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Freitag, 20. Januar 2017 00:00:00 Wirtschaft News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Wie gut kennen Sie den neuen mächtigsten Mann der Welt – haben Sie das Zeug zum Trump-Versteher? Testen Sie sich selbst und stellen Sie sich unseren Fragen rund um den 45. Präsidenten der USA.

Seit gut einem Jahr ist Cyrille Vigneron CEO von Cartier. Kaum im Amt, hat er angeordnet, bei den Detailhändlern im grossen Stil Uhren zurückzukaufen. Im Gespräch erklärt Vigneron, warum das notwendig war.

Es spricht viel dafür, dass der künftige US-Präsident Donald Trump seinen Vorwürfen, China manipuliere den Yuan, bald wird Taten folgen lassen. Die Zustimmung des Kongresses braucht er dafür nicht.

Beim Ausblick auf die Weltwirtschaft am WEF in Davos zeigten sich Entscheidungsträger aus Politik und Wirtschaft kurzfristig positiv gestimmt, wiesen aber auf die grosse politische Unsicherheit hin.

Nestlé geht ungewohnte Wege. Der frisch erkorene CEO, Ulf Schneider, ist kein Nestlé-Mann, und seine Kompetenz hat er sich auch nicht in der Welt der Konsumgüter erworben.

Wie reagieren die Europäer, wenn Donald Trump mit seinen Drohungen Ernst machen sollte? Diese Frage treibt Peking um. Sollte es zum Handelskonflikt kommen, bietet sich dem alten Kontinent eine Chance.

Die Technologie macht beim selbstfahrenden Auto rasante Fortschritte. Doch Mobilität ist auch eine soziale Tätigkeit. Das birgt Probleme.

Vor einem Jahr war der Ausblick für China trübe. Dank staatlichen Investitionen und einem anziehenden Immobilienmarkt hat sich das Land gut geschlagen. Der Ausblick bleibt intakt – trotz Donald Trump.

Das World Economic Forum 2017 vom 17. - 20. Januar steht unter dem Motto «Responsive and Responsible Leadership». Von den mehr als 300 Veranstaltungen werden über 150 live übertragen.

Die Handelssparte von Dätwyler ist noch immer nicht in Schwung gekommen. Besser lief es dem Unternehmen im vergangenen Jahr in der Herstellung von Dichtungen für Industriekunden.

Indonesien und Malaysia sitzen im gleichen Boot. Beide Volkswirtschaften sind stark vom Dollar abhängig. Ihre Notenbanken schielen deshalb besonders stark in die USA und auf deren neuen Präsidenten.

«Blender, Hochstapler und Möchtegern-Diktator», nannte der Multimilliardär, George Soros, den neuen US-Präsidenten Donald Trump. Mitspielen könnte bei der Wut des Investors auch, dass er viel Geld bei der Wahl Trumps verloren hat.

Die Welt steht kopf: Die Wut vieler Bürger verunsichert das Establishment, die USA driften in Richtung Protektionismus, und China feiert sich als Retter des Freihandels. Wie weiter mit der Globalisierung?

Wer einen Bohrer braucht, muss nicht die Technik dahinter verstehen. Diese Logik gilt auch für die Werkzeuge der digitalen Zukunft. Wie werden jedoch die neuen Fertigkeiten am besten vermittelt?

Die Welt ist im Wandel und mit ihr die Wirtschaft. Was erwartet uns 2017? Eine hochkarätige Runde diskutiert in Davos die drängendsten Fragen und gibt einen Ausblick.

«Blender, Hochstapler und Möchtegern-Diktator», nannte der Multimilliardär, George Soros, den neuen US-Präsidenten Donald Trump. Mitspielen könnte bei der Wut des Investors auch, dass er viel Geld bei der Wahl Trumps verloren hat.

Niemand in Davos kann Donald Trump leiden – wirklich niemand? Doch, eine kleine Gruppe am Weltwirtschaftsforum blickt der neuen Ära entzückt entgegen: die Banker.

In Davos hat die britische Premierministerin Theresa May für einen aktiveren Staat geworben. Sie will den Spagat zwischen der Globalisierung und der Rücksichtnahme auf die Verlierer dieser Entwicklung schaffen. Versöhnliche Töne gab es in Richtung EU – die der deutsche Finanzminister Schäuble erwiderte.

Neben Donald Trump ist Europa das grosse Thema in Davos. Doch wohin soll sich die Union entwickeln?

