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Freitag, 27. Januar 2017 00:00:00 Wirtschaft News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Unter Präsident Obama ist die US-Wirtschaft stetig, aber schwach gewachsen. Donald Trump wird nicht zuletzt Glück brauchen, will er Obama übertreffen.

Der einstige Staatsmonopolist BT hat diese Woche an der Börse einen Fünftel seines Werts eingebüsst. Auslöser war ein Bilanzskandal bei der italienischen Tochter. Den Konzern plagen weitere Probleme.

Die Konjunkturlokomotive stottert. Die amerikanische Wirtschaft ist im letzten Quartal 2016 langsamer gewachsen als erwartet. Diese Daten bieten US-Präsident Trump Angriffsfläche.

Die UBS-Führung hadert mit den wirtschaftlichen Umständen. Wären sie nur ein wenig besser, würden sich die Ergebnisse schlagartig verbessern, behauptet das Management.

Neue Vorwürfe gegen den ehemaligen VW-Vorstandsvorsitzenden Martin Winterkorn. Die Staatsanwaltschaft sieht den Anfangsverdacht des Betrugs. Die Zahl der Beschuldigten ist zudem deutlich gestiegen.

Trump und die Autohersteller aus den USA ärgern sich, weil die Japaner lieber deutsche Autos kaufen. Doch hat das nichts mit Zöllen zu tun – sie gefallen ihnen einfach besser.

Wer Inflation fürchtet, findet auf der Post Produkte, mit denen er der Teuerung ein Schnippchen schlagen kann. Allerdings klappt der Trick nicht in allen Ländern.

Erstaunlich wenig genutzt, überraschend beliebt und dennoch umstritten: Der freie Personenverkehr, eine der vier Binnenmarktfreiheiten der EU, weckt Emotionen. Wie nahe steht er am Abgrund?

Die EU hat zusätzliche Strafzölle gegen Stahlprodukte aus China und Taiwan verhängt.

Der angeschlagene Bekleidungskonzern Charles Vögele kommt nicht aus den schlechten Nachrichten heraus. Nun muss die Niederlassung in den Niederlanden Konkurs anmelden.

Gentetische veränderter Mais wird in der EU wohl nicht zugelassen. Die Mitgliedsländer konnten sich auf Expertenebene nicht einigen.

Was wusste der frühere Konzernchef Martin Winterkorn wann? Das ist eine Schlüsselfrage im VW-Abgasskandal. Die Staatsanwaltschaft Braunschweig weitet ihre Ermittlungen aus.

Die UBS ist fitter als viele Konkurrenten. Trotzdem kann sie sich, wie das jüngste Jahresergebnis zeigt, nicht zurücklehnen.

Der US-Riese Johnson & Johnson ist bereit, für den Kauf des Baselbieter Konkurrenten Actelion tief in die Tasche zu greifen. Anleger lässt dies kalt – Hauptsache, die Quartalsbilanz stimmt.

Der Zementkonzern Lafarge-Holcim sieht sich mit schwerwiegenden Vorwürfen konfrontiert. Am Umgang mit diesen wird sich zeigen, welche Kultur in dem fusionierten Konzern herrscht.

Strom aus Kohle sei billig, heisst es. Doch jetzt zeigt sich, welche immensen Kosten nach der Stillegung eines Kraftwerks entstehen.

Sunrise prüft den Verkauf von Antennenmasten. Damit ist das Telekomunternehmen in Europa nicht alleine. Verschiedene Mobilfunkanbieter haben bereits ihre Finanzen durch solche Verkäufe aufgebessert.

Trotz ungelösten politischen und anderen Problemen nehmen ausländische Unternehmer und Investoren mit ihren Engagements den nächsten Boom in Brasilien bereits vorweg.

Graber versucht, Betreuungspflichten und seinen Job unter einen Hut zu bringen. Er ist zuversichtlich, denn schliesslich hat er schon ganz andere Herausforderungen gemeistert.

Umfragen und Studien rund um Retrozessionen, Gebühren und Margen in der Fonds-Industrie haben in der jüngsten Vergangenheit unterschiedliche Resonanz ausgelöst.

