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Montag, 13. Februar 2017 00:00:00 Wirtschaft News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Die EU-Kommission hat die Wachstumsprognosen für den Euro-Raum leicht nach oben korrigiert. Zugleich warnt sie vor ungewöhnlich hohen Risiken für die Konjunktur.

US-Präsident Trump verzichtete am Montag beim Besuch des kanadischen Premierminister auf populistische Rhetorik gegen das Nafta. Man werde das Handelsabkommen «optimieren», hiess es.

Jahrelang gab es in Deutschland ein Steuerschlupfloch, das es erlaubte, mehrfach Verrechnungssteuern zurückerstattet zu erhalten. Ex-Finanzminister Steinbrück wies eine Verantwortung dafür von sich.

Die japanische Wirtschaft hat 2016 in realen Werten eine Expansion von just 1% erreicht. Das Teuerungsziel von 2% wird wiederum meilenweit verfehlt.

Die japanische Wirtschaft ist im vergangenen Jahr real um 1% gewachsen. Anziehende Exporte und die Investitionen der Unternehmen brachten etwas Schwung. Der private Konsum kam nicht vom Fleck.

Die Wettbewerbskommission (Weko) untersucht die angekündigte Fusion von Starticket und Ticketcorner genauer. Die Weko sieht Indizien für eine marktbeherrschende Stellung der künftigen Ticketing-Firma.

Trumps Abschottung gegenüber Mexiko eröffnet südamerikanischen Bauern neue Chancen. Sie rechnen damit, dass Mexiko seinen Markt für brasilianische oder argentinische Produzenten öffnet.

Der europäische Outdoor-Markt ist gesättigt. Die Schweizer Anbieter Mammut und Calida kämpfen mit Gegenwind. Sie setzen auf Rezepte, mit denen Jack Wolfskin kein Glück hatte.

Die Schweizerische Nationalbank kämpft mit Devisen-Interventionen gegen den starken Franken. Dies signalisiert die Statistik zu den Sichteinlagen.

Trotz protektionistischen Tönen aus den USA und den anstehenden Brexit-Verhandlungen stehen die Zeichen in Europa nach Ansicht der EU-Kommission auf Aufschwung.

Die Wettbewerbskommission (Weko) wird den Zusammenschluss von Ticketcorner und der Tamedia-Tochter Starticket vertieft prüfen. Es bestehen Anhaltspunkte, dass der Zusammenschluss eine marktbeherrschende Stellung begründen oder verstärken könnte.

Mit dem Erwerb eines Umformwerks in China verfügt der Automobilzulieferer Feintool nun in allen wichtigen Regionen über eigene Umformbetriebe.

Die japanische Wirtschaft ist Ende 2016 das vierte Quartal in Folge gewachsen. Das Bruttoinlandprodukt (BIP) legte von Oktober bis Dezember auf das Jahr hochgerechnet um 1,0 Prozent zu.

Das politische System der Schweiz gilt generell als Garant für Stabilität und Sicherheit. Die Schweizer IT-Firma sieht das zum Teil etwas anders: Sie stuft Volksinitiativen als Geschäftsrisiko ein.

Der seit langem in Aussicht gestellte Börsengang der Schweizer Einheit der Credit Suisse ist plötzlich infrage gestellt. Das sorgt für Unsicherheit.

Der britische Triebwerkshersteller Rolls-Royce musste vor kurzem eine hohe Busse wegen Korruptionsvorwürfen bezahlen. Die Behörden nehmen sich jetzt ehemalige Spitzenmanager vor.

Die Erhöhung des Rentenalters für Männer und Frauen von 62 auf 64 Jahre atmet bei der ZKB den Geist der Vergangenheit. Angemessen wäre es, das Rücktrittsalter auf 65 Jahre zu setzen.

Aus Gründen des Klimaschutzes darf am Flughafen Wien keine dritte Piste gebaut werden, wie das österreichische Bundesverwaltungsgericht geurteilt hat. Über die Argumentation kann man sich nur wundern.

Die USA profitierten vom Handel mit anderen Nationen, schreibt das Weisse Haus. Doch das wissenschaftliche Konzentrat, das das Präsidialamt zu diesem Thema einst anfertigte, ist verschwunden. Fast.

Die wirtschaftliche Mitte hält sich in der Schweiz wacker. Dennoch wettert sie gegen «die da oben» und fürchtet sich vor der Zukunft. Was ist los im einst staatstragenden Mittelstand?

