Am Worldwebforum wurde Bundesrat Johann Schneider-Ammann das «Digitale Manifest» überreicht. Darin schlagen Vertreter aus Politik und Wirtschaft Massnahmen vor, um die Digitalisierung in der Schweiz zu bewältigen.
Brötchenbacken ist eine anspruchsvolle Sache, wie der Fall von Aryzta zeigt. Fehleinschätzungen des Managements können zu «Gewinnwarnungen» und diese zu Aktienkurseinbrüchen führen.
Die türkische Notenbank enttäuscht die Märkte mit ihrem Zinsentscheid. Die Lira setzt ihren Tiefflug fort.
Das Freihandelsabkommen zwischen der EU und Kanada hat mit der Zustimmung des Handelsausschusses im EU-Parlament ein wichtiges Etappenziel erreicht. Doch der Weg ist noch lang.
Die Zusammenarbeit mit Fintech-Unternehmen verlangt etablierten Banken einen Balanceakt ab. Ob dieser gelingen kann, hängt massgeblich davon ab, ob die Banken bereit sind auf die neuen Spieler zuzugehen.
Barack Obama wollte die Präsenz der USA in Asien stärken. Ein Instrument sollte die Transpazifische Partnerschaft TPP sein, von der Donald Trump nichts hält. Peking wird die Gunst der Stunden nutzen.
Konzernchef James Hogan verlässt die Fluggesellschaft Etihad. Der Weggang markiert eine Zäsur. Die von Abu Dhabi aus geführte Airline hat sich mit Beteiligungen an Air Berlin und Alitalia die Finger verbrannt.
Donald Trump lässt seinen Worten Taten folgen und verpasst der amerikanischen Beteiligung am transpazifischen Handelsabkommen (TPP) den Todesstoss. Doch ist das Abkommen damit wirklich am Ende? Die wichtigsten Antworten im Überblick.
Die Arbeitslosenzahl in Frankreich ist seit 2007 zum ersten Mal wieder gesunken. Ende Dezember 2016 waren 3,47 Millionen Franzosen ohne Arbeit.
Die auf die Kabelherstellung spezialisierte Industriegruppe Huber + Suhner hat 2016 auch aus eigener Kraft ein Wachstum von 4% erzielt. Im Vorjahr hatte wegen der Frankenstärke noch ein Rückgang von 6% resultiert.
In den USA sollen die von Naturschützern bekämpften Pipelines Keystone XL und Dakota Access fertig gebaut werden. Der neue US-Präsident Donald Trum hat entsprechende Anordnungen erlassen.
Dem primär auf die Uhrenindustrie ausgerichteten Maschinenhersteller Tornos fehlen Aufträge aus dem oberen Preissegment. Der Umsatz und der Bestellungseingang sind 2016 um je 17% eingebrochen.
Der europäische Tourismus blickt auf ein neues Rekordjahr zurück. Rückschläge bei den Hotelübernachtungen gab es nur in vier Ländern, in Frankreich, Grossbritannien, Malta – und der Schweiz.
Die Entwicklungshilfeorganisation geisselt in einer Studie die Ungleichgewichte in der globalen Vermögensverteilung. Diese ist ungerecht, der Bericht ist aber auch eine ungewollte Werbung für Aktien.
Die Post gibt sich alle Mühe, um Autobahnvignetten in grosser Zahl unter das Volk zu bringen. Doch die Tage dieses einträglichen Geschäfts sind wegen der geplanten Einführung einer E-Vignette gezählt.
An den Finanzmärkten ist es wie im richtigen Leben – am besten verlässt man die Party, wenn sie am schönsten ist. So mag mancher Anleger darüber nachdenken, ein «paar Chips» vom Spieltisch zu nehmen.
Novartis dürfte am Mittwoch ein Jahresresultat vorlegen, das von rückläufigen Erlösen und Margen geprägt ist. Die Einführung neuer Produkte, so zeigt sich, ist ein riskantes und teures Unterfangen.
Die britische Premierministerin sucht eine aktivere Rolle für den Staat in der Wirtschaftspolitik. Bürokratieabbau und Deregulierung sind für sie Zuckerbrot und Peitsche zugleich.
