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Mittwoch, 08. März 2017 00:00:00 Wirtschaft News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Noch im März will London das offizielle Austrittsgesuch in Brüssel einreichen. Schatzkanzler Hammond stellt seinen Haushaltsplan als Schritt in eine glänzende Zukunft dar. Die Vorsicht überwiegt.

Das Auto der Zukunft fährt elektrisch, selbständig und ist vernetzt. Zulieferer der Autoindustrie, wie die Firma Feintool aus Lyss, versuchen sich schon jetzt darauf vorzubereiten.

Die Behörden Singapurs haben dem Rümlanger Schliesstechnikkonzern Dormakaba förmlich den roten Teppich ausgerollt. Das Nachsehen haben in diesem knallharten Standortwettbewerb Deutschland und China.

Der Schwede Peter Carlsson, einst bei Tesla verantwortlich für die Lieferkette, will in seinem Heimatland eine der grössten Batteriefabriken der Welt bauen. In grüner Energie und regionalen Rohstoffen sieht er Konkurrenzvorteile.

Griechenland hofft auf weitere Milliarden durch die internationalen Geldgeber. Diese fordern weitere Sparmassnahmen. Diese sind innenpolitisch umstritten. Bis am Donnerstag sollen Lösungen gefunden werden.

Die Schweizer Ferienfluggesellschaft Belair wird nach den Plänen ihrer Eigentümerin, Air Berlin, Ende Oktober ihren Betrieb einstellen.  Unklar ist das Schicksal der rund 280 Belair-Mitarbeiter.

Auch bei den Pensionskassen werden Milliardensummen umverteilt. Beim Internet-Vergleichsdienst Comparis können Versicherte errechnen, wie viel von ihrem Geld umverteilt wird.

Alles im Leben ist planbar. So denken die Machthaber in Peking. Mit diesem Ansatz will China in den kommenden Jahren nun auch die Weltmärkte aufmischen: Planwirtschaft trifft auf Marktwirtschaft.

Die fusionierte schweizerisch-deutsche Gruppe Dormakaba hat im ersten Geschäftshalbjahr die Investitionsflaute in der französischen Hotellerie zu spüren bekommen. Rund lief es für den Anbieter von Zutrittssystemen dagegen in den USA und Asien.

Der bernische Autozulieferer Feintool profitierte im abgelaufenen Geschäftsjahr vom Wachstum der globalen Automobilindustrie: Der Konzerngewinn schnellte um fast 60% nach oben.

Bossard hat im vergangenen Geschäftsjahr bei Umsatz, Betriebs- und Konzerngewinn neue Höchstmarken erreicht. Unter dem Strich blieben dem Schraubenhandels- und Logistikunternehmen 62,4 Millionen Franken – das ist ein Plus von 14,6 Prozent.

Ein schweigender Riese wirft sein Gewicht in die Waagschale. Blackrock will künftig sein Stimmrecht benutzen, um Firmen in die richtige Richtung zu lenken.

Die Regionalbanken der Clientis-Gruppe haben im vergangenen Jahr den Gewinn um fast 17% gesteigert. Im Zinsgeschäft musste die Gruppe einen leichten Rückschlag hinnehmen.

Die Rotorblätter von Windkraftanlagen werden immer länger. Davon profitiert nicht zuletzt auch Gurit. Nun muss das Unternehmen aber auch längere Fabriken bauen.

Mit einer Immobiliensteuer «vor allem für die Reichen» will Oslos Stadtregierung Geld für Sozialprogramme beschaffen. Mehr und mehr trifft die Steuer nun jedoch auch Pensionäre.

Viele Staatsaufträge werden in Russland intransparent und ohne Wettbewerb vergeben. In der Krise ist die daraus resultierende Selbstbereicherung besonders schädlich. Sie ist aber schwer zu bekämpfen.

Die Lehren aus der Krise geraten in Vergessenheit. Die neuen Regeln für das Finanzsystem werden infrage gestellt. Wird das Rad zurückgedreht, droht das globale Bankensystem erneut instabil zu werden

Die niedrigen Hypothekarzinsen machen den Kauf von Wohneigentum extrem verlockend – zu verlockend.

