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Dienstag, 17. Januar 2017 00:00:00 Wirtschaft News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Eine Zwischenbilanz der Berichtssaison in den USA