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Montag, 06. Februar 2017 00:00:00 Wirtschaft News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Zäsur bei der Metro: Die Aktionäre des deutschen Handelsriesen haben mit grosser Mehrheit grünes Licht für die Aufspaltung des Konzerns gegeben.

Ein Wolf hält derzeit zahlreiche Züchter in der Nordtessiner Leventina in Atem. Nachdem er bereits in der vergangenen Woche 17 Schafe riss, schlug er am Montag erneut zu.

Die chinesischen Direktinvestitionen in der Schweiz haben sich 2016 gegenüber 2015 vervierfacht. Laut einem Bericht des Beratungsunternehmens Baker McKenzie kletterten die Investitionen von 1,3 auf 4,8 Milliarden Franken.

Der konservative französische Präsidentschaftskandidat François Fillon hat in der Scheinbeschäftigungs-Affäre um seine Ehefrau einen "Fehler" eingeräumt, den Vorwurf eines Gesetzesverstosses aber erneut zurückgewiesen.

Mit einem Eröffnungsanlass in Bern geben die ETH Zürich und Lausanne (EPFL) den Startschuss für das "Swiss Data Science Center" SDSC, ein nationales Zentrum für Datenwissenschaften. Damit wollen sie die Rolle der Schweiz in diesem Forschungsfeld stärken.

Die italienische Grossbank UniCredit hat am Montag mit der grössten Kapitalerhöhung in der Geschichte des Landes begonnen. Feste Zusagen, bei dem 13 Milliarden Euro schweren Vorhaben mitzuziehen, hat die Bank zwar noch von keinem ihrer Grossaktionäre.

Seit rund zwei Monaten ist das Jahrhundertbauwerk Gotthard-Basistunnel nun in Betrieb. Die SBB zieht ein erstes positives Fazit, sieht aber bei der Pünktlichkeit noch Verbesserungsbedarf.

Nach den Bränden bei Samsungs Smartphone Galaxy Note 7 will die Regierung von Südkorea die Sicherheitsrichtlinien für Lithium-Ionen-Akkus verschärfen.

Die beiden japanischen Autobauer Toyota und Suzuki haben ihre geplante Partnerschaft festgezurrt. Die Unternehmen unterzeichneten am Montag eine entsprechende Vereinbarung, wie Toyota in Tokio mitteilte.

Der schweizerisch-deutsche Stromkonzern Energiedienst Holding mit Sitz im aargauischen Laufenburg vermeldet für 2016 wie schon 2015 deutlich weniger Gewinn und Ertrag. Dennoch spricht die Holding von einem Ergebnis, das besser als erwartet sei.

Der Chef des Edeljuweliers Tiffany & Co, Frederic Cumenal, ist von seinem Posten zurückgetreten. Wie das US-Unternehmen am Sonntag (Ortszeit) in New York mitteilte, erfolge der Rückzug Cumenals als Chief Executive Officer (CEO) mit sofortiger Wirkung.

Im Finanzbericht 2016 legt der Chef der Privatbank offen, wie viel seine Wachstumsstrategie gekostet hat.

Im Interview blickt Amag-CEO Morten Hannesbo zurück auf ein bewegtes Jahr mit Abgasskandal und Franken-Schock. Nun geht er auf die Suche nach der neuen Mobilität.

Der Chef der Schweizerischen Nationalbank hat erneut die Währungspolitik des Landes verteidigt. Ohne Negativzinsen von aktuell minus 0,75 Prozent könnte der Franken noch stärker aufwerten, sagte Thomas Jordan in einem Interview der "Süddeutschen Zeitung" am Montag.

Die venezolanische Regierung hat einen Film und eine Fernsehserie über den früheren Präsidenten Hugo Chávez angekündigt. Für die Finanzierung des Films unterzeichnete Staatschef Nicolás Maduro am Sonntag ein Dekret.

Qatar Airways hat am Sonntag den längsten Linienflug der Welt unternommen - von der katarischen Hauptstadt Doha ins neuseeländische Auckland ohne Zwischenstopp. Der Flug über 14'535 Kilometer dauerte 16 Stunden und 23 Minuten.

Neue Zahlen zeigen: Der deutsche Bus-Anbieter Flixbs setzt den SBB im Auslandverkehr massiv zu.

Die Raiffeisenbank wollte Hypotheken erschwinglich machen – nun wird sie vom Bund zurückgepfiffen.

Italiens grösste Bank UniCredit hat sich mit den Gewerkschaften auf den Abbau von 3900 Jobs im Land geeinigt. Eine entsprechende Vereinbarung sei erreicht worden, teilte UniCredit mit.

Der Konzern hielt letztes Jahr an Strategie und Stromnetzen fest – und startet mit «Momentum» ins 2017.

Zäsur bei der Metro: Die Aktionäre des deutschen Handelsriesen haben mit grosser Mehrheit grünes Licht für die Aufspaltung des Konzerns gegeben.

Die chinesischen Direktinvestitionen in der Schweiz haben sich 2016 gegenüber 2015 vervierfacht. Laut einem Bericht des Beratungsunternehmens Baker McKenzie kletterten die Investitionen von 1,3 auf 4,8 Milliarden Franken.

Die italienische Grossbank UniCredit hat am Montag mit der grössten Kapitalerhöhung in der Geschichte des Landes begonnen. Feste Zusagen, bei dem 13 Milliarden Euro schweren Vorhaben mitzuziehen, hat die Bank zwar noch von keinem ihrer Grossaktionäre.

Der schweizerisch-deutsche Stromkonzern Energiedienst Holding mit Sitz im aargauischen Laufenburg vermeldet für 2016 wie schon 2015 deutlich weniger Gewinn und Ertrag. Dennoch spricht die Holding von einem Ergebnis, das besser als erwartet sei.

Der Chef des Edeljuweliers Tiffany & Co, Frederic Cumenal, ist von seinem Posten zurückgetreten. Wie das US-Unternehmen am Sonntag (Ortszeit) in New York mitteilte, erfolge der Rückzug Cumenals als Chief Executive Officer (CEO) mit sofortiger Wirkung.

Die beiden japanischen Autobauer Toyota und Suzuki haben ihre geplante Partnerschaft festgezurrt. Die Unternehmen unterzeichneten am Montag eine entsprechende Vereinbarung, wie Toyota in Tokio mitteilte.

Der Chef der Schweizerischen Nationalbank hat erneut die Währungspolitik des Landes verteidigt. Ohne Negativzinsen von aktuell minus 0,75 Prozent könnte der Franken noch stärker aufwerten, sagte Thomas Jordan in einem Interview der "Süddeutschen Zeitung" am Montag.

Die Raiffeisen-Bank verzichtet vorerst auf die angekündigte Lockerung der Hypothekenvergabe, mit der sie jungen Familien ein Eigenheim ermöglichen und sich eine neue Kundengruppe erschliessen wollte. Die Bank mit Sitz in St.Gallen reagiert zähneknirschend auf deutliche Kritik der Behörden.

Die Bank UniCredit hat sich mit den Gewerkschaften auf den Abbau von 3900 Jobs geeinigt. Eine entsprechende Vereinbarung sei erreicht worden, teilte die grösste italienische Bank mit.

Mit Crowdli hat in Frauenfeld das zweite Immobilienportal dieser Art in der Schweiz seine Arbeit aufgenommen. Es bietet Immobilien als Kapitalanlagen an. Das erste Liegenschaftsprojekt steht in St. Margarethen.

Nachdem ein US-Richter das umstrittene Einreiseverbot für die USA für Bürger aus sieben überwiegend muslimischen Ländern ausgesetzt hat, fallen auch bei den Swiss-Flügen die entsprechenden Einschränkungen - vorerst - wieder weg.

Die weltweite Nachfrage nach Gold ist auf ein Dreijahres-Hoch gestiegen. 2016 seien 4309 Tonnen Gold nachgefragt worden, zwei Prozent mehr als 2015, teilte der Branchenverband World Gold Council (WGC) am Freitag in London mit.

Das weltweite Interesse an Tablet-Computern geht weiter zurück. 2016 wurden 174,8 Millionen Geräte verkauft, 15,6 Prozent weniger als 2015, wie das US-Marktforschungsunternehmen IDC am Donnerstag erklärte.

Das Risiko einer Immobilienblase in der Schweiz bleibt weiterhin bestehen. Das Wachstum der Haushaltverschuldung hat sich im vierten Quartal 2016 zwar verlangsamt. Weiter gestiegen ist hingegen das Verhältnis von Kaufpreisen zu Mieten und Einkommen.

Die Kioskbetreiberin Valora schliesst die Integration des 2014 übernommenen Naville-Geschäfte mit dem Verkauf des Gebäudes La Praille in Genf ab. Käuferin des Gebäudes ist die Migros Genf.

Es wird einer der spannendsten Börsengänge des Jahres: Die Firma hinter der populären Foto-App Snapchat geht an die Börse. Die erstmals veröffentlichten Zahlen offenbarten gut eine halbe Milliarde Dollar Verlust im vergangenen Jahr.

Die Aufgabe der gemeinsamen Währung würde laut EZB-Präsident Mario Draghi keinem Euro-Land Zone nützen. Für ihre wirtschaftlichen Probleme seien die Länder überwiegend selbst verantwortlich.

Rund 300 Personen haben in Lausanne gegen die Einstellung des Wochenmagazins "L'Hebdo" und die Restrukturierung bei der Zeitung "Le Temps" protestiert. Sie richteten Forderungen an das Verlagshaus Ringier Axel Springer Schweiz.

Nigerias Marine hat im vergangenen Jahr illegal gefördertes Öl im Wert von 420 Milliarden Naira (1,34 Milliarden Franken) sichergestellt. Die Streitkräfte zerstörten zudem auch 181 illegale Raffinerien sowie Hunderte Boote zerstört.

Das Bundesamt für Kommunikation (BAKOM) muss die im Zusammenhang mit der Radio- und Fernsehempfangsgebühr erhobene Mehrwertsteuer zurückzahlen. Dies hat das Bundesverwaltungsgericht entschieden.