Alibaba-Chef Jack Ma und IOC-Präsident Thomas Bach haben am Weltwirtschaftsforum eine neue Partnerschaft bekanntgegeben.

Die chinesische Handelsplattform Alibaba wird ein Hauptsponsor und Digital-Partner der Olympischen Spiele. Alibaba-Chef Jack Ma und IOC-Präsident Thomas Bach erläuterten am WEF die Ziele der Partnerschaft.

Laut EU-Kommissar Pierre Moscovici war der Brexit ein «Weckruf» für die EU-Vertreter. Ob dieser allerdings ausreicht, um die Herausforderungen zu meistern, darf bezweifelt werden.

Braucht die Uno eine neue Vision, um ihre Aufgaben zu erfüllen? Darüber sprach der neue Generalsekretär der Vereinten Nationen.

Klaus Schwab spricht mit Sergey Brin über Führung, Unternehmertum und die vierte Digitale Revolution.

Seit Jahren gibt es mehr Unternehmen, welche die Börse verlassen, als Firmen, die sich neu kotieren lassen. Dies ist  aus Sicht von Kleinanlegern schade.

Der russische Erdgasriese Gazprom ist stolz auf Exportrekorde im Jahr 2016. Ein Grund für europäische Kunden, sich eng an Moskau zu binden, ist das aber nicht – vielmehr ein Signal an Gazprom selbst.

Die USA jagen nach Währungsmanipulatoren. Das ist ihr gutes Recht. Etwas mehr kritische Selbstreflexion wäre der Glaubwürdigkeit aber förderlich.

Die Koalitionsregierung in Österreich hat sich trotz langem Ringen noch nicht auf ein Modell zur Korrektur der kalten Progression einigen können. Vielleicht würden radikale Ideen helfen.

Der Rat der Europäischen Zentralbank ist mit seiner jüngsten Politik zufrieden. Aber wirkt sie wirklich wie gewünscht?

Schichten Anleger derzeit im grossen Stil Anleihen in Aktien um? Was auf den ersten Blick schlüssig erscheint, ist vielleicht gar nicht so schlüssig.

Südkoreas riesige Konglomerate sind eine Hypothek für die Wirtschaft. Stete Milde gegenüber diesen Chaebols ist fehl am Platz.

Schaut man auf die Zahlen der Anti-WEF-Protestler in Davos, scheint den Globalisierungsgegnern die Lust am Demonstrieren vergangen zu sein. Doch diese Aussage greift zu kurz, wie unser Video zeigt.

In der Umsetzung der Masseneinwanderungsinitiative spielt der Inländervorrang bei Arbeitsstellen eine wichtige Rolle. Was das für Firmen konkret bedeutet, erklärt Roland A. Müller, der Direktor des Arbeitgeberverbandes.

Das Ja zum Brexit zog den Kurs des britischen Pfunds am Devisenmarkt auf ein historisches Tief. Doch die Krise der Währung begann lange vorher.

Der Euro–Krise liegen nicht nur divergierende Interessen zugrunde. Zwischen Nord und Süd klafft auch ein ideengeschichtlicher Graben. Ein neues Buch nennt die Gründe dafür.

Wem gegen Ende der Laufbahn gekündigt wird, der tut sich im Arbeitsmarkt oft schwer. Die Autorin Isabel Baumann hat dies am Beispiel entlassener Schweizer Industriebeschäftigter untersucht.

Finanz- und Euro-Krise haben die Glaubwürdigkeit der Ökonomie erschüttert. FAZ-Redaktor Philip Plickert hat nun ein Buch publiziert, das die Gedanken der Zweifler und Kritiker aufnimmt.

In der Marktwirtschaft gibt es Anreize, sich unanständig zu verhalten. Tut man es nicht, wird man ersetzt durch solche, die es tun – eine provokative These zweier Nobelpreisträger.

In der Saga um die Griechenland-Krise ab 2009 sieht kaum ein Beteiligter gut aus. Daran erinnert nun das Buch eines Insiders, der fast im Gefängnis landete.

Nicht Kapital oder Institutionen haben im Zug der industriellen Revolution den Aufschwung ermöglicht, sondern die Akzeptanz bürgerlicher Tugenden. Diese These verficht Deirdre McCloskey überzeugend.