Der Brotaufstrich Vegemite wird in Australien heiss geliebt. Der Rest der Welt sagt dankend Nein. Darum kommt die Marke jetzt wieder in australische Hände.
Die Welt steht kopf: Die Wut vieler Bürger verunsichert das Establishment, die USA driften in Richtung Protektionismus, und China feiert sich als Retter des Freihandels. Wie weiter mit der Globalisierung?
Schaut man auf die Zahlen der Anti-WEF-Protestler in Davos, scheint den Globalisierungsgegnern die Lust am Demonstrieren vergangen zu sein. Doch diese Aussage greift zu kurz, wie unser Video zeigt.
In der Umsetzung der Masseneinwanderungsinitiative spielt der Inländervorrang bei Arbeitsstellen eine wichtige Rolle. Was das für Firmen konkret bedeutet, erklärt Roland A. Müller, der Direktor des Arbeitgeberverbandes.
Das Ja zum Brexit zog den Kurs des britischen Pfunds am Devisenmarkt auf ein historisches Tief. Doch die Krise der Währung begann lange vorher.
Südamerikas Börsen haben ein Rekordjahr hinter und wahrscheinlich auch eines vor sich. Dafür sprechen insbesondere die steigenden Rohwarenpreise und die anziehende Konjunktur.
Anbieter von «binären Optionen» locken mit hohen Gewinnchancen. Im Schnitt verlieren die Kunden jedoch systematisch Geld. Zu allem Überfluss tummeln sich schwarze Schafe in der Branche.
Nestlé geht ungewohnte Wege. Der frisch erkorene CEO, Ulf Schneider, ist kein Nestlé-Mann, und seine Kompetenz hat er sich auch nicht in der Welt der Konsumgüter erworben.
Trotz sinkenden Mieten ziehen Immobilien die Investoren weiterhin an wie das Licht die Motten. Besonders ein Segment droht heisszulaufen.
Die Reform der US-Aufsicht als Reaktion auf die Finanzkrise war nötig, ging aber zu wenig weit. Einmal mehr hat man es nicht geschafft, Ordnung ins Chaos zu bringen.
Nach dem Ausstieg von Donald Trump scheint das transpazifische Freihandelsabkommen TPP am Ende. Tokio will am Status quo festhalten und hofft auf ein Einlenken von Trump. Australien ist da realistischer und hat Ideen, wer an die Stelle der Vereinigten Staaten treten könnte.
Es ist die grösste Bank der Ukraine, mit zwei Oligarchen als Ex-Eigentümern – die Verstaatlichung der Privat Bank hat hohe Wellen geschlagen. Im Gespräch weist der Nationalbank-Vizechef Kritik zurück.
In Nigeria soll der ärmste Teil der Bevölkerung in Zukunft eine monatliche Unterstützung erhalten. Was hierzulande eine Selbstverständlichkeit ist, gilt im subsaharischen Afrika als Novum.
Die Aussicht auf einen «harten» Brexit hat die Stimmung in der britischen Finanzbranche absacken lassen. Besonders ausgeprägt ist der Pessimismus unter den Banken. Premierministerin Theresa May will heute einen Plan für eine «moderne Industriepolitik» vorlegen.
Premierministerin Theresa May will einen aktiveren Staat, um die Produktivitätsschwäche der britischen Wirtschaft zu überwinden. Mit dem Programm soll die Insel auch für den Brexit wetterfest gemacht werden.
Die Panama Papers haben ein Schlaglicht geworfen auf Offshore-Briefkastenfirmen. Doch wer hat diese vermittelt? Ein neuer Bericht sieht die beiden Schweizer Grossbanken an vorderster Front.
Harvard-Professorin Carmen Reinhart lobt Irland und tadelt Italien bei der Bewältigung der Finanzkrise. Mit Blick auf die Geschichte bereitet ihr die von Donald Trump geplante Handelspolitik Sorgen.
Paraguay lockt Industriefirmen aus den Nachbarländern an. Das Agrarland und Schmuggelparadies soll so zum neuen Produktionsstandort Südamerikas werden.