Schaut man auf die Zahlen der Anti-WEF-Protestler in Davos, scheint den Globalisierungsgegnern die Lust am Demonstrieren vergangen zu sein. Doch diese Aussage greift zu kurz, wie unser Video zeigt.

In der Umsetzung der Masseneinwanderungsinitiative spielt der Inländervorrang bei Arbeitsstellen eine wichtige Rolle. Was das für Firmen konkret bedeutet, erklärt Roland A. Müller, der Direktor des Arbeitgeberverbandes.

Das Ja zum Brexit zog den Kurs des britischen Pfunds am Devisenmarkt auf ein historisches Tief. Doch die Krise der Währung begann lange vorher.

Die Musikbranche jubiliert, die Rettung scheint mit dem Streaming gefunden. Die Umsätze ziehen nach Jahrzehnten wieder an. Die Anbieter dieser Dienste kommen damit aber auf keinen grünen Zweig.

Der Ausgleichsfonds AHV/IV/EO hat im vergangenen Jahr Renditen zwischen 3,85% und 2,63% erzielt. Auch die IV kann etwas Atem schöpfen.

Massive Interventionen zur Stabilisierung des Yuan haben deutlich an den Währungsbeständen Chinas gezehrt. Tatsächlich haben sie kaum etwas gebracht.

An den Aktienmärkten kennt der Optimismus scheinbar keine Grenzen mehr. Dabei sind viele Papiere bereits hoch bewertet, und viele Warnzeichen leuchten hell.

Anbieter wie Amazon und Microsoft überziehen den Globus mit einer neuen Infrastruktur, um unsere steigende Flut von Daten zu bewältigen.

Kanadas Premierminister trifft den neuen US-Präsidenten erstmals persönlich. Das Nafta-Vertragswerk dürfte im Zentrum der Gespräche stehen. Dabei geht es um Arbeitsplätze beidseits der Grenze.

Thomas Straubhaar will den deutschen Sozialstaat durch ein bedingungsloses Grundeinkommen ersetzen. Diese Idee ist aber nicht so liberal und gerecht, wie sie Straubhaar in einem Buch darstellt.

Die griechische Schuldenkrise meldet sich zurück. In Athen fürchtet man sich vor einer Wiederholung der Ereignisse vom Sommer 2015. Daran trägt die Regierung grosse Mitschuld.

Die rumänische Regierung hat mit ihrem Versuch, die Strafverfolgung bei Korruption aufzuweichen, die Wirtschaft aufgeschreckt. Sie befürchtet einen Reputationsschaden für das Schwellenland.

Was im Lärm der Kontroverse um die Steuerreform unterging – und weshalb der Sieger Donald Trump heisst.

Im Streit über die Griechenland-Hilfe haben die Europäer und der IMF eine gemeinsame Position gefunden. Nun bearbeiten sie zusammen Athen.

Der japanische Premier Abe und US-Präsident Trump wollen eng zusammenarbeiten. Konfliktfelder wurden am Freitag nicht öffentlich angegangen.

Nachdem sich der IMF und die Vertreter der Euro-Zone offenbar auf ein gemeinsames Vorgehen geeinigt haben, geht es nun schnell. Die Gläubiger sprechen mit dem griechischen Finanzminister und fordern zusätzliche Einsparungen im Milliardenbereich.

Eine Immobilie zu erwerben und sie selbst zu bewohnen, gilt als Königsweg der Altersvorsorge. Welche Vor- und Nachteile der Kauf von Liegenschaften hat, erklärt Donato Scognamiglio, Chef des Beratungsunternehmens Iazi, im Video-Interview.

Mit der Vorsorge in der Säule 3a lassen sich Steuern sparen. Welche Produkte sich hier am besten eignen, erklärt Damian Gliott von der Finanzberatungsgesellschaft Vermögenspartner im Video-Interview.

Bei Anlegern ist das Etikett der Nachhaltigkeit in Verruf gekommen. Zu viele Produkte tragen das Emblem, zudem gelten sie als teuer. Warum die Vorurteile nicht stimmen, erklärt Mirjam Staub-Bisang, CEO der Independent Capital Group, in einem Video-Interview.

Die Musikbranche jubiliert, die Rettung scheint mit dem Streaming gefunden. Die Umsätze ziehen nach Jahrzehnten wieder an. Die Anbieter dieser Dienste kommen damit aber auf keinen grünen Zweig.