Nestlé geht ungewohnte Wege. Der frisch erkorene CEO, Ulf Schneider, ist kein Nestlé-Mann, und seine Kompetenz hat er sich auch nicht in der Welt der Konsumgüter erworben.

Trotz sinkenden Mieten ziehen Immobilien die Investoren weiterhin an wie das Licht die Motten. Besonders ein Segment droht heisszulaufen.

Die Reform der US-Aufsicht als Reaktion auf die Finanzkrise war nötig, ging aber zu wenig weit. Einmal mehr hat man es nicht geschafft, Ordnung ins Chaos zu bringen.

Der Absturz der türkischen Lira legt fundamentale Schwächen des Schwellenlandes offen. Und Ankara versteigt sich in bizarre Verschwörungstheorien.

Am amerikanischen Wesen soll die Welt genesen – gemäss diesem Motto setzen die Anleger an den Börsen auf ein Wachstumswunder in den USA. Kurzfristig sind die Märkte überhitzt.

Die Europäische Zentralbank hält an ihrer extrem expansiven Politik fest – obwohl sie die Erholung als robust einschätzt. Im jüngsten Teuerungsanstieg sieht EZB-Präsident Draghi noch keinen Trend.

Trotz einer anziehenden Inflation ist für die EZB der Zeitpunkt einer Zinswende noch nicht gekommen. EZB-Präsident Draghi lässt die geldpolitischen Schleusen weit offen, sieht aber erste Erfolge der Massnahmen.

Eindeutiger als erwartet legte Premierministerin May ihre Vision für den Brexit dar. Das forsche Auftreten hängt auch damit zusammen, dass London glaubt, viele Trümpfe in der Hand zu halten.

Die Reform der US-Aufsicht als Reaktion auf die Finanzkrise war nötig, ging aber zu wenig weit. Einmal mehr hat man es nicht geschafft, Ordnung ins Chaos zu bringen.

Das einheitliche Steuersystem für Waren und Dienstleistungen in Indien lässt auf sich warten. Die überraschende Bargeldentwertung im November hat alle anderen wirtschaftspolitischen Projekte der Regierung überlagert.

Donald Trump schart seiner Wahlkampf-Rhetorik zum Trotz Ex-Banker von Goldman Sachs um sich. Die Reaktionen sind heftig. Während die Aktie der Investmentbank im Höhenrausch ist, wird vor der Zentrale in Manhattan gegen die Macht von «Government Sachs» demonstriert.

Laut dem Aussenminister ist ein Rahmenabkommen weiterhin möglich – falls die EU einlenkt. Die Schweiz sei zudem gut vorbereitet, um mit Grossbritannien ein Nachfolgeregime auszuhandeln.

Bürgerliche Parlamentarier und Branchenverbände wollen mehr gesetzliche Spielräume bei den Arbeitszeiten. Gemässigte Arbeitnehmervertreter zeigen sich kompromissbereit.

Eine Immobilie zu erwerben und sie selbst zu bewohnen, gilt als Königsweg der Altersvorsorge. Welche Vor- und Nachteile der Kauf von Liegenschaften hat, erklärt Donato Scognamiglio, Chef des Beratungsunternehmens Iazi, im Video-Interview.

Mit der Vorsorge in der Säule 3a lassen sich Steuern sparen. Welche Produkte sich hier am besten eignen, erklärt Damian Gliott von der Finanzberatungsgesellschaft Vermögenspartner im Video-Interview.

Bei Anlegern ist das Etikett der Nachhaltigkeit in Verruf gekommen. Zu viele Produkte tragen das Emblem, zudem gelten sie als teuer. Warum die Vorurteile nicht stimmen, erklärt Mirjam Staub-Bisang, CEO der Independent Capital Group, in einem Video-Interview.

Derweil die Flugzeugkonzerne Boeing und Airbus rekordhohe Aufträge erhalten, wird die Zulieferbranche von einer Konsolidierungswelle überrollt.

Nachdem Premierministerin May einen tieferen Einblick in die Strategie Londons in den Brexit-Verhandlungen gewährt hat, flammen wieder Meldungen auf, dass Banken dem Finanzplatz London den Rücken kehren könnten.

Die Credit Suisse hat sich im Streit um verbriefte Hypotheken definitiv mit den US-Behörden geeinigt. Die Milliardenbusse färbt das Jahresergbnis dunkelrot.

Der russische Erdgasriese Gazprom macht mehr Gewinn – aber weniger, als zu vermuten wäre. Die Käufe aus Europa entwickeln sich zwar sehr gut, aber das hilft nur begrenzt.