Eine Immobilie zu erwerben und sie selbst zu bewohnen, gilt als Königsweg der Altersvorsorge. Welche Vor- und Nachteile der Kauf von Liegenschaften hat, erklärt Donato Scognamiglio, Chef des Beratungsunternehmens Iazi, im Video-Interview.
Mit der Vorsorge in der Säule 3a lassen sich Steuern sparen. Welche Produkte sich hier am besten eignen, erklärt Damian Gliott von der Finanzberatungsgesellschaft Vermögenspartner im Video-Interview.
Bei Anlegern ist das Etikett der Nachhaltigkeit in Verruf gekommen. Zu viele Produkte tragen das Emblem, zudem gelten sie als teuer. Warum die Vorurteile nicht stimmen, erklärt Mirjam Staub-Bisang, CEO der Independent Capital Group, in einem Video-Interview.
Fintech-Unternehmen haben die Anforderungen des Finanzgeschäfts unterschätzt. Sie suchen deshalb die Nähe zu etablierten Banken.
Samsung Electronics macht wieder positive Schlagzeilen. Im vergangenen Jahr stieg der Gewinn kräftig. Das gute Geschäft mit elektronischen Bauteilen hilft über die Einbussen durch das Handy-Debakel hinweg.
Foxconn ist der grösste Auftragsfertiger von Apple. Chef Terry Gou spricht von einer Investition über 7 Mrd. $ in Amerika, stellt aber sogleich Bedingungen.
In Siders wird noch immer Aluminium gegossen. Auch ein grosses Werk aus der Alusuisse-Zeit hat überlebt. Allerdings stellt sich die Frage, wann der nächste Investitionsschub kommt. Vieles stammt noch aus den frühen 1980er Jahren.
Drei Viertel seines Umsatzes erwirtschaftet der chinesische E-Commerce-Konzern Alibaba noch im Reich der Mitte. Das soll sich ändern, auch wenn Chinas Firmen im Westen unter Generalverdacht stehen.
Defekte Akkus waren die Ursache für die Brände beim Galaxy Note 7. Für den südkoreanischen Konzern Samsung Electronics ist das Ergebnis der Untersuchungen beruhigend und beunruhigend zugleich.
Outfittery verbindet die Online- und die Offline-Welt für das shoppingfaule Geschlecht. 400 000 Kunden hat die E-Commerce-Firma bereits. Co-Chefin Alex ist inzwischen eine «Männerversteherin».
Harvard-Professorin Carmen Reinhart lobt Irland und tadelt Italien bei der Bewältigung der Finanzkrise. Mit Blick auf die Geschichte bereitet ihr die von Donald Trump geplante Handelspolitik Sorgen.
Das WEF in Davos sorgt für jede Menge Geschäftsflug-Landungen. Was für Kloten beinahe schon Routine ist und den Flughafen St. Gallen-Altenrhein erfreut, wird in Dübendorf eher skeptisch betrachtet.
Die Finanzierung der EU ist ein ewiger Streitfall. Der ehemalige EU-Kommissar Monti soll eine Reform anstossen. Die Ideen liegen nun vor. Für sein Heimatland ist er pessimistisch, erwartet aber keinen Euro-Austritt.
Beim Ausblick auf die Weltwirtschaft am WEF in Davos zeigten sich Entscheidungsträger aus Politik und Wirtschaft kurzfristig positiv gestimmt, wiesen aber auf die grosse politische Unsicherheit hin.
Wer einen Bohrer braucht, muss nicht die Technik dahinter verstehen. Diese Logik gilt auch für die Werkzeuge der digitalen Zukunft. Wie werden jedoch die neuen Fertigkeiten am besten vermittelt?
Die Technologie macht beim selbstfahrenden Auto rasante Fortschritte. Doch Mobilität ist auch eine soziale Tätigkeit. Das birgt Probleme.
Die Welt ist im Wandel und mit ihr die Wirtschaft. Was erwartet uns 2017? Eine hochkarätige Runde diskutiert in Davos die drängendsten Fragen und gibt einen Ausblick.
«Blender, Hochstapler und Möchtegern-Diktator», nannte der Multimilliardär, George Soros, den neuen US-Präsidenten Donald Trump. Mitspielen könnte bei der Wut des Investors auch, dass er viel Geld bei der Wahl Trumps verloren hat.