Nächste Woche entscheidet die Wettbewerbskommission, ob Ringier und Tamedia ihre Ticketvertriebsfirmen vereinen dürfen. Kritiker fürchten, dass die angestrebte Fusion von Ticketcorner und Starticket Eintrittskarten verteuert.

Die Herstellung von Werkzeugmaschinen zählt zu den Stärken Deutschlands. Zurzeit boomt das Geschäft mit den USA, während sich die Nachfrage im noch immer grössten Exportmarkt China zurückbildet.

Aus der Melsunger Rosen-Apotheke hat sich in 180 Jahren der Medizintechnik- und Pharma-Weltkonzern B. Braun entwickelt. Erstmals führt ein Nichtfamilienmitglied die Firma. Doch ein Rätsel bleibt.

Göteborg ist mehr als nur Volvo, doch die Höhen und Tiefen des Konzerns haben die Stadt immer wesentlich mitgeprägt. Zurzeit rollen die Geschäfte rund, auch dank einer «chinesischen Wiedergeburt».

Anfängliche Skepsis gegenüber Geely, dem chinesischen Konzern, der 2010 Volvo gekauft hatte, ist verflogen. Der Göteborger Autobauer eilt inzwischen von Erfolg zu Erfolg.

Schlammschlachten, Grabenkämpfe, Konzernumbau, Streit um Boni - der weltweit grösste Autokonzern Volkswagen kommt nicht aus den Schlagzeilen. Das muss man gerade über VW wissen.

Der Euro–Krise liegen nicht nur divergierende Interessen zugrunde. Zwischen Nord und Süd klafft auch ein ideengeschichtlicher Graben. Ein neues Buch nennt die Gründe dafür.

Wem gegen Ende der Laufbahn gekündigt wird, der tut sich im Arbeitsmarkt oft schwer. Die Autorin Isabel Baumann hat dies am Beispiel entlassener Schweizer Industriebeschäftigter untersucht.

Finanz- und Euro-Krise haben die Glaubwürdigkeit der Ökonomie erschüttert. FAZ-Redaktor Philip Plickert hat nun ein Buch publiziert, das die Gedanken der Zweifler und Kritiker aufnimmt.

In der Marktwirtschaft gibt es Anreize, sich unanständig zu verhalten. Tut man es nicht, wird man ersetzt durch solche, die es tun – eine provokative These zweier Nobelpreisträger.

In der Saga um die Griechenland-Krise ab 2009 sieht kaum ein Beteiligter gut aus. Daran erinnert nun das Buch eines Insiders, der fast im Gefängnis landete.

Nicht Kapital oder Institutionen haben im Zug der industriellen Revolution den Aufschwung ermöglicht, sondern die Akzeptanz bürgerlicher Tugenden. Diese These verficht Deirdre McCloskey überzeugend.

Der schwedische Automobilhersteller Volvo hat turbulente Zeiten hinter sich. Mit dem verstärkten Engagement in China kündigte das Unternehmen Ende 2016 eine neue Produktionsstrategie an und kehrte damit in die Gewinnzone zurück.

Die traditionsreiche Glarner Maschinenbaufirma Netstal hat mit dem staatlichen Grosskonzern Chem China seit bald einem Jahr einen neuen Eigentümer.

Das amerikanische Medtech-Unternehmen Hamilton fertigt im Churer Rheintal hoch automatisiert Geräte und Verbrauchsmaterialien für das Gesundheitswesen.

Alusuisse war einst ein stolzer Schweizer Industrieriese. 2000 fusionierte die Gruppe mit dem kanadischen Konkurrenten Alcan. Die 2005 aus einem Spin-off hervorgegangene Firma Novelis ging ein Jahr später im indischen Mischkonzern Aditya Birla auf. Das aus einer weiteren Abspaltung hervorgegangene Unternehmen Constellium wurde 2011 gegründet. Trotz diesen vielen Wechseln werden im Wallis weiterhin im grossen Stil Produkte aus Aluminium hergestellt.

Experten wissen es bereits, die Menschen spüren es zumindest: Die vierte industrielle Revolution der Digitalisierung wird den Alltag in fast allen Bereichen noch einmal markant verändern.

Werner Vogels, Technikchef von Amazon, erklärt, wie der Cloud-Dienst «Amazon Web Services» die Daten seiner Kunden vor Hackern und Behörden schützt.

