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Donnerstag, 02. Februar 2017 00:00:00 Wirtschaft News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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In Kambodscha werden Kinder als angebliche Waisen in Waisenhäuser gesteckt. Grund ist der Voluntourismus. Das Interview mit Christine Plüss über das problematische Geschäft.

Auf den Schweizer Strassen sind fast sechs Millionen Autos unterwegs. Die beliebtesten Fahrzeugtypen.

Die Krankenkassenprämien werden laut Experten weiterhin massiv steigen. Dabei könnte auf viele Behandlungen oder Untersuchungen verzichtet werden.

Nicht alles im Leben ist planbar, aber mehr als man denkt. Um sich gegen Risiken abzusichern, ist eine frühzeitige Vorsorge ratsam. Ob Erwerbsunfähigkeit oder Todesfall, der Kauf eines Eigenheims oder die frühzeitige Pensionierung - für fast alles gibt es eine passende Versicherungslösung.

Die Privatbank hat gegen Geldwäscherei-Bestimmungen verstossen. Die Finma hat nun Sanktionen erlassen.

Deutschlands grösstes Geldhaus schliesst das Jahr 2016 mit einem grösseren Minus ab als erwartet. Der Chef der Deutschen Bank erklärt die Gründe.

Bill Gates ist der reichste Mensch der Welt. Nun könnte der Microsoft-Gründer sogar der erste Billionär überhaupt werden.

Eine 500-Millionen-Dollar-Busse trübt gute Quartalszahlen: Bei seiner Virtual-Reality-Brille soll Facebook unerlaubter Weise die Software eines Game-Entwicklers genutzt haben.

Der Schweizer Uhrenproduzent Swatch verkaufte im vergangenen Jahr weniger Uhren und Schmuck. Der Gewinn schrumpfte auf 593 Millionen Franken.

Freiwillige soziale Hilfseinsätze sind im Trend. Auch beim Bewerbungsgespräch sind sie quer durch alle Branchen ein Plus.

Musik, Games, Filme und Bücher werden immer seltener im Laden oder Fachgeschäft gekauft. Heutzutage werden die Artikel bequem von zuhause aus dem Internet heruntergeladen.

Die US-Notenbank Fed hat den Leitzins unverändert gelassen. Der Zins bleibt damit vorerst weiter auf einem Niveau zwischen 0,5 und 0,75 Prozent.

In drei separaten Untersuchungen prüft die EU-Kommission mögliche Verstösse gegen das Wettbewerbsrecht im Online-Handel. Betroffen sind Unternehmen wie Kuoni, Philips und Bandai Namco.

Der US-Babynahrungskonzern Mead Johnson wird immer wieder mit Danone und Nestlé in Verbindung gebracht. Überraschend machte nun das britische Konsumgüter-Unternehmen Reckitt Benckiser ein Kaufangebot.

Erstmals seit 2008 sind die Prämieneinnahmen in der Schweizer Lebensversicherung stark gesunken. Der Rückgang erklärt sich massgeblich mit den ungewohnt niedrigen Zinsen.

Die Zeit nach dem britischen EU-Referendum hat nicht den von vielen Beobachtern erwarteten wirtschaftlichen Rückgang gebracht. Die Notenbank revidierte ihre Wirtschaftsprognosen für dieses Jahr stark nach oben und beharrt dennoch auf ihrer lockeren Geldpolitik.

Der Gewinn der Swatch Group hat sich 2016 praktisch halbiert. Dahinter steckt nicht nur das schwache Marktumfeld. Teilweise wurden die Margeneinbussen bewusst in Kauf genommen.

Die russische Wirtschaft ist vergangenes Jahr offiziell nur um geringe 0,2% geschrumpft. Auch für 2015 wurde der Einbruch stark korrigiert – aus statistischen Gründen.