Niemand in Davos kann Donald Trump leiden – wirklich niemand? Doch, eine kleine Gruppe am Weltwirtschaftsforum blickt der neuen Ära entzückt entgegen: die Banker.
In Davos hat die britische Premierministerin Theresa May für einen aktiveren Staat geworben. Sie will den Spagat zwischen der Globalisierung und der Rücksichtnahme auf die Verlierer dieser Entwicklung schaffen. Versöhnliche Töne gab es in Richtung EU – die der deutsche Finanzminister Schäuble erwiderte.
Neben Donald Trump ist Europa das grosse Thema in Davos. Doch wohin soll sich die Union entwickeln?
Alibaba-Chef Jack Ma und IOC-Präsident Thomas Bach haben am Weltwirtschaftsforum eine neue Partnerschaft bekanntgegeben.
In der Umsetzung der Masseneinwanderungsinitiative spielt der Inländervorrang bei Arbeitsstellen eine wichtige Rolle. Was das für Firmen konkret bedeutet, erklärt Roland A. Müller, der Direktor des Arbeitgeberverbandes.
2017 sollen die Krankenkassenprämien wieder erhöht werden, je nach Kanton zwischen 3,5 und 7,3 Prozent. Ein Experte erklärt im Video-Interview, wie Versicherte ihre Kosten reduzieren können.
Die britische Wirtschaft muss sich nach dem Brexit auf harte Zeiten einstellen. Auch in Europa und in der Schweiz werden die Folgen zu spüren sein, wie Konjunkturforscher Jan-Egbert Sturm im Interview erklärt.
Der Euro–Krise liegen nicht nur divergierende Interessen zugrunde. Zwischen Nord und Süd klafft auch ein ideengeschichtlicher Graben. Ein neues Buch nennt die Gründe dafür.
Wem gegen Ende der Laufbahn gekündigt wird, der tut sich im Arbeitsmarkt oft schwer. Die Autorin Isabel Baumann hat dies am Beispiel entlassener Schweizer Industriebeschäftigter untersucht.
Finanz- und Euro-Krise haben die Glaubwürdigkeit der Ökonomie erschüttert. FAZ-Redaktor Philip Plickert hat nun ein Buch publiziert, das die Gedanken der Zweifler und Kritiker aufnimmt.
In der Marktwirtschaft gibt es Anreize, sich unanständig zu verhalten. Tut man es nicht, wird man ersetzt durch solche, die es tun – eine provokative These zweier Nobelpreisträger.
In der Saga um die Griechenland-Krise ab 2009 sieht kaum ein Beteiligter gut aus. Daran erinnert nun das Buch eines Insiders, der fast im Gefängnis landete.
Nicht Kapital oder Institutionen haben im Zug der industriellen Revolution den Aufschwung ermöglicht, sondern die Akzeptanz bürgerlicher Tugenden. Diese These verficht Deirdre McCloskey überzeugend.
Alusuisse war einst ein stolzer Schweizer Industrieriese. 2000 fusionierte die Gruppe mit dem kanadischen Konkurrenten Alcan. Die 2005 aus einem Spin-off hervorgegangene Firma Novelis ging ein Jahr später im indischen Mischkonzern Aditya Birla auf. Das aus einer weiteren Abspaltung hervorgegangene Unternehmen Constellium wurde 2011 gegründet. Trotz diesen vielen Wechseln werden im Wallis weiterhin im grossen Stil Produkte aus Aluminium hergestellt.
Damenmodelle stehen am diesjährigen Genfer Uhrensalon bei vielen der anwesenden Luxusmarken im Mittelpunkt. Wie immer gibt es aber auch spektakuläre Kreationen zu sehen.
Vom 17. bis 20 Januar findet in Davos das 47. Jahrestreffen des Weltwirtschaftsforums (WEF) statt. 3000 Gäste aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Kunst diskutieren die drängenden Fragen der Gegenwart.