Die meisten gängigen Investments haben 2016 auch in Franken positive Renditen abgeworfen – mit Ausnahme von Festverzinslichen in Pfund und europäischen Aktien. Doch die Schweizer Anleger trauten der Sache nicht, verhielten sich vorsichtig, sparten Kosten und investierten im eigenen Land.

Zum Jahreswechsel sind nun die meisten Marktteilnehmer überzeugt, dass es 2017 tatsächlich zur Zinswende kommt. Doch tönte es nicht schon vor Jahresfrist ähnlich? Und: Was heisst das für Anleger in Fonds?

Ein Kursrally hat die Immobilienfonds wieder nah an ihr Rekordhoch geführt. Für 2016 bedeutet dies erfreuliche Renditen, die auch 2017 in Reichweite liegen. Mit Rückschlägen ist aber zu rechnen.

Im Dezember sind in der Schweiz netto Gelder aus Anlagefonds abgeflossen. Die Anleger hierzulande haben sich vom Trump-Rally nicht so sehr beeindrucken lassen wie diejenigen in anderen Ländern.

Obwohl sich der neue US-Präsident für einen Preissetzungsprozess für Medikamente ausgesprochen hat, dürften die für den Gesundheitssektor erfreulichen Massnahmen in seiner Regierungszeit überwiegen.

Privatanleger profitieren von sinkenden Kosten bei ETF und nichtkotierten Indexfonds. Manche Produkte sehen aber auf den ersten Blick günstiger aus, als sie sind.

Vielleicht war der Optimismus bezüglich der US-Aktien ein bisschen übertrieben und der Pessimismus gegenüber Europa auch. Die Grossanleger sind wieder etwas vorsichtiger.

Schaut man auf die Zahlen der Anti-WEF-Protestler in Davos, scheint den Globalisierungsgegnern die Lust am Demonstrieren vergangen zu sein. Doch diese Aussage greift zu kurz, wie unser Video zeigt.

In der Umsetzung der Masseneinwanderungsinitiative spielt der Inländervorrang bei Arbeitsstellen eine wichtige Rolle. Was das für Firmen konkret bedeutet, erklärt Roland A. Müller, der Direktor des Arbeitgeberverbandes.

Das Ja zum Brexit zog den Kurs des britischen Pfunds am Devisenmarkt auf ein historisches Tief. Doch die Krise der Währung begann lange vorher.

Der weltgrösste Gesundheitskonzern Johnson & Johnson ist reichlich mit flüssigen Mitteln ausgestattet. Doch in der Pharmasparte drohen Einnahmeausfälle bei mehreren älteren Medikamenten.

Südamerikas Börsen haben ein Rekordjahr hinter und wahrscheinlich auch eines vor sich. Dafür sprechen insbesondere die steigenden Rohwarenpreise und die anziehende Konjunktur.

Anbieter von «binären Optionen» locken mit hohen Gewinnchancen. Im Schnitt verlieren die Kunden jedoch systematisch Geld. Zu allem Überfluss tummeln sich schwarze Schafe in der Branche.

Nestlé geht ungewohnte Wege. Der frisch erkorene CEO, Ulf Schneider, ist kein Nestlé-Mann, und seine Kompetenz hat er sich auch nicht in der Welt der Konsumgüter erworben.

Trotz sinkenden Mieten ziehen Immobilien die Investoren weiterhin an wie das Licht die Motten. Besonders ein Segment droht heisszulaufen.

Journalisten der Canadian Broadcasting Corporation (CBC) und der Tageszeitung «Toronto Star» haben offensichtlich die sogenannten Panama Papers genauer unter die Lupe genommen. Dabei deckten sie bisher unbekannte Wege zur Steuerhinterziehung via Kanada auf.

In Japan sinken die Preise wieder – zum ersten Mal seit 2011. Fällt das Land in die Deflation zurück?

Der Dachverband Economiesuisse warnt vor einer Überregulierung der digitalen Wirtschaft. Er nennt Beispiele fehlgeleiteter Interventionen.

Die Schweizer Exporte sind 2016 um 3,8% auf 210,7 Mrd. Fr. geklettert. Sie haben damit einen Höchststand erreicht. Von der Steigerung konnten nicht alle Branchen gleichermassen profitieren.

