Mitglieder des Kochportals Migusto können von «exklusiven» Angeboten profitieren. Ein Schnäppchen entpuppt sich aber als Auslaufmodell.
Ende letzten Jahres hat Coop am Bahnhof Bern die erste Filiale von «Zopf & Zöpfli» eröffnet. Mit Erfolg, denn sie dürfte nicht die einzige bleiben.
In den hiesigen Supermärkten gibt es praktisch nur Schweizer Zucker. Dennoch läuft Dauer-Werbung für «Zucker aus der Schweiz». Wieso?
Wer kennt das nicht: eine überfällige Zahlung eines Schuldners trifft einfach nicht ein. Gerade im geschäftlichen Umfeld kann es gefährlich werden, wenn man Forderungen nicht konsequent durchsetzt. Inkassofälle sind meistens mühsam und benötigen viel Zeit und Geduld.
Weniger, dafür präzisere Durchsagen in Zügen - die Pläne der SBB stossen auf Kritik.
Der Auto-Salon in Genf ist in vollem Gange. Rund 900 Autos warten darauf, von den Besuchern bewundert zu werden. Porsche, Ferrari oder Jaguar - welches ist Ihr Favorit?
Der Onlinehandel bringt eine Paketflut, von der die Post aber kaum profitiere, sagt Post-Präsident Urs Schwaller im Interview.
Die UBS hat 2016 weniger Gewinn gemacht als zunächst gedacht. Der Lohn des obersten Managers, Sergio Ermotti, ist gesunken, die gesamte Konzernleitung kostete aber mehr.
In Genf wurde der 87. Auto-Salon eröffnet. PS-Boliden haben es den Besuchern besonders angetan.
Immer mehr Hersteller und Händler drängen in den Markt mit legalem Gras. Ein Überblick über die wichtigsten Akteure.
Es gibt viele Softwarelösungen, die KMU bei den administrativen Aufgaben unterstützen. Reto Schneider, Geschäftsführer der Unternehmensberatung Consilex, setzt auf SmartBusiness. Weshalb er sich für diese KMU-Lösung entschieden hat, erklärt er im Interview.
Der bis jetzt schnell wachsende Busanbieter streicht seine täglichen Fahrten von Zürich nach Basel um die Hälfte zusammen. Statt bis zu elf sind es nur noch rund fünf.
2012 prägten Streit über die Sparpolitik und eine Immobilienkrise den niederländischen Wahlkampf. Heute steht das Land wirtschaftlich wieder solide da. Warum hilft das den Regierungsparteien kaum?
Das Interesse der Briten an der Schweiz nimmt zu. Ein Sprecher der britischen Finanzbranche sieht Chancen für ein schnelles, umfassendes Handelsabkommen zwischen der Schweiz und Grossbritannien.
Auch im Februar hat sich die erfreuliche Entwicklung am US-Arbeitsmarkt fortgesetzt. Sehr viel Raum besteht aber nicht mehr. Nächste Woche dürften deshalb die Zinsen steigen.
Ist in Wien verkauftes Nutella cremiger als jenes, das in Budapest im Regal steht? Diese Frage hat nun sogar den EU-Gipfel beschäftigt. Und erneut ertönt der Ruf nach «mehr Europa».
Der Bundesrat beschliesst standortfreundliche Retuschen, doch wichtigere Reformen müssen auf das Volk warten.
Ab Januar 2019 soll die Firma Serafe die Radio- und Fernsehgebühren einziehen. Die Billag verliert ihr langjähriges Mandat. Das dürfte auch der Mutterkonzern Swisscom zu spüren bekommen.
Für Russland sind Wirtschaftssanktionen opportunistische Instrumente. Damit kommt Präsident Putin gut zurecht, und bei der Türkei hat er Erfolg. Gegenüber dem Westen versagt die Strategie jedoch.
Bei der Immobiliengesellschaft Zug Estates dreht sich viel um die Entwicklung des Areals Suurstoffi Risch Rotkreuz. Für 2017 hat man sich dort besonders viel vorgenommen.