Der Schweizer Immobilienmarkt hat viel von seinem Glanz verloren. Obwohl die UBS nun von einem beginnenden Abschwung spricht, lokalisiert sie auch Chancen für Investoren.

Das russische Verfassungsgericht spricht Moskau davon frei, Schadenersatz an Ex-Aktionäre des zerschlagenen Ölkonzerns Yukos zahlen zu müssen. Für das Verdikt waren eigens die Gesetze geändert worden.

Mit einem Börsengang der Tochter Galenica Santé will der Gesundheitskonzern Galenica die Grossakquisition der Tochter Vifor finanzieren.

In der Umsetzung der Masseneinwanderungsinitiative spielt der Inländervorrang bei Arbeitsstellen eine wichtige Rolle. Was das für Firmen konkret bedeutet, erklärt Roland A. Müller, der Direktor des Arbeitgeberverbandes.

2017 sollen die Krankenkassenprämien wieder erhöht werden, je nach Kanton zwischen 3,5 und 7,3 Prozent. Ein Experte erklärt im Video-Interview, wie Versicherte ihre Kosten reduzieren können.

Die britische Wirtschaft muss sich nach dem Brexit auf harte Zeiten einstellen. Auch in Europa und in der Schweiz werden die Folgen zu spüren sein, wie Konjunkturforscher Jan-Egbert Sturm im Interview erklärt.

Vom 17. bis 20 Januar findet in Davos das 47. Jahrestreffen des Weltwirtschaftsforums (WEF) statt. 3000 Gäste aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Kunst diskutieren die drängenden Fragen der Gegenwart.

Das 47. Jahrestreffen des Weltwirtschaftsforums (WEF) in Davos hat offiziell begonnen. Bis Freitag wird die Bündner Stadt zum «Zauberberg», auf dem sich Spitzenpolitiker und Wirtschaftskapitäne, Wissenschafter und Künstler die Klinke in die Hand drücken.

Vom 16. bis 20. Januar findet in Genf der jährliche Salon International de la Haute Horlogerie statt. 16 Luxusuhrenmarken präsentieren Neuheiten, Entwicklungen und Trends der Uhrmacherkunst.

Auch dieses Jahr wird am Weltwirtschaftsforum in Davos wieder viel Prominenz erwartet. Hier die bekanntesten Köpfe.

Experten wissen es bereits, die Menschen spüren es zumindest: Die vierte industrielle Revolution der Digitalisierung wird den Alltag in fast allen Bereichen noch einmal markant verändern.

Werner Vogels, Technikchef von Amazon, erklärt, wie der Cloud-Dienst «Amazon Web Services» die Daten seiner Kunden vor Hackern und Behörden schützt.

Im Zuge der «digitalen Revolution» könnte jede zweite Stelle verloren gehen, heisst es in Studien. Das düstere Szenario unterschätzt die Wandelbarkeit des Menschen und verkennt seine grösste Stärke.

2016 konnten die Rohwarenpreise wieder etwas Luft holen. Ein Anziehen von Teuerung und Wirtschaftswachstum sowie schuldenfinanzierte Infrastrukturprogramme werden die Erholung weiter stützen.

An den Finanzmärkten wird mit einer rasch steigenden Inflation gerechnet. Privatanleger sollten sich auf das neue Preisumfeld einstellen und ihre Depots darauf vorbereiten.

Das nun seit dem Jahr 2009 anhaltende Rally am amerikanischen Aktienmarkt dürfte sich auch im kommenden Jahr weiter fortsetzen.

Die Renditen an den Obligationenmärkten bewegen sich im Bann von Yellen, Trump und Draghi. Der Zinsanstieg der vergangenen Monate beschleunigt sich nun wieder.

Trotz sinkenden Mieten ziehen Immobilien die Investoren weiterhin an wie das Licht die Motten. Besonders ein Segment droht heisszulaufen.

In- und ausländische Emittenten nutzen eifrig den Schweizer Obligationenmarkt. Sie wollen die «Ruhe vor dem Sturm» nutzen.

Die hohen Preise in Davos während des WEF-Jahrestreffens haben zu Reden gegeben. Geschäftsleitungsmitglied Alois Zwinggi sagt, was er von dieser Preispolitik hält

Das 47. Weltwirtschaftsforum in Davos ist Geschichte. Die Nachlese in unserem Blog.