Im Zuge der «digitalen Revolution» könnte jede zweite Stelle verloren gehen, heisst es in Studien. Das düstere Szenario unterschätzt die Wandelbarkeit des Menschen und verkennt seine grösste Stärke.

In der Umsetzung der Masseneinwanderungsinitiative spielt der Inländervorrang bei Arbeitsstellen eine wichtige Rolle. Was das für Firmen konkret bedeutet, erklärt Roland A. Müller, der Direktor des Arbeitgeberverbandes.

2017 sollen die Krankenkassenprämien wieder erhöht werden, je nach Kanton zwischen 3,5 und 7,3 Prozent. Ein Experte erklärt im Video-Interview, wie Versicherte ihre Kosten reduzieren können.

Die britische Wirtschaft muss sich nach dem Brexit auf harte Zeiten einstellen. Auch in Europa und in der Schweiz werden die Folgen zu spüren sein, wie Konjunkturforscher Jan-Egbert Sturm im Interview erklärt.

2016 konnten die Rohwarenpreise wieder etwas Luft holen. Ein Anziehen von Teuerung und Wirtschaftswachstum sowie schuldenfinanzierte Infrastrukturprogramme werden die Erholung weiter stützen.

An den Finanzmärkten wird mit einer rasch steigenden Inflation gerechnet. Privatanleger sollten sich auf das neue Preisumfeld einstellen und ihre Depots darauf vorbereiten.

Das nun seit dem Jahr 2009 anhaltende Rally am amerikanischen Aktienmarkt dürfte sich auch im kommenden Jahr weiter fortsetzen.

Jüngst kam es zu Tumulten im südafrikanischen Parlament. Die Landeswährung rutschte kurzzeitig ab. Das Land richtet sich auf ein turbulentes 2017 ein.

Griechenland ist nach der neusten Evaluation des Internationalen Währungsfonds (IMF) wieder in den Schlagzeilen. Die Finanzmärkte beachten aber auch Frankreich und Italien.

Das zurückliegende Jahr ist für Schweizer Unternehmen mehrheitlich positiv verlaufen. Konjunkturoptimismus gibt Zyklikern nun weiteren Auftrieb.

Ursprünglich war die Eröffnung des Berliner Flughafens für 2011 geplant. Nun kursiert ein neues Datum: Kommendes Jahr könnte es endlich so weit sein.

Um 30 Prozent will die SBB ihre Kapazität erhöhen. Ausserdem sollen Taxis ins System eingebunden werden. SBB-Chef Andreas Meyer im Interview.

Selbstfahrende Fahrzeuge sind das grosse Zukunftsthema der Autobranche. Ford will nun mit einer Milliarden-Investition das Thema vorwärtsbringen.

Sparen ist nicht einfacher geworden. Das Sparkonto kaum noch Ertrag ab. Eine Möglichkeit ist, auf Fonds zu setzen. Doch worauf muss man beim Fondssparen achten? Diese hilfreichen Tipps helfen weiter.

Der Kerosinpreis steigt und erhöht die Kosten für die Airlines. Dennoch will Swiss ihre Preise reduzieren. Wie soll diese Rechnung aufgehen?

Die Schweiz muss die Unternehmenssteuern internationalen Standards anpassen. Sonst drohen Sanktionen. Die EU arbeitet bereits an einer Liste säumiger Staaten.

Die SBB hat über neue Projekte informiert. Dank Digitalisierung soll die Kapazität des Bahnnetzes um bis zu 30 Prozent steigen. Zudem prüft die SBB die Möglichkeit ferngesteuerter Züge.

Die Abfallberge wachsen. Ein indonesischer Unternehmer hat nun ein Plasticksäckli erfunden, das man essen kann.

Islamistische Anschläge halten Touristen offenbar nicht gross von einem Trip nach Frankreich ab. Die Besucherzahl ist weltweit top.

Die lokalen Detailhändler in St. Moritz ärgern sich über die Ski-WM: Die Kunden bleiben aus, ein Grossteil der Umsätze bricht weg.

Optimale Liquidität, tiefere Kosten und höhere Rentabilität gleichzeitig: Davon träumen alle Unternehmen. Working Capital Management machts möglich. Dank ihrer breiten Erfahrung im Liquiditäts-, Transport- und Bestandsmanagement bieten die Schweizerische Post und PostFinance passgenaue WCM-Lösungen aus einer Hand an.

Spitäler und Ärzte rechnen immer mehr «Leistungen in Abwesenheit des Patienten» ab. Und diese steigen offenbar weiter.