Vor einem amerikanischen Gericht hat sich Volkswagen schuldig bekannt. Das Bekenntnis ist Teil eines milliardenschweren Deals mit den US-Behörden.
Der Hersteller von Präzisionsformteilen, SFS, hat dank der hohen Auslastung seiner Fabriken im St. Galler Rheintal die Ertragskraft wieder gesteigert. Für 2017 stellt er einen Umsatzzuwachs von bis zu 10% in Aussicht.
An den Berliner Flughäfen fallen am Freitag wegen eines Streiks des Bodenpersonals nahezu alle Flüge aus. Auch die Verbindungen zwischen der Schweiz und Berlin fallen komplett aus.
Der Ostschweizer Hersteller von Werkzeugmaschinen hat 2016 nur noch halb so viel wie im Vorjahr verdient. Mit Blick auf den rekordhohen Auftragseingang ist Starrag für 2017 indes ausserordentlich zuversichtlich.
Der dänische Spielwarenhersteller Lego zeigt sich nach wie vor formstark, auch wenn eine Wachstumsabflachung eingetreten ist. Der neue Markt der Hoffnung ist China.
Die 2300 Schweizer Beschäftigten der auf die Automobil- und Elektronikindustrie ausgerichteten SFS-Gruppe haben es gut. Ihre Arbeitsplätze sind seit dem 15. Januar 2015 eher noch sicherer geworden.
Die Banken haben es nicht leicht. Das schlägt sich in tieferen Bonuszahlungen nieder.
Im Reich der Mitte wird Bilanz gezogen. Die Wirtschaft muss innovativer werden, und chinesische Firmen sollen globalen mehr Konkurrenz machen. Doch das darf keine Einbahnstrasse sein.
Die linke Regierung meldet für 2016 ein Staatsdefizit von nur noch 2,1% des BIP. In der hohen Politik stellt sich nun die Frage, ob da wohl höhere Mächte die Hand im Spiel hatten.
Schweizer Steuerzahler haben seit 2006 kräftig Aufbau- und Strukturhilfe in Polen geleistet. Dabei gab es auch fragwürdige Projekte. Es ist höchste Zeit, dass die Kohäsionsbeiträge eingestellt werden.
Die Europäische Zentralbank laviert zwischen Zuversicht und Angst. Das ist zwar ihr gutes Recht. Doch heikel ist ihre Zweideutigkeit gleichwohl.
Bis heute hat AIG nicht bewiesen, dass es langfristig erfolgreich sein kann. Der Versicherungskonzern hat möglicherweise in der heutigen Form keine Zukunft.
Schaut man auf die Zahlen der Anti-WEF-Protestler in Davos, scheint den Globalisierungsgegnern die Lust am Demonstrieren vergangen zu sein. Doch diese Aussage greift zu kurz, wie unser Video zeigt.
In der Umsetzung der Masseneinwanderungsinitiative spielt der Inländervorrang bei Arbeitsstellen eine wichtige Rolle. Was das für Firmen konkret bedeutet, erklärt Roland A. Müller, der Direktor des Arbeitgeberverbandes.
Das Ja zum Brexit zog den Kurs des britischen Pfunds am Devisenmarkt auf ein historisches Tief. Doch die Krise der Währung begann lange vorher.
Boomende Börsen und die anhaltende Erholung des Häusermarkts bescheren Amerika einen neuen Höchststand beim Reinvermögen. Auf die Gesamtwirtschaft dürfte sich das wegen der ungleichen Verteilung nur bedingt positiv niederschlagen.
Zwischen den besten und den schlechtesten Anlageergebnissen der Vermögensverwalter lagen 2016 Welten. Und trotz einer positiven Marktentwicklung haben viele Anbieter negative Renditen erzielt.
Ted Sarandos hat es geschafft. Der Filmproduktionschef von Netflix hat in Hollywood trotz Aussenseiterstellung Fuss gefasst und hat grossen Erfolg. Das zieht allerdings die Konkurrenz an.
