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Montag, 13. März 2017 00:00:00 Wirtschaft News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Die Jerusalemer Firma Mobileye stellt Sichtsysteme für selbstgesteuerte Autos her und hat damit weltweit enormen Erfolg. Nun hat Intel Mobileye gekauft. Es ist der grösste Deal  in der Autobranche der letzten Jahre

Aryzta scheint auf die Verbreitung von Hiobsbotschaften abonniert zu sein. Der Semesterausweis ist der neuste Beleg dafür. Zudem leidet der Konzern unter Führungs- und Orientierungslosigkeit.

Die Helvetia hat die Integration von Nationale Suisse und Basler Österreich abgeschlossen. Mit der Dividendenerhöhung um mehr als 10% wird die Bewältigung einer wichtigen Etappe signalisiert.

Der Industriekonzern ABB hat im Jahresbericht zugegeben, dass das Kontrollsystem in den vergangenen zwölf Monaten nicht wirksam war. Auch der Prüfer gibt ein negatives Testat ab.

Die Politiker schieben sich die Schuld zu, warum es im Süden Australiens zu einem grossen Stromausfall kam. Tesla-Chef Elon Musk will das Problem in 100 Tagen lösen. Doch ist das mehr als heisse Luft?

Die Schweiz muss Frankreich Informationen zu einem UBS-Kunden liefern, obschon das Amtshilfeersuchen wohl auf gestohlenen Daten beruht. Das Bundesgericht hebt einen Entscheid des Bundesverwaltungsgerichts auf.

Der Abschied von der Yahoo-Spitze mit dem Verkauf des Web-Geschäfts an den Telekom-Riesen Verizon wird Marissa Mayer rund 23 Mio. $ reicher machen.

Der Heilungsprozess der griechischen Banken kommt voran. Doch sind längst nicht alle Altlasten beseitigt.

Nach Zugeständnissen von Gazprom bei Gas-Lieferungen nach Osteuropa will die EU-Kommission den jahrelangen Streit mit dem russischen Monopolisten beilegen.

In einem anspruchsvollen Umfeld hat Swiss Finance & Property 2016 ein respektables Ergebnis erzielt. Auch für das laufende Jahr stellt die Immobiliengesellschaft überzeugende Zahlen in Aussicht.

Im Fall des ABB-Betrugfalls in Südkorea werfen die Buchprüfer dem Management eine mangelnde Kontrolle der Finanzberichterstattung vor.

Im Reich der Mitte wird Bilanz gezogen. Die Wirtschaft muss innovativer werden, und chinesische Firmen sollen globalen mehr Konkurrenz machen. Doch das darf keine Einbahnstrasse sein.

Erst sollte das Gesetz, das Ausländern den Kauf von Immobilien in der Schweiz erschwert, abgeschafft werden und dann verschärft. Nun sorgen Vorschläge des Bundesrats bereits wieder für Verwirrung.

Ist in Wien verkauftes Nutella cremiger als jenes, das in Budapest im Regal steht? Diese Frage hat nun sogar den EU-Gipfel beschäftigt. Und erneut ertönt der Ruf nach «mehr Europa».

Die 2300 Schweizer Beschäftigten der auf die Automobil- und Elektronikindustrie ausgerichteten SFS-Gruppe haben es gut. Ihre Arbeitsplätze sind seit dem 15. Januar 2015 eher noch sicherer geworden.

Die Banken haben es nicht leicht. Das schlägt sich in tieferen Bonuszahlungen nieder.

Für Russland sind Wirtschaftssanktionen opportunistische Instrumente. Damit kommt Präsident Putin gut zurecht, und bei der Türkei hat er Erfolg. Gegenüber dem Westen versagt die Strategie jedoch.

Die linke Regierung meldet für 2016 ein Staatsdefizit von nur noch 2,1% des BIP. In der hohen Politik stellt sich nun die Frage, ob da wohl höhere Mächte die Hand im Spiel hatten.