Der Turnaround der Deutschen Bank scheint trotz einem neuerlichen Milliardenverlust zu gelingen. Doch das Management muss noch viele Probleme lösen – und eine überzeugende Strategie für die Zukunft präsentieren.

US-Präsident Trump schreckt nicht davor zurück, Mexiko ins Elend zu stürzen. Im Krisenfall käme er aber nicht umhin, den Nachbarn finanziell zu stützen.

Die Schweiz will mit weiteren Ländern den automatischen Austausch von Steuerdaten einführen. Dazu gehören unter anderem China, Russland und Saudiarabien.

Betrüger sind in der Schweiz mit einer neuen Masche unterwegs: Über falsche Facebook-Profile erfragen sie Mobiltelefonnummern und nutzen die Information, um im Namen der Opfer Pay-Pal-Konten zu eröffnen.

Die kriselnde südkoreanische Reederei Hanjin steht vor dem Aus. Laut Medienberichten sei ein Gericht in Korea zur Einsicht gekommen, dass der Liquidationswert höher sei als der Wert bei einem Weiterbetrieb des Unternehmens.

Die Winterthurer Traditionsfirma Stewi kommt in neue Hände. Doch die neuen Besitzer wollen die Traditionsmarke beibehalten.

Die nigerianische Marine hat im vergangenen Jahr Hunderten von Ölschmugglern das Handwerk gelegt. Ihre Ware hat einen Wert von weit über einer Milliarde Franken.

Die Schweizer Lebensversicherer leiden unter den Negativzinsen und im internationalen Vergleich sehr scharfen Kapitalvorschriften. Eine überlegte Lockerung des Regimes ist zielführend.

Die Swatch Group hat ein schlechtes Jahr hinter sich. Trotzdem zeigt sich CEO Nick Hayek für die Zukunft wie gewohnt optimistisch. Seine Zuversicht ist besser untermauert als auch schon.

Er gilt als Begründer von Schutzzöllen, wie sie Donald Trump neu zu entdecken scheint. Doch Friedrich List (1789–1846) verband noch einiges mehr mit dem neuen Chef im Weissen Haus.

Bargeld gilt vielen Menschen als antiquiert und unkomfortabel. Es ist aber eine Garantie gegen eine noch stärkere Überwachung der Bürger und noch höhere Negativzinsen.

Mit Steuererhöhungen in einen Wahlkampf zu ziehen, hält kaum jemand für eine gute Idee. Ausser den norwegischen Sozialdemokraten. Sie setzen auf die Attraktivität des nordischen Wohlfahrtsmodells.

Salt hat sich bisher auf Mobilfunkdienste konzentriert. Nun soll die Telekomfirma als letzte der grossen Vier den Einstieg ins Festnetzgeschäft vorbereiten. Das dürfte in der Branche Wellen werfen.

Die Bank Julius Bär hat einen Parforceritt hinter sich. Statt eine Atempause einzuschalten, setzt sie unverändert auf ein rasantes Wachstum.

Seit Jahren ächzt das System unter den tiefen Zinsen. Nun steigen sie. Ist jetzt der richtige Zeitpunkt für den Wechsel von Obligationen zu Aktien?

Der überraschende Sieg von Donald Trump bringt einige Veränderungen insbesondere für Unternehmenssteuern, Abgaben und den internationalen Handel. Dies dürfte Convertibles beflügeln.

Vermögensverwaltungsfonds haben sich an die veränderten Marktbedingungen, Kundenbedürfnisse und an das regulatorische Umfeld angepasst und sind bestens für die Zukunft aufgestellt.

Die Wahl von Donald Trump und der Brexit verändern die Lage für den Schweizer Finanzplatz. Die Welt ist nun zwar komplizierter, aber es tun sich auch neue Chancen auf.

Am 1. und 2. Februar findet in Zürich die Messe Finanz '17 statt. Profis, und am zweiten Tag auch Privatanleger, diskutieren, wie derzeit noch nachhaltige Anlageerträge erwirtschaftet werden können.