Auch die Finanzmarktakteure schauen mit Spannung auf die Wahlen in den Niederlanden am 15. März. Sie erwarten sich Aufschluss über einen möglichen Ausgang der französischen Präsidentschaftswahlen.
Die Schweizer Nationalbank interveniert immer wieder, um den Franken nicht zu stark werden zu lassen. Langfristig lässt sich der Trend mit dieser Strategie aber kaum aufhalten.
Boomende Börsen und die anhaltende Erholung des Häusermarkts bescheren Amerika einen neuen Höchststand beim Reinvermögen. Auf die Gesamtwirtschaft dürfte sich das wegen der ungleichen Verteilung nur bedingt positiv niederschlagen.
Der Plan B zur Firmenbesteuerung muss nicht zulasten der KMU gehen. Dies zeigen neue Berechnungen.
Burmesischen Habenichtse suchen in der Region Kachin nach Gold. Dort will China einen 160 Meter hohen und 300 Meter langen Staudamm bauen. Das Projekt ist der lokalen Bevölkerung verhasst. Eine Reportage.
Mit geothermischer Energie werden in Island rund 25% des Stroms und fast 90% der Fernwärme erzeugt. Doch ein überraschender Produktionsabfall zeigt nun, dass die Ressourcen vorsichtiger genutzt werden müssen.
Das schwedisch-dänische Logistikunternehmen Postnord ist in einer Negativspirale von Umsatzeinbussen, Serviceabbau und Preissteigerungen. Schweden beginnt nach einer Exit-Strategie Ausschau zu halten.
Erstmals seit vier Jahren knackt die Inflation wieder die Marke von zwei Prozent. Doch die EZB hält die Zinsen tief. Die Gegner der EZB-Geldschwemme fordern ein Ende der ultralockeren Geldpolitik. Wie geht es weiter? Die wichtigsten Fragen im Überblick.
Das Deflationsrisiko sei aus der Euro-Zone verschwunden, sagte am Donnerstag EZB-Präsident Mario Draghi. Der Aufschwung gewinne an Kraft. Doch eine Normalisierung der Geldpolitik hält er für verfrüht.
Die Lage am Arbeitsmarkt hellt sich auf. Eine schlagartige Erholung zeichnet sich allerdings vorerst nicht ab. Grund dafür ist die weiterhin belastende Frankenstärke.
Das Thema Fintech beschäftigt Banken und Versicherer seit geraumer Zeit. Doch wie können Privatanleger von der Digitalisierung des Finanzsektors profitieren? Andreas Dietrich, Professor für Banking and Finance an der Hochschule Luzern, gibt Auskunft.
Eine Immobilie zu erwerben und sie selbst zu bewohnen, gilt als Königsweg der Altersvorsorge. Welche Vor- und Nachteile der Kauf von Liegenschaften hat, erklärt Donato Scognamiglio, Chef des Beratungsunternehmens Iazi, im Video-Interview.
Mit der Vorsorge in der Säule 3a lassen sich Steuern sparen. Welche Produkte sich hier am besten eignen, erklärt Damian Gliott von der Finanzberatungsgesellschaft Vermögenspartner im Video-Interview.
Der Schweizer Automobilimporteur Emil Frey übernimmt Teile des europäischen Händlernetzes der Salzburger Porsche Holding, die zum VW-Konzern gehört.
UBS-Chef Sergio Ermotti hat im vergangenen Jahr eine Gesamtvergütung von 13,7 Mio. Fr. erhalten. Das ist etwas weniger als im Vorjahr. Deutlich grössere Abstriche müssen die Mitarbeiter hinnehmen.
Vor rund zwei Jahren expandierte der Detailhändler Mobilezone nach Deutschland. Bisher hat sich das Abenteuer ausgezahlt. Im vergangenen Jahr wurden Umsatz und Gewinn markant gesteigert.
Die Erträge von Merck nahmen überproportional zu. Das Unternehmen hat Grosses vor.