Vor allem für Menschen in wenig entwickelten Ländern bietet die Digitalisierung von Finanzdiensten grosse Chancen. Millionen Menschen bekommen so Zugang zu Bankkonten. Offene Märkte sind eine Vorbedingung dafür.

Donald Trump tritt forsch auf und stellt traditionelle Positionen infrage. In Finanzfragen ist aber ein berechenbares Vorgehen gefragt. Der designierte Finanzminister Steven Mnuchin scheint sich dessen bewusst.

Japan entfernt sich von dem Ziel, bis zum Jahr 2020 einen Überschuss im Staatshaushalt zu erlangen. Selbst die Fachleute der Regierung zeichnen ein düsteres Bild.

Die kanadische Energiebranche freut sich über Donald Trumps Pipeline-Entscheid. Ungewiss ist dagegen weiterhin die Zukunft des Freihandelsprojekts Nafta.

Eine Immobilie zu erwerben und sie selbst zu bewohnen, gilt als Königsweg der Altersvorsorge. Welche Vor- und Nachteile der Kauf von Liegenschaften hat, erklärt Donato Scognamiglio, Chef des Beratungsunternehmens Iazi, im Video-Interview.

Mit der Vorsorge in der Säule 3a lassen sich Steuern sparen. Welche Produkte sich hier am besten eignen, erklärt Damian Gliott von der Finanzberatungsgesellschaft Vermögenspartner im Video-Interview.

Bei Anlegern ist das Etikett der Nachhaltigkeit in Verruf gekommen. Zu viele Produkte tragen das Emblem, zudem gelten sie als teuer. Warum die Vorurteile nicht stimmen, erklärt Mirjam Staub-Bisang, CEO der Independent Capital Group, in einem Video-Interview.

Die französische Justiz ermittelt gegen Lafarge-Holcim. Die Firma habe in Syrien die Terrormiliz Islamischer Staat mitfinanziert, Mitarbeiter gefährdet und gegen EU-Sanktionen verstossen.

Schnappt sich die Bank Intesa Sanpaolo den Versicherer Generali? An der Börse hat die Aktie zugelegt. Der Freitag könnte mehr Klarheit bringen.

Der Actelion-Gründer und CEO Jean Paul Clozel gelingt mit mit dem Verkauf seiner Firma an Johnson & Johnson sein Meisterstück. Nun geht Clozel zurück ins Labor.

Der US-Konzern Johnson & Johnson offeriert den stolzen Preis von 30 Mrd. Dollar für die Schweizer Biotechfirma Actelion. Warum zahlt der Konzern diesen Preis, und wie sieht die Zukunft von Actelion aus?

Der weltgrösste Gesundheitskonzern Johnson & Johnson ist reichlich mit flüssigen Mitteln ausgestattet. Doch in der Pharmasparte drohen Einnahmeausfälle bei mehreren älteren Medikamenten.

Patrick Frost, der Konzernchef der Swiss Life, appelliert an die Politiker, die Reformvorlage «Altersvorsorge 2020» bald festzuzurren. Die Vorlage müsse ein Volksmehr finden.

Das Pharmageschäft von Novartis stagniert, die Gewinne sind rückläufig, die Margen ebenfalls. Alle Hoffnungen ruhen nun darauf, dass es 2018 zur grossen Trendwende kommt.

Harvard-Professorin Carmen Reinhart lobt Irland und tadelt Italien bei der Bewältigung der Finanzkrise. Mit Blick auf die Geschichte bereitet ihr die von Donald Trump geplante Handelspolitik Sorgen.

Das WEF in Davos sorgt für jede Menge Geschäftsflug-Landungen. Was für Kloten beinahe schon Routine ist und den Flughafen St. Gallen-Altenrhein erfreut, wird in Dübendorf eher skeptisch betrachtet.

Die Finanzierung der EU ist ein ewiger Streitfall. Der ehemalige EU-Kommissar Monti soll eine Reform anstossen. Die Ideen liegen nun vor. Für sein Heimatland ist er pessimistisch, erwartet aber keinen Euro-Austritt.