Schaut man auf die Zahlen der Anti-WEF-Protestler in Davos, scheint den Globalisierungsgegnern die Lust am Demonstrieren vergangen zu sein. Doch diese Aussage greift zu kurz, wie unser Video zeigt.

In der Umsetzung der Masseneinwanderungsinitiative spielt der Inländervorrang bei Arbeitsstellen eine wichtige Rolle. Was das für Firmen konkret bedeutet, erklärt Roland A. Müller, der Direktor des Arbeitgeberverbandes.

Das Ja zum Brexit zog den Kurs des britischen Pfunds am Devisenmarkt auf ein historisches Tief. Doch die Krise der Währung begann lange vorher.

Der in den vergangenen Wochen aufgekommene Optimismus hat am amerikanischen Aktienmarkt Bewertungsblüten spriessen lassen. Manche Anleger schauen nun deswegen nach Europa.

Boomende Börsen und die anhaltende Erholung des Häusermarkts bescheren Amerika einen neuen Höchststand beim Reinvermögen. Auf die Gesamtwirtschaft dürfte sich das wegen der ungleichen Verteilung nur bedingt positiv niederschlagen.

Zwischen den besten und den schlechtesten Anlageergebnissen der Vermögensverwalter lagen 2016 Welten. Und trotz einer positiven Marktentwicklung haben viele Anbieter negative Renditen erzielt.

Ted Sarandos hat es geschafft. Der Filmproduktionschef von Netflix hat in Hollywood trotz Aussenseiterstellung Fuss gefasst und hat grossen Erfolg. Das zieht allerdings die Konkurrenz an.

Auch die Finanzmarktakteure schauen mit Spannung auf die Wahlen in den Niederlanden am 15. März. Sie erwarten sich Aufschluss über einen möglichen Ausgang der französischen Präsidentschaftswahlen.

Das EU-Referendum im vergangenen Juni war ein einschneidendes Ereignis für das Vereinigte Königreich. Gewinner und Verlierer zeigen immer noch eine Unversöhnlichkeit in der Diskussion – wie auch ein Debattenabend in typisch britischer Manier zeigt.

2012 prägten Streit über die Sparpolitik und eine Immobilienkrise den niederländischen Wahlkampf. Heute steht das Land wirtschaftlich wieder solide da. Warum hilft das den Regierungsparteien kaum?

Das Interesse der Briten an der Schweiz nimmt zu. Ein Sprecher der britischen Finanzbranche sieht Chancen für ein schnelles, umfassendes Handelsabkommen zwischen der Schweiz und Grossbritannien.

Auch im Februar hat sich die erfreuliche Entwicklung am US-Arbeitsmarkt fortgesetzt. Sehr viel Raum besteht aber nicht mehr. Nächste Woche dürften deshalb die Zinsen steigen.

Der Bundesrat beschliesst standortfreundliche Retuschen, doch wichtigere Reformen müssen auf das Volk warten.

Boomende Börsen und die anhaltende Erholung des Häusermarkts bescheren Amerika einen neuen Höchststand beim Reinvermögen. Auf die Gesamtwirtschaft dürfte sich das wegen der ungleichen Verteilung nur bedingt positiv niederschlagen.

Der Plan B zur Firmenbesteuerung muss nicht zulasten der KMU gehen. Dies zeigen neue Berechnungen.

Burmesischen Habenichtse suchen in der Region Kachin nach Gold. Dort will China einen 160 Meter hohen und 300 Meter langen Staudamm bauen. Das Projekt ist der lokalen Bevölkerung verhasst. Eine Reportage.

Das Thema Fintech beschäftigt Banken und Versicherer seit geraumer Zeit. Doch wie können Privatanleger von der Digitalisierung des Finanzsektors profitieren? Andreas Dietrich, Professor für Banking and Finance an der Hochschule Luzern, gibt Auskunft.