Die Luzerner Kantonalbank will zukünftig Kunden und Partnern Derivate verkaufen. Dies soll höhere Einnahmen generieren – steigen wird auch das Reputationsrisiko.

Trotz digitaler Revolution funktioniert der klassische Fernsehmarkt weiterhin gut. Das zeigen auch die Geschäftszahlen der Goldbach Group.

Schaut man auf die Zahlen der Anti-WEF-Protestler in Davos, scheint den Globalisierungsgegnern die Lust am Demonstrieren vergangen zu sein. Doch diese Aussage greift zu kurz, wie unser Video zeigt.

In der Umsetzung der Masseneinwanderungsinitiative spielt der Inländervorrang bei Arbeitsstellen eine wichtige Rolle. Was das für Firmen konkret bedeutet, erklärt Roland A. Müller, der Direktor des Arbeitgeberverbandes.

Das Ja zum Brexit zog den Kurs des britischen Pfunds am Devisenmarkt auf ein historisches Tief. Doch die Krise der Währung begann lange vorher.

Ted Sarandos hat es geschafft. Der Filmproduktionschef von Netflix hat in Hollywood trotz Aussenseiterstellung Fuss gefasst und hat grossen Erfolg. Das zieht allerdings die Konkurrenz an.

Auch die Finanzmarktakteure schauen mit Spannung auf die Wahlen in den Niederlanden am 15. März. Sie erwarten sich Aufschluss über einen möglichen Ausgang der französischen Präsidentschaftswahlen.

Die Schweizer Nationalbank interveniert immer wieder, um den Franken nicht zu stark werden zu lassen. Langfristig lässt sich der Trend mit dieser Strategie aber kaum aufhalten.

Vertrauen in die Menschen statt in den Staat: So lautete 2003 in Deutschland der politische Konsens, der zur «Agenda 2010» führte. Heute dagegen ist statt «Mut zur Veränderung» Mutlosigkeit Programm.

Das Ende von Bundesschulden und von Finanzkrisen: Das verspricht die Vollgeldinitiative. In der Wissenschaft sorgt die Idee einer Vollgeldreform für Kontroversen.

Der chinesische Markt für Wohneigentum der obersten Preisklasse boomt. Die Bemühungen der chinesischen Machthaber zur Dämpfung der Preisentwicklung beginnen erst langsam Wirkung zu zeigen.

Der Frauenanteil in Schweizer Führungsetagen ist gestiegen. Topmanagerinnen sind hierzulande aber immer noch dünner gesät als in vielen anderen Ländern. Wo hat die Schweiz Nachholbedarf?

Äusserst attraktiv, aber unerreichbar: So präsentiert sich Wohneigentum mittlerweile für viele Haushalte. Erfüllen kann sich seinen Traum vom Eigenheim am ehesten noch, wer die eigenen Ansprüche zurückschraubt. Dafür wird Mieten günstiger.

China greift zu alten planwirtschaftlichen Methoden. Europäische Unternehmen werden aus dem Markt gedrängt. Überkapazitäten wachsen, der Marktzugang wird schwieriger. Halten sich EU-Firmen in China jetzt zurück?

Trotz Negativzinsen in Schweden und Dänemark und der Ölpreis-Krise in Norwegen floriert der nordische Bankensektor. Schwedens Regierung möchte sich nun ein grösseres Stück als bisher von dessen Erfolg abschneiden.

Vor drei Jahren ist der Vertrag unterzeichnet worden. Nun fliesst das erste israelische Erdgas aus dem Tamar-Feld nach Jordanien. Populär ist das nicht. Deshalb ist eine amerikanische Firma dazwischengeschaltet.

Trumps Wirtschaftsberater Peter Navarro skizziert die neuen Prioritäten der US-Handelspolitik. Das Ziel der USA ist nicht, neue Handelsbarrieren zu errichten oder die US-Zölle zu erhöhen.

Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan setzt seine eigenen Interessen durch. Damit verschreckt er wichtige Handelspartner. Kann das so gut gehen?