Viele Schweizer Pensionskassen reagieren zurzeit auf die ultraniedrigen Zinsen mit Rentenkürzungen. Die Kassen wiesen zu hohe Deckungsgrade aus, kritisieren manche Beobachter.

Die Anlagestiftung will Privatinvestoren ermöglichen, in ihre Fonds zu investieren. Sie hat ein entsprechendes Gesuch bei der Finma eingereicht. Zudem lanciert sie einen Nachhaltigkeitsindex.

Privatanleger können von institutionellen Investoren lernen, wie Fonds eingesetzt werden sollen. Vier Pensionskassenverwalter und Berater legen dar, wie sie Fonds auswählen, welchen Einfluss die Kosten haben und was von den jüngsten Innovationen zu halten ist.

Schaut man auf die Zahlen der Anti-WEF-Protestler in Davos, scheint den Globalisierungsgegnern die Lust am Demonstrieren vergangen zu sein. Doch diese Aussage greift zu kurz, wie unser Video zeigt.

In der Umsetzung der Masseneinwanderungsinitiative spielt der Inländervorrang bei Arbeitsstellen eine wichtige Rolle. Was das für Firmen konkret bedeutet, erklärt Roland A. Müller, der Direktor des Arbeitgeberverbandes.

Das Ja zum Brexit zog den Kurs des britischen Pfunds am Devisenmarkt auf ein historisches Tief. Doch die Krise der Währung begann lange vorher.

Keine Branche profitiert so stark von zeitlich befristeten US-Arbeitsvisa wie die indischen IT-Dienstleister. Entsprechend stark betroffen sind sie von Reformplänen Washingtons.

Grossverdiener liefern dieses Jahr im Schweizer Durchschnitt 34 Prozent ihres Einkommens als Steuern ab. Einschliesslich Sozialversicherungen ist die Belastung noch deutlich grösser.

Die Globalisierung hat in den USA viele Industrie-Jobs gekostet – Deutschland dagegen erlebt einen Exportboom. Trotzdem jubelt Ökonom Jens Südekum nicht: Er sieht den Erfolg als Belastung für die Euro-Zone.

Der weltgrösste Gesundheitskonzern Johnson & Johnson ist reichlich mit flüssigen Mitteln ausgestattet. Doch in der Pharmasparte drohen Einnahmeausfälle bei mehreren älteren Medikamenten.

Südamerikas Börsen haben ein Rekordjahr hinter und wahrscheinlich auch eines vor sich. Dafür sprechen insbesondere die steigenden Rohwarenpreise und die anziehende Konjunktur.

Währungsmanipulationen sind international verpönt. Entsprechend schwer wiegen Amerikas Vorwürfe an Deutschland und Japan, genau dies zu tun. Für die Schweiz verheisst das nichts Gutes.

In Österreich nehmen die Forderungen nach einer Abschottung des Arbeitsmarktes zu. Vorreiter ist das Burgenland an der Grenze zu Ungarn. Aber Dichtmachen wäre ein Fehler, wie ein Augenschein zeigt.

Mit einer Beschleunigung ihrer Handelsverhandlungen wollen die EU und Mexiko ein Zeichen der Offenheit setzen. Auch mit anderen Partnern möchten die Europäer jetzt erst recht vorankommen. Ist das mehr als Symbolik?

Im Zuge der Verwerfungen der Bargeldentwertung erhöht Delhi die Mittel für die Armutsbekämpfung massiv. Grosse Impulse liefert die Regierung mit ihrem Budget aber keine.

Der Bundesrat schlägt eine Lockerungen der Regeln für innovative Firmen im Finanzsektor vor.

Das Arbeitsübereinkommen der österreichischen Regierung enthält sinnvolle Massnahmen, die Stellen schaffen sollen. Die Finanzierung erfolgt jedoch teilweise nach dem Prinzip Hoffnung.