Die Welt steht kopf: Die Wut vieler Bürger verunsichert das Establishment, die USA driften in Richtung Protektionismus, und China feiert sich als Retter des Freihandels. Wie weiter mit der Globalisierung?

Die Entwicklungshilfeorganisation geisselt in einer Studie die Ungleichgewichte in der globalen Vermögensverteilung. Diese ist  ungerecht, der Bericht ist aber auch eine ungewollte Werbung für Aktien.

Beim Ausblick auf die Weltwirtschaft am WEF in Davos zeigten sich Entscheidungsträger aus Politik und Wirtschaft kurzfristig positiv gestimmt, wiesen aber auf die grosse politische Unsicherheit hin.

Wer einen Bohrer braucht, muss nicht die Technik dahinter verstehen. Diese Logik gilt auch für die Werkzeuge der digitalen Zukunft. Wie werden jedoch die neuen Fertigkeiten am besten vermittelt?

Die Technologie macht beim selbstfahrenden Auto rasante Fortschritte. Doch Mobilität ist auch eine soziale Tätigkeit. Das birgt Probleme.

Die Welt ist im Wandel und mit ihr die Wirtschaft. Was erwartet uns 2017? Eine hochkarätige Runde diskutiert in Davos die drängendsten Fragen und gibt einen Ausblick.

«Blender, Hochstapler und Möchtegern-Diktator», nannte der Multimilliardär, George Soros, den neuen US-Präsidenten Donald Trump. Mitspielen könnte bei der Wut des Investors auch, dass er viel Geld bei der Wahl Trumps verloren hat.

Niemand in Davos kann Donald Trump leiden – wirklich niemand? Doch, eine kleine Gruppe am Weltwirtschaftsforum blickt der neuen Ära entzückt entgegen: die Banker.

In Davos hat die britische Premierministerin Theresa May für einen aktiveren Staat geworben. Sie will den Spagat zwischen der Globalisierung und der Rücksichtnahme auf die Verlierer dieser Entwicklung schaffen. Versöhnliche Töne gab es in Richtung EU – die der deutsche Finanzminister Schäuble erwiderte.

In der Umsetzung der Masseneinwanderungsinitiative spielt der Inländervorrang bei Arbeitsstellen eine wichtige Rolle. Was das für Firmen konkret bedeutet, erklärt Roland A. Müller, der Direktor des Arbeitgeberverbandes.

2017 sollen die Krankenkassenprämien wieder erhöht werden, je nach Kanton zwischen 3,5 und 7,3 Prozent. Ein Experte erklärt im Video-Interview, wie Versicherte ihre Kosten reduzieren können.

Die britische Wirtschaft muss sich nach dem Brexit auf harte Zeiten einstellen. Auch in Europa und in der Schweiz werden die Folgen zu spüren sein, wie Konjunkturforscher Jan-Egbert Sturm im Interview erklärt.

Der Euro–Krise liegen nicht nur divergierende Interessen zugrunde. Zwischen Nord und Süd klafft auch ein ideengeschichtlicher Graben. Ein neues Buch nennt die Gründe dafür.

Wem gegen Ende der Laufbahn gekündigt wird, der tut sich im Arbeitsmarkt oft schwer. Die Autorin Isabel Baumann hat dies am Beispiel entlassener Schweizer Industriebeschäftigter untersucht.

Finanz- und Euro-Krise haben die Glaubwürdigkeit der Ökonomie erschüttert. FAZ-Redaktor Philip Plickert hat nun ein Buch publiziert, das die Gedanken der Zweifler und Kritiker aufnimmt.

In der Marktwirtschaft gibt es Anreize, sich unanständig zu verhalten. Tut man es nicht, wird man ersetzt durch solche, die es tun – eine provokative These zweier Nobelpreisträger.

In der Saga um die Griechenland-Krise ab 2009 sieht kaum ein Beteiligter gut aus. Daran erinnert nun das Buch eines Insiders, der fast im Gefängnis landete.

Nicht Kapital oder Institutionen haben im Zug der industriellen Revolution den Aufschwung ermöglicht, sondern die Akzeptanz bürgerlicher Tugenden. Diese These verficht Deirdre McCloskey überzeugend.