Das Thema Fintech beschäftigt Banken und Versicherer seit geraumer Zeit. Doch wie können Privatanleger von der Digitalisierung des Finanzsektors profitieren? Andreas Dietrich, Professor für Banking and Finance an der Hochschule Luzern, gibt Auskunft.

Eine Immobilie zu erwerben und sie selbst zu bewohnen, gilt als Königsweg der Altersvorsorge. Welche Vor- und Nachteile der Kauf von Liegenschaften hat, erklärt Donato Scognamiglio, Chef des Beratungsunternehmens Iazi, im Video-Interview.

Mit der Vorsorge in der Säule 3a lassen sich Steuern sparen. Welche Produkte sich hier am besten eignen, erklärt Damian Gliott von der Finanzberatungsgesellschaft Vermögenspartner im Video-Interview.

Adidas nimmt sich nach einem Rekordgewinn 2016 höhere Ziele für die nächsten Jahre vor. Die Aktionäre sind hocherfreut.

Das Geschäft kennt keine Berührungsängste. Der Sportartikelhersteller Nike präsentiert einen Hijab. Damit will der Konzern sich ein Stück des lukrativen islamischen Sportmarktkuchens sichern.

Die ohnehin schon komplizierte Beziehung zwischen den Technologiekonzernen und Sicherheitsbehörden wird durch die neuesten Enthüllungen abermals auf die Probe gestellt. Für Apple, Google und Co. steht aber noch mehr auf dem Spiel.

Während das Europa-Geschäft von Lindt & Sprüngli floriert, harzt es in Nordamerika. Schuld daran sind die Marktentwicklung und die negative Performance der Tochter Russell Stover.

Drei Jahre mit sinkenden Agrarpreisen haben viele Bauern in finanzielle Schwierigkeiten gebracht. Nun erholt sich der Milchpreis, was in der Branche der Landmaschinenhersteller für Zuversicht sorgt.

Die Schweiz ist eines der innovativsten Länder Europas, wie die Daten des Europäischen Patentamts für 2016 erneut belegen. Und Europa bleibt für Unternehmen aus aller Welt ein begehrter Technologiemarkt.

Ein Dieselauto kaufen? Angesichts der Debatte um den Selbstzünder dürfte mancher Konsument bei dieser Frage ins Grübeln kommen. Hybridautos hingegen gelten als umweltfreundlich – und werden nun beim Autosalon in Genf beworben.

Der Euro–Krise liegen nicht nur divergierende Interessen zugrunde. Zwischen Nord und Süd klafft auch ein ideengeschichtlicher Graben. Ein neues Buch nennt die Gründe dafür.

Wem gegen Ende der Laufbahn gekündigt wird, der tut sich im Arbeitsmarkt oft schwer. Die Autorin Isabel Baumann hat dies am Beispiel entlassener Schweizer Industriebeschäftigter untersucht.

Finanz- und Euro-Krise haben die Glaubwürdigkeit der Ökonomie erschüttert. FAZ-Redaktor Philip Plickert hat nun ein Buch publiziert, das die Gedanken der Zweifler und Kritiker aufnimmt.

In der Marktwirtschaft gibt es Anreize, sich unanständig zu verhalten. Tut man es nicht, wird man ersetzt durch solche, die es tun – eine provokative These zweier Nobelpreisträger.

In der Saga um die Griechenland-Krise ab 2009 sieht kaum ein Beteiligter gut aus. Daran erinnert nun das Buch eines Insiders, der fast im Gefängnis landete.

Nicht Kapital oder Institutionen haben im Zug der industriellen Revolution den Aufschwung ermöglicht, sondern die Akzeptanz bürgerlicher Tugenden. Diese These verficht Deirdre McCloskey überzeugend.

General Motors, die Muttergesellschaft von Opel, gründete Anfang der 1960er Jahre in Rüsselsheim ein eigenes Designstudio, das erste seiner Art in Europa. Das Studio verleiht der Marke ihr unverkennbares Gesicht.