Emirates hat mit seinen vielen Grossraumflugzeugen die etablierten Fluggesellschaften in den letzten Jahren das Fürchten gelehrt. Doch auch bei dieser Airline wachsen die Bäume nicht in den Himmel. Ihr Präsident Tim Clark muss das Geschäftsmodell überdenken.
«Übernatürlich» sei Lego in den letzten Jahren gewachsen, sagt Unternehmenschef Bali Padda. 2016 brachte einen Dämpfer - obwohl der Bauklötzchenbauer neue Rekorde zu verkünden hatte.
Die Grenchner Uhrenherstellerin, die letzte Woche mit Zahlungsrückständen auf sich aufmerksam gemacht hat, will nun doch nicht wie versprochen Stellung nehmen. Das passt ins Bild.
Der Euro–Krise liegen nicht nur divergierende Interessen zugrunde. Zwischen Nord und Süd klafft auch ein ideengeschichtlicher Graben. Ein neues Buch nennt die Gründe dafür.
Wem gegen Ende der Laufbahn gekündigt wird, der tut sich im Arbeitsmarkt oft schwer. Die Autorin Isabel Baumann hat dies am Beispiel entlassener Schweizer Industriebeschäftigter untersucht.
Finanz- und Euro-Krise haben die Glaubwürdigkeit der Ökonomie erschüttert. FAZ-Redaktor Philip Plickert hat nun ein Buch publiziert, das die Gedanken der Zweifler und Kritiker aufnimmt.
In der Marktwirtschaft gibt es Anreize, sich unanständig zu verhalten. Tut man es nicht, wird man ersetzt durch solche, die es tun – eine provokative These zweier Nobelpreisträger.
In der Saga um die Griechenland-Krise ab 2009 sieht kaum ein Beteiligter gut aus. Daran erinnert nun das Buch eines Insiders, der fast im Gefängnis landete.
Nicht Kapital oder Institutionen haben im Zug der industriellen Revolution den Aufschwung ermöglicht, sondern die Akzeptanz bürgerlicher Tugenden. Diese These verficht Deirdre McCloskey überzeugend.
In Myitsone vereinigten sich zwei Flüsse zur Lebensader Burmas, dem Irrawaddy. Der Kachin-State im Norden des Landes ist reich an Bodenschätzen, darunter Teakholz, Jade und Gold.
General Motors, die Muttergesellschaft von Opel, gründete Anfang der 1960er Jahre in Rüsselsheim ein eigenes Designstudio, das erste seiner Art in Europa. Das Studio verleiht der Marke ihr unverkennbares Gesicht.
Soll man in die vielversprechenden kleinen Startups investieren, die an der Internetsicherheit tüfteln, oder soll man sich doch lieber an die grossen IT-Firmen halten? Die Charts sprechen für sich.
Weil die Einnahmen aus dem Erdölgeschäft nicht mehr so üppig fliessen, muss Norwegen umdenken. Doch die Wirtschaft ist geprägt von dem Rohstoff – der Umstieg ist schwierig.
Experten wissen es bereits, die Menschen spüren es zumindest: Die vierte industrielle Revolution der Digitalisierung wird den Alltag in fast allen Bereichen noch einmal markant verändern.
Werner Vogels, Technikchef von Amazon, erklärt, wie der Cloud-Dienst «Amazon Web Services» die Daten seiner Kunden vor Hackern und Behörden schützt.
Im Zuge der «digitalen Revolution» könnte jede zweite Stelle verloren gehen, heisst es in Studien. Das düstere Szenario unterschätzt die Wandelbarkeit des Menschen und verkennt seine grösste Stärke.
Kupfer ist wieder gefragt. China treibt die Nachfrage genauso an wie der weltweite Fahrzeugbau. Sie steigt schneller als das Angebot.
Im Vorjahr herrschte nach der Aufhebung der Sanktionen gegen Iran Goldgräberstimmung. Neue und alte Probleme lasten aber auf der persischen Öl- und Gas-Renaissance.
Die Minenkonzerne machen eine höhere Nachfrage nach Rohdiamanten aus. Jetzt müssen auch die Käufer geschliffener Steine nachziehen, vor allem in China, Indien und den USA.