Alusuisse war einst ein stolzer Schweizer Industrieriese. 2000 fusionierte die Gruppe mit dem kanadischen Konkurrenten Alcan. Die 2005 aus einem Spin-off hervorgegangene Firma Novelis ging ein Jahr später im indischen Mischkonzern Aditya Birla auf. Das aus einer weiteren Abspaltung hervorgegangene Unternehmen Constellium wurde 2011 gegründet. Trotz diesen vielen Wechseln werden im Wallis weiterhin im grossen Stil Produkte aus Aluminium hergestellt.

Damenmodelle stehen am diesjährigen Genfer Uhrensalon bei vielen der anwesenden Luxusmarken im Mittelpunkt. Wie immer gibt es aber auch spektakuläre Kreationen zu sehen.

Vom 17. bis 20 Januar findet in Davos das 47. Jahrestreffen des Weltwirtschaftsforums (WEF) statt. 3000 Gäste aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Kunst diskutieren die drängenden Fragen der Gegenwart.

Das 47. Jahrestreffen des Weltwirtschaftsforums (WEF) in Davos hat offiziell begonnen. Bis Freitag wird die Bündner Stadt zum «Zauberberg», auf dem sich Spitzenpolitiker und Wirtschaftskapitäne, Wissenschafter und Künstler die Klinke in die Hand drücken.

Experten wissen es bereits, die Menschen spüren es zumindest: Die vierte industrielle Revolution der Digitalisierung wird den Alltag in fast allen Bereichen noch einmal markant verändern.

Werner Vogels, Technikchef von Amazon, erklärt, wie der Cloud-Dienst «Amazon Web Services» die Daten seiner Kunden vor Hackern und Behörden schützt.

Im Zuge der «digitalen Revolution» könnte jede zweite Stelle verloren gehen, heisst es in Studien. Das düstere Szenario unterschätzt die Wandelbarkeit des Menschen und verkennt seine grösste Stärke.

2016 konnten die Rohwarenpreise wieder etwas Luft holen. Ein Anziehen von Teuerung und Wirtschaftswachstum sowie schuldenfinanzierte Infrastrukturprogramme werden die Erholung weiter stützen.

An den Finanzmärkten wird mit einer rasch steigenden Inflation gerechnet. Privatanleger sollten sich auf das neue Preisumfeld einstellen und ihre Depots darauf vorbereiten.

Das nun seit dem Jahr 2009 anhaltende Rally am amerikanischen Aktienmarkt dürfte sich auch im kommenden Jahr weiter fortsetzen.

Ein Kursrally hat die Immobilienfonds wieder nah an ihr Rekordhoch geführt. Für 2016 bedeutet dies erfreuliche Renditen, die auch 2017 in Reichweite liegen. Mit Rückschlägen ist aber zu rechnen.

Der amerikanische Aktienmarkt feiert neue Rekorde. Den letzten Schub der nun fast acht Jahre andauernden Hausse hatte die mit den Wahlen einsetzende «Trump-Euphorie» ausgelöst.

In dieser Woche hat es am Schweizer Kapitalmarkt eine Premiere und eine Fast-Premiere gegeben. Und die Banken schauen als Kreditgeber immer häufiger in die Röhre.

Der Medikamentenmarkt in der Schweiz ist im letzten Jahr 4,7 Prozent auf rund 5,6 Milliarden Franken gewachsen. Der Zuwachs ist vor allem auf neue Krebsmedikamente und Präparate für Autoimmunerkrankungen wie Multiple Sklerose zurückzuführen.

Die Schweiz bleibt das teuerste Land in Europa. Für Speis und Trank müssen nur die Norweger annähernd so tief in die Tasche greifen wie die Konsumenten hierzulande. Die Preisunterschiede in Europa sind riesig.

Ein Walliser Schafzüchter ist gebüsst worden, weil auf seinem Hof Schafe geschächtet wurden. Dieses rituelle Schlachten ist in der Schweiz verboten.

Die US-Wirtschaft ist 2016 so schwach gewachsen wie seit fünf Jahren nicht mehr. Vor allem der starke Dollar bremst die Exporteure aus. Das Bruttoinlandprodukt (BIP) legte nur um 1,6 Prozent zu, wie das Handelsministerium am Freitag mitteilte.