Soll man in die vielversprechenden kleinen Startups investieren, die an der Internetsicherheit tüfteln, oder soll man sich doch lieber an die grossen IT-Firmen halten? Die Charts sprechen für sich.

Weil die Einnahmen aus dem Erdölgeschäft nicht mehr so üppig fliessen, muss Norwegen umdenken. Doch die Wirtschaft ist geprägt von dem Rohstoff – der Umstieg ist schwierig.

Der schwedische Automobilhersteller Volvo hat turbulente Zeiten hinter sich. Mit dem verstärkten Engagement in China kündigte das Unternehmen Ende 2016 eine neue Produktionsstrategie an und kehrte damit in die Gewinnzone zurück.

Experten wissen es bereits, die Menschen spüren es zumindest: Die vierte industrielle Revolution der Digitalisierung wird den Alltag in fast allen Bereichen noch einmal markant verändern.

Werner Vogels, Technikchef von Amazon, erklärt, wie der Cloud-Dienst «Amazon Web Services» die Daten seiner Kunden vor Hackern und Behörden schützt.

Im Zuge der «digitalen Revolution» könnte jede zweite Stelle verloren gehen, heisst es in Studien. Das düstere Szenario unterschätzt die Wandelbarkeit des Menschen und verkennt seine grösste Stärke.

Kupfer ist wieder gefragt. China treibt die Nachfrage genauso an wie der weltweite Fahrzeugbau. Sie steigt schneller als das Angebot.

Im Vorjahr herrschte nach der Aufhebung der Sanktionen gegen Iran Goldgräberstimmung. Neue und alte Probleme lasten aber auf der persischen Öl- und Gas-Renaissance.

Die Minenkonzerne machen eine höhere Nachfrage nach Rohdiamanten aus. Jetzt müssen auch die Käufer geschliffener Steine nachziehen, vor allem in China, Indien und den USA.

Beim autonomen Fahren gibt es einige rechtliche Probleme - etwa zu Haftungsfragen. Eine Lösung wäre eine von Menschen bediente Leitzentrale.

Die Grossbank UBS könnte einen Rechtsstreit mit den US-Behörden riskieren - und dabei auf einen bankenfreundlichen Donald Trump setzen.

Die jüngste Immobilien-Studie der Credit Suisse macht Mietern Mut und warnt vor verführerisch tiefen Hypothekarzinsen.

Wer kennt das nicht: eine überfällige Zahlung eines Schuldners trifft einfach nicht ein. Gerade im geschäftlichen Umfeld kann es gefährlich werden, wenn man Forderungen nicht konsequent durchsetzt. Inkassofälle sind meistens mühsam und benötigen viel Zeit und Geduld.

Schweizer Hoteliers können auf einen guten Start ins neue Jahr blicken. Dennoch sind die neuesten Zahlen mit Vorsicht zu geniessen.

An Matratzen-Werbung kommt man auf Social Media derzeit kaum vorbei. Doch Fachleute bezweifeln die Qualität von Casper, Emma, Bruno oder Eve.

Versicherer hoffen auf Neukunden. Und sie nutzen das Erdbeben vom Montagabend für gezielte Werbung im betroffenen Gebiet.

Noch nie gab es so viele neue Top-Managerinnen: Ein Fünftel der vergangenes Jahr in die Firmenleitung Berufenen waren Frauen.

Der Börsenstart von Snap war fulminant. Doch nun muss das ambitionierte Unternehmen einen ersten Rückschlag hinnehmen.

Die Lohnunterschiede zwischen Frauen und Männern gehen in der Schweiz nur langsam zurück. Zwischen den einzelnen Branchen gibt es grosse Unterschiede.

Es gibt viele Softwarelösungen, die KMU bei den administrativen Aufgaben unterstützen. Reto Schneider, Geschäftsführer der Unternehmensberatung Consilex, setzt auf SmartBusiness. Weshalb er sich für diese KMU-Lösung entschieden hat, erklärt er im Interview.

Mal meistverkauft, mal meistgehasst: In 155 Jahren Firmengeschichte hat Opel zahlreiche Modelle herausgebracht - mit unterschiedlichem Erfolg.