Eine Immobilie zu erwerben und sie selbst zu bewohnen, gilt als Königsweg der Altersvorsorge. Welche Vor- und Nachteile der Kauf von Liegenschaften hat, erklärt Donato Scognamiglio, Chef des Beratungsunternehmens Iazi, im Video-Interview.

Mit der Vorsorge in der Säule 3a lassen sich Steuern sparen. Welche Produkte sich hier am besten eignen, erklärt Damian Gliott von der Finanzberatungsgesellschaft Vermögenspartner im Video-Interview.

Nach einem unter den Erwartungen ausgefallenen Ergebnis haben die Anleger die Aktien von Aryzta aus ihren Depots gekippt. Nun macht der Konzern mit seinem Umbau vorwärts.

Mark Tucker wird Douglas Flint bei der britischen Grossbank HSBC als Verwaltungsratspräsident ablösen. Die erste Priorität wird nun sein, einen Nachfolger für Konzernchef Stuart Gulliver zu finden.

Erst Ende vergangener Woche waren Hunderte von Flügen in Berlin Schönefeld und Tegel ausgefallen. Nun streiken rund 2000 Beschäftigte des Bodenpersonals erneut. Fast alle Flüge fallen aus – bis am Mittwoch.

Die neu gegründete Stahlgruppe British Steel verfügt über einen geschichtsträchtigen Namen. Geleitet wird sie von einem in Zürich wohnhaften Manager, der sich geschworen hat, im strukturschwachen Norden Englands neue Arbeitsplätze zu schaffen.

Einer Lebenskrise ist zu verdanken, dass der ehemalige IT-Manager Patrick Liechti heute am Grill seines erfolgreichen Steakhauses steht. Doch das soll erst der Anfang sein.

In einem anspruchsvollen Umfeld hat Swiss Finance & Property 2016 ein respektables Ergebnis erzielt. Auch für das laufende Jahr stellt die Immobiliengesellschaft überzeugende Zahlen in Aussicht.

Mit einem neuen Konzernchef und der Eliminierung der Divisionsleiter versucht der Leiterplatten-Hersteller und Auftragsfertiger Cicor das Silodenken zu durchbrechen. Daran ist schon der frühere Konzernchef gescheitert.

Der Euro–Krise liegen nicht nur divergierende Interessen zugrunde. Zwischen Nord und Süd klafft auch ein ideengeschichtlicher Graben. Ein neues Buch nennt die Gründe dafür.

Wem gegen Ende der Laufbahn gekündigt wird, der tut sich im Arbeitsmarkt oft schwer. Die Autorin Isabel Baumann hat dies am Beispiel entlassener Schweizer Industriebeschäftigter untersucht.

Finanz- und Euro-Krise haben die Glaubwürdigkeit der Ökonomie erschüttert. FAZ-Redaktor Philip Plickert hat nun ein Buch publiziert, das die Gedanken der Zweifler und Kritiker aufnimmt.

In der Marktwirtschaft gibt es Anreize, sich unanständig zu verhalten. Tut man es nicht, wird man ersetzt durch solche, die es tun – eine provokative These zweier Nobelpreisträger.

In der Saga um die Griechenland-Krise ab 2009 sieht kaum ein Beteiligter gut aus. Daran erinnert nun das Buch eines Insiders, der fast im Gefängnis landete.

Nicht Kapital oder Institutionen haben im Zug der industriellen Revolution den Aufschwung ermöglicht, sondern die Akzeptanz bürgerlicher Tugenden. Diese These verficht Deirdre McCloskey überzeugend.

In Myitsone vereinigten sich zwei Flüsse zur Lebensader Burmas, dem Irrawaddy. Der Kachin-State im Norden des Landes ist reich an Bodenschätzen, darunter Teakholz, Jade und Gold.

General Motors, die Muttergesellschaft von Opel, gründete Anfang der 1960er Jahre in Rüsselsheim ein eigenes Designstudio, das erste seiner Art in Europa. Das Studio verleiht der Marke ihr unverkennbares Gesicht.