Die Annäherung Japans an eine Inflationsrate von 2% lässt weiter auf sich warten. Die japanischen Konsumenten werteten den Schwenk zu Negativzinsen dahingehend, noch mehr sparen zu müssen.

2016 waren weltweit 1,23 Mrd. Menschen auf Reisen, knapp 4% mehr als im Vorjahr. Der Strom der Touristen verschiebt sich allerdings immer mehr von West nach Ost.

Eine Immobilie zu erwerben und sie selbst zu bewohnen, gilt als Königsweg der Altersvorsorge. Welche Vor- und Nachteile der Kauf von Liegenschaften hat, erklärt Donato Scognamiglio, Chef des Beratungsunternehmens Iazi, im Video-Interview.

Mit der Vorsorge in der Säule 3a lassen sich Steuern sparen. Welche Produkte sich hier am besten eignen, erklärt Damian Gliott von der Finanzberatungsgesellschaft Vermögenspartner im Video-Interview.

Bei Anlegern ist das Etikett der Nachhaltigkeit in Verruf gekommen. Zu viele Produkte tragen das Emblem, zudem gelten sie als teuer. Warum die Vorurteile nicht stimmen, erklärt Mirjam Staub-Bisang, CEO der Independent Capital Group, in einem Video-Interview.

Der Daimler-Konzern plant, die Autoproduktion deutlich in Richtung Elektromobilität umzubauen. Insbesondere die Werke Bremen und Sindelfingen stehen vor dem Umbruch.

Facebook setzt seinen rasanten Wachstumskurs auch dreizehn Jahre nach der Gründung fort. Nachdem es den Markt für mobile Werbung erobert hat, setzt Konzerngründer Mark Zuckerberg nun auf Video.

Zwei grosse Krebsmittel von Roche werden im laufenden Jahr Konkurrenz durch Biosimilars erhalten. Dagegen wappnet sich der Konzern, indem er neue Produkte lanciert. Das ist mit Risiken verbunden.

Lufthansa geht Etihad Airways im Catering zur Hand und wird voraussichtlich auch deren Flugzeuge warten. Teile des Code-Sharings sind genehmigungspflichtig.

Die Kooperation der beiden Firmen sagt viel aus über die Strategie des geheimniskrämerischen Suchmaschinenbetreibers.

Die Julius-Bär-Gruppe hat im zurückliegenden Geschäftsjahr eine grosse Zahl neuer Kundenberater eingestellt. Damit soll küntiges Wachstum gesichert werden.

Volkswagen und Bosch zahlen zusammen 1,5 Mrd. € an Entschädigungen für amerikanische Kunden im Rahmen des Dieselskandals. Die Einigung mit den Geschädigten bedarf noch der Zustimmung eines Richters.

In der Umsetzung der Masseneinwanderungsinitiative spielt der Inländervorrang bei Arbeitsstellen eine wichtige Rolle. Was das für Firmen konkret bedeutet, erklärt Roland A. Müller, der Direktor des Arbeitgeberverbandes.

2017 sollen die Krankenkassenprämien wieder erhöht werden, je nach Kanton zwischen 3,5 und 7,3 Prozent. Ein Experte erklärt im Video-Interview, wie Versicherte ihre Kosten reduzieren können.

Die britische Wirtschaft muss sich nach dem Brexit auf harte Zeiten einstellen. Auch in Europa und in der Schweiz werden die Folgen zu spüren sein, wie Konjunkturforscher Jan-Egbert Sturm im Interview erklärt.

Der Euro–Krise liegen nicht nur divergierende Interessen zugrunde. Zwischen Nord und Süd klafft auch ein ideengeschichtlicher Graben. Ein neues Buch nennt die Gründe dafür.

Wem gegen Ende der Laufbahn gekündigt wird, der tut sich im Arbeitsmarkt oft schwer. Die Autorin Isabel Baumann hat dies am Beispiel entlassener Schweizer Industriebeschäftigter untersucht.