Das 47. Jahrestreffen des Weltwirtschaftsforums (WEF) in Davos hat offiziell begonnen. Bis Freitag wird die Bündner Stadt zum «Zauberberg», auf dem sich Spitzenpolitiker und Wirtschaftskapitäne, Wissenschafter und Künstler die Klinke in die Hand drücken.
Experten wissen es bereits, die Menschen spüren es zumindest: Die vierte industrielle Revolution der Digitalisierung wird den Alltag in fast allen Bereichen noch einmal markant verändern.
Werner Vogels, Technikchef von Amazon, erklärt, wie der Cloud-Dienst «Amazon Web Services» die Daten seiner Kunden vor Hackern und Behörden schützt.
Im Zuge der «digitalen Revolution» könnte jede zweite Stelle verloren gehen, heisst es in Studien. Das düstere Szenario unterschätzt die Wandelbarkeit des Menschen und verkennt seine grösste Stärke.
2016 konnten die Rohwarenpreise wieder etwas Luft holen. Ein Anziehen von Teuerung und Wirtschaftswachstum sowie schuldenfinanzierte Infrastrukturprogramme werden die Erholung weiter stützen.
An den Finanzmärkten wird mit einer rasch steigenden Inflation gerechnet. Privatanleger sollten sich auf das neue Preisumfeld einstellen und ihre Depots darauf vorbereiten.
Das nun seit dem Jahr 2009 anhaltende Rally am amerikanischen Aktienmarkt dürfte sich auch im kommenden Jahr weiter fortsetzen.
In Zeiten extrem tiefer Zinsen sind die Ausschüttungen von Firmen eine Möglichkeit, laufende Einnahmen zu erzielen. Vor allem auch dann, wenn sie zudem noch steuerfrei sind.
An den Finanzmärkten wartet man auf protektionistische Handelsmassnahmen der USA. Diese sind äusserst umstritten. Es gibt aber auch Stimmen, die Vorteile für möglich halten.
In jüngster Vergangenheit hat der neue US-Präsident gezeigt, dass er unberechenbar bleibt. So geraten etwa die Aktien von Medikamentenherstellern vom Regen in die Traufe.
Der japanische Mitsubishi-Konzern verschiebt den Start seines neuen Mittelstreckenfliegers ein weiteres Mal. Grund dafür seien höhere Anforderungen an die Sicherheit.
Weil Südeuropa im Schnee versinkt, steigen die Preise fürs Gemüse um bis zu 100 Prozent. Die Knappheit könnte noch länger anhalten.
Richard Quest, Business Anchor für CNN International, äussert sich über die Ignoranz der WEF-Eliten und seinen Versuch, Trumps Politik gerecht zu werden.
Musik, Games, Filme und Bücher werden immer seltener im Laden oder Fachgeschäft gekauft. Heutzutage werden die Artikel bequem von zuhause aus dem Internet heruntergeladen.
Das Atomkraftwerk Fessenheim bei Basel steht vor dem Aus: Die Betreibergesellschaft hat mit Frankreich ein Abkommen geschlossen.
Dank Scheibenbremsen und Schalldämpfern sollen moderne SBB-Güterwagen bis zu 10 Dezibel weniger Lärm machen. Die Wagen sind so leise wie Personenzüge.
Gewinne müssen nicht dort versteuert werden, wo sie anfallen. Die Verschiebung ins Steuerparadies ist laut Experten «absolut üblich».
Nach dem von Donald Trump angekündigten Rückzug der USA aus der Transpazifischen Partnerschaft hängt die Zukunft des Paktes am seidenen Faden.
Nach der Amtseinführung des neuen US-Präsidenten starten die europäischen Börsen mit Minus in die Handelswoche. Auch der Schweizer Aktienmarkt notiert im Minus
Der US-Konzern GE, zu dem auch die Alstom-Werke gehören, hat Gewinne aus der Schweiz unter anderem nach Ungarn verschoben. Um Steuern zu sparen.
Wir stecken mitten in der digitalen Revolution. Es kommen immer wieder neue innovative Lösungen auf den Markt, die unser Leben vereinfachen. Auch im Bereich Finanzen.
Das Westschweizer Wochenmagazin wird am 2. Februar zum letzten Mal erscheinen. 37 Mitarbeitende verlieren ihre Stelle.