Soll man in die vielversprechenden kleinen Startups investieren, die an der Internetsicherheit tüfteln, oder soll man sich doch lieber an die grossen IT-Firmen halten? Die Charts sprechen für sich.

Weil die Einnahmen aus dem Erdölgeschäft nicht mehr so üppig fliessen, muss Norwegen umdenken. Doch die Wirtschaft ist geprägt von dem Rohstoff – der Umstieg ist schwierig.

Experten wissen es bereits, die Menschen spüren es zumindest: Die vierte industrielle Revolution der Digitalisierung wird den Alltag in fast allen Bereichen noch einmal markant verändern.

Werner Vogels, Technikchef von Amazon, erklärt, wie der Cloud-Dienst «Amazon Web Services» die Daten seiner Kunden vor Hackern und Behörden schützt.

Im Zuge der «digitalen Revolution» könnte jede zweite Stelle verloren gehen, heisst es in Studien. Das düstere Szenario unterschätzt die Wandelbarkeit des Menschen und verkennt seine grösste Stärke.

Kupfer ist wieder gefragt. China treibt die Nachfrage genauso an wie der weltweite Fahrzeugbau. Sie steigt schneller als das Angebot.

Im Vorjahr herrschte nach der Aufhebung der Sanktionen gegen Iran Goldgräberstimmung. Neue und alte Probleme lasten aber auf der persischen Öl- und Gas-Renaissance.

Die Minenkonzerne machen eine höhere Nachfrage nach Rohdiamanten aus. Jetzt müssen auch die Käufer geschliffener Steine nachziehen, vor allem in China, Indien und den USA.

Die heute 41-Jährige sollte Yahoos Talfahrt stoppen. Sie scheiterte und kriegt nun einen millionenschwere Abfindung.

Mehr Lohn gibts in Schweizer Firmen oft nur noch für die Besten. Doch es gibt einige Kniffe, wie man den Chef grosszügig stimmt - und zu mehr Salär kommt.

Wie hoch etwa der Zuckeranteil in ihren Produkten ist, deklarieren Nestlé oder Coca-Cola künftig mit einem Ampelsystem. Das sorgt für Kritik.

Italien, Ungarn oder vielleicht doch Japan? Wohin es auch immer geht: Wer in den nächsten Auslandsferien unnötigen Stress vermeiden will, sollte sich rechtzeitig Gedanken über einen sinnvollen Reisegeldmix machen. Mit diesen Tipps steht unbeschwerten Ferien nichts im Weg.

Das Schweizer Bankgeheimnis gilt nicht für Daten, die im Ausland gestohlen wurden. Das stellt das Bundesgericht fest und korrigiert damit das Bundesverwaltungsgericht.

Nach der PostFinance kämpfte heute auch die Migros-Bank mit IT-Problemen: Die Website war down, E-Banking und Geldautomaten funktionierten während zwei Stunden nicht.

Die Löhne steigen. Aber: Mehr Geld für alle gibt es kaum noch. In der Schweiz etabliert sich ein neues System der Lohnerhöhungen.

Der Streik des Flughafenpersonals in Berlin dauert an. Bisher wurden rund 650 Flüge gestrichen, unter anderem auch jene nach Zürich.

Europas Grossbanken haben sich noch immer nicht von den Folgen der jüngsten Finanzkrise erholt. Die US-Konkurrenz läuft davon.

Wie viel verdient ein Pilot, eine Lehrerin oder ein Kellner? Das neue Lohnbuch gibt Auskunft. Und zeigt: Die Mindestlöhne stagnieren.

Wer kennt das nicht: eine überfällige Zahlung eines Schuldners trifft einfach nicht ein. Gerade im geschäftlichen Umfeld kann es gefährlich werden, wenn man Forderungen nicht konsequent durchsetzt. Inkassofälle sind meistens mühsam und benötigen viel Zeit und Geduld.

Die Berner Fluggesellschaft Skywork will wachsen. Dafür braucht sie neue Maschinen. Eine Option bietet der russische Flugzeugbauer Sukhoi.