen IT-Firmen halten? Die Charts sprechen für sich.

Weil die Einnahmen aus dem Erdölgeschäft nicht mehr so üppig fliessen, muss Norwegen umdenken. Doch die Wirtschaft ist geprägt von dem Rohstoff – der Umstieg ist schwierig.

Experten wissen es bereits, die Menschen spüren es zumindest: Die vierte industrielle Revolution der Digitalisierung wird den Alltag in fast allen Bereichen noch einmal markant verändern.

Werner Vogels, Technikchef von Amazon, erklärt, wie der Cloud-Dienst «Amazon Web Services» die Daten seiner Kunden vor Hackern und Behörden schützt.

Im Zuge der «digitalen Revolution» könnte jede zweite Stelle verloren gehen, heisst es in Studien. Das düstere Szenario unterschätzt die Wandelbarkeit des Menschen und verkennt seine grösste Stärke.

Kupfer ist wieder gefragt. China treibt die Nachfrage genauso an wie der weltweite Fahrzeugbau. Sie steigt schneller als das Angebot.

Im Vorjahr herrschte nach der Aufhebung der Sanktionen gegen Iran Goldgräberstimmung. Neue und alte Probleme lasten aber auf der persischen Öl- und Gas-Renaissance.

Die Minenkonzerne machen eine höhere Nachfrage nach Rohdiamanten aus. Jetzt müssen auch die Käufer geschliffener Steine nachziehen, vor allem in China, Indien und den USA.