Im VW-Abgasskandal rückt der frühere VW-Chef Martin Winterkorn zunehmend ins Visier der Staatsanwaltschaft Braunschweig. Gegen ihn wird nun auch wegen des Anfangsverdachts des Betruges ermittelt.

«Steht MSC drauf, ist ein fair gefangener Fisch drin». Das meinen viele Konsumenten, die in der Migros oder bei Coop zum Fair-Label greifen. Jetzt wird die gemeinnützige Organisation allerdings frontal angegriffen.

Der Schweizer Arbeitsmarkt ist nach wie vor von Abbauplänen zahlreicher Unternehmen geprägt. Nutzniesser dieser Restrukturierungen sind die Stellenvermittler.

Die Niederlassung des angeschlagenen Schweizer Bekleidungskonzerns Charles Vögele hat in den Niederlanden Konkurs angemeldet. Betroffen sind 95 Standorte mit rund 700 Mitarbeitern, wie der Konzern am Freitag mitteilte.

Die Ostschweizer Industriegruppe SFS ist 2016 wieder auf den Wachstumspfad zurückgekehrt. Auch die Profitabilität verbesserte sich. Die positive Entwicklung ist auf Wechselkurseffekte und das Kerngeschäft zurückzuführen.

Geldfälscher haben im vergangenen Jahr deutlich weniger Euro-Blüten in Umlauf gebracht. Weltweit wurden 684'000 falsche Euro-Scheine aus dem Verkehr gezogen. Das war ein Rückgang von fast einem Viertel gegenüber dem Höchstwert des Vorjahres von 899'000 Fälschungen.

Swatch-Chef Nick Hayek verfolgt ehrgeizige Pläne mit der neuen Autobatterie für Elektrofahrzeuge. Bis 2020 könnte der Konzern mit der neuen Technologie einen Umsatz von 10 bis 15 Milliarden Franken erzielen, glaubt er. Das wäre fast doppelt so viel wie heute.

Entgegen dem globalen Markttrend war Solarenergie in der Schweiz im letzten Jahr weniger gefragt. Verschiedene Faktoren wie die gestiegenen Heizölpreise oder kantonale Förderbeiträge dürften den Markt aber bald wieder antreiben.

Die Grossbank UBS kann erwartungsgemäss nicht an das gute Ergebnis aus dem Vorjahr anschliessen. Der Konzerngewinn der Bank halbiert sich 2016 im Vergleich zu 2015. Sowohl in der Vermögensverwaltung wie im Investmentbanking sanken die Überschüsse deutlich.

Bis zu 200 Millionen Franken muss die Schweiz zahlen, weil sie für unrentable Hochseeschiffe bürgt, die unsere Notversorgung in Krisenzeiten sicherstellen sollen. Die Affäre gilt im Bundesrat als Geheimsache.

Statt nur Medikamente abzuholen, sollen sich Patienten in Apotheken künftig auch behandeln lassen. Dabei geht es um das Überleben der Apotheker. Sollten deren Margen weiter schrumpfen, sind sie auf solche zusätzlichen Dienstleistungen angewiesen.

Der kanadische Pipeline-Betreiber TransCanada hat einen neuen Antrag zum Bau der umstrittenen Pipeline Keystone XL vorgelegt, die Öl quer durch die USA bis nach Texas pumpen soll. Ex-US-Präsident Barack Obama hatte den Bau zuvor blockiert.

Der Software-Riese Microsoft hat dank des immer wichtiger werdenden Cloud-Geschäfts mehr verdient. Vor allem wegen der starken Nachfrage nach seiner Cloud-Plattform Azure kletterte der Nettogewinn im abgelaufenen zweiten Quartal um 3,6 Prozent.

Die Google-Mutter Alphabet hat ihren Umsatz dank des Werbegeschäfts auf Mobilgeräten überraschend deutlich um 22 Prozent gesteigert. Auch der Gewinn legte im vierten Quartal zu, verfehlte aber die Erwartungen der Experte.

Der US-Konzern Johnson & Johnson übernimmt die Baselbieter Biotechfirma, der Forschungsteil wird jedoch in eine separate Firma ausgegliedert.