Der Waadtländer Finanzdirektor schickt als Informationskampagne einen VW-Bus auf Tour durch den Kanton, der den Steuerpflichtigen aufzeigen soll, wofür ihre Steuern gut sind. Es ist nicht die erste Waadtländer Aktion.

Mit einer Millionenzahlung räumt der umstrittene US-Fahrdienstanbieter Uber Vorwürfe der Wettbewerbsbehörde aus dem Weg, Fahrer mit falschen Versprechungen angelockt zu haben.

Das Weltwirtschaftsforum ist aus Sicht von Bundespräsidentin Doris Leuthard wichtig für die Schweiz. Aber die Davoser müssten aufpassen mit den Hotelpreisen. Diese seien inzwischen sehr hoch.

Die Welt verändert sich und mit ihr auch das Weltwirtschaftsforum (WEF). Philip Jennings, Chef des Gewerkschaftsweltverbands, beurteilt die Entwicklung des Treffens der Mächtigen positiv.

Die erste sprechende Ampel der Schweiz ist seit Freitag in der Stadt Winterthur in Betrieb. Wird die Taste gedrückt, sagte eine weibliche Stimme: "Danke, es wird gleich grün".

Die Radionutzung ist im zweiten Halbjahr 2016 leicht zurückgegangen. Doch noch immer hören in der Deutschschweiz 86,7 Prozent täglich Radio und das fast zwei Stunden. Dominiert wird der Markt weiterhin von der SRG, die privaten Stationen konnten aber zulegen.

Beim Pampers-Hersteller Procter & Gamble laufen die Geschäfte besser als erwartet. Der Umsatz verharrte im zweiten Quartal mit 16,85 Milliarden Dollar zwar auf dem Vorjahres-Niveau.

Die Melde- und Analysestelle für Informationssicherung (MELANI) warnt Unternehmen vor einer neuen Betrugsmethode von Cyberkriminellen. Diese geben sich als Bank der Firma aus und behaupten, ein E-Banking Update durchzuführen.

Die Schweizerische Nationalbank (SNB) überweist in den nächsten Wochen eine erste Kredittranche über 100 Millionen Dollar an die Notenbank der Ukraine.

In China entsteht für 30 Milliarden Dollar eine riesige Chip-Fabrik. Sie soll in Nanjing in der östlichen Provinz Jiangsu gebaut werden, wie die staatliche Tsinghua Unigroup mitteilte.

ChemChina macht einen weiteren Schritt in Richtung der Übernahme von Syngenta. Der chinesische Staatskonzern hat diesen Freitag bei der US-Wettbewerbsbehörde den Zulassungsantrag für die Übernahme des Basler Agrochemiemultis gestellt.

Der Brexit versetzt die Whiskybrenner in Schottland in Katerstimmung. Ein Gutteil ihrer Destillate wird in die Europäische Union exportiert.

Der Industriezulieferer Dätwyler hat seinen Umsatz im Geschäftsjahr 2016 um 4,3 Prozent gesteigert. Das Ergebnis liegt unter den Erwartungen des Unternehmens. Grund waren unter anderem Kapazitätsengpässen und Sortimentsbereinigungen.

Wirtschaftsminister Johann Schneider-Ammann hofft auf ein baldiges Ende der Sanktionen gegen Russland. In mehreren Interviews zeigte er sich am Freitag kritisch zu den Sanktionen, weil diese der Schweizer Exportwirtschaft zusetzen.

Seit gut einem halben Jahr leitet Pascal Koradi die Aargauische Kantonalbank. Im ersten grossen Interview erklärt der neue CEO, was er mit der Bank vorhat, wie er auch für weniger Lohn gute Leute findet und warum er keine Krawatte trägt.

Ex-VW-Chef Martin Winterkorn musste sich gestern unangenehmen Fragen der Politik stellen. Winterkornbat um Entschuldigung und nutzte die Gelegenheit des öffentlichen Auftritts auch dafür, seine besonderen Verdienste für den VW-Konzern hervorzuheben.

Bundesrat Johann Schneider-Ammann über Donald Trump – und die Personenfreizügigkeit als Auslaufmodell.

Der neue amerikanische Finanzminister Steven Mnuchin sah sich gestern im Senat mit heftiger Kritik konfrontiert. Die Demokraten sehen im erfolgreichen Financier einen skrupellosen Geschäftsmann.