Finanz- und Euro-Krise haben die Glaubwürdigkeit der Ökonomie erschüttert. FAZ-Redaktor Philip Plickert hat nun ein Buch publiziert, das die Gedanken der Zweifler und Kritiker aufnimmt.

In der Marktwirtschaft gibt es Anreize, sich unanständig zu verhalten. Tut man es nicht, wird man ersetzt durch solche, die es tun – eine provokative These zweier Nobelpreisträger.

In der Saga um die Griechenland-Krise ab 2009 sieht kaum ein Beteiligter gut aus. Daran erinnert nun das Buch eines Insiders, der fast im Gefängnis landete.

Nicht Kapital oder Institutionen haben im Zug der industriellen Revolution den Aufschwung ermöglicht, sondern die Akzeptanz bürgerlicher Tugenden. Diese These verficht Deirdre McCloskey überzeugend.

Das amerikanische Medtech-Unternehmen Hamilton fertigt im Churer Rheintal hoch automatisiert Geräte und Verbrauchsmaterialien für das Gesundheitswesen.

Alusuisse war einst ein stolzer Schweizer Industrieriese. 2000 fusionierte die Gruppe mit dem kanadischen Konkurrenten Alcan. Die 2005 aus einem Spin-off hervorgegangene Firma Novelis ging ein Jahr später im indischen Mischkonzern Aditya Birla auf. Das aus einer weiteren Abspaltung hervorgegangene Unternehmen Constellium wurde 2011 gegründet. Trotz diesen vielen Wechseln werden im Wallis weiterhin im grossen Stil Produkte aus Aluminium hergestellt.

Damenmodelle stehen am diesjährigen Genfer Uhrensalon bei vielen der anwesenden Luxusmarken im Mittelpunkt. Wie immer gibt es aber auch spektakuläre Kreationen zu sehen.

Vom 17. bis 20 Januar findet in Davos das 47. Jahrestreffen des Weltwirtschaftsforums (WEF) statt. 3000 Gäste aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Kunst diskutieren die drängenden Fragen der Gegenwart.

Experten wissen es bereits, die Menschen spüren es zumindest: Die vierte industrielle Revolution der Digitalisierung wird den Alltag in fast allen Bereichen noch einmal markant verändern.

Werner Vogels, Technikchef von Amazon, erklärt, wie der Cloud-Dienst «Amazon Web Services» die Daten seiner Kunden vor Hackern und Behörden schützt.

Im Zuge der «digitalen Revolution» könnte jede zweite Stelle verloren gehen, heisst es in Studien. Das düstere Szenario unterschätzt die Wandelbarkeit des Menschen und verkennt seine grösste Stärke.

2016 konnten die Rohwarenpreise wieder etwas Luft holen. Ein Anziehen von Teuerung und Wirtschaftswachstum sowie schuldenfinanzierte Infrastrukturprogramme werden die Erholung weiter stützen.

An den Finanzmärkten wird mit einer rasch steigenden Inflation gerechnet. Privatanleger sollten sich auf das neue Preisumfeld einstellen und ihre Depots darauf vorbereiten.

Das nun seit dem Jahr 2009 anhaltende Rally am amerikanischen Aktienmarkt dürfte sich auch im kommenden Jahr weiter fortsetzen.

Bisher strebten beschuldigte Banker meist einen Vergleich mit den USA an. Nicht so ein ehemaliger Mitarbeiter der Bank Frey. Er geht vor ein amerikanisches Gericht.

Schweizer Gerichte entschieden stets gegen die Auslieferung von Daten der Bankmitarbeiter. Das lässt hoffen.

Journalisten der Canadian Broadcasting Corporation (CBC) und der Tageszeitung «Toronto Star» haben offensichtlich die sogenannten Panama Papers genauer unter die Lupe genommen. Dabei deckten sie bisher unbekannte Wege zur Steuerhinterziehung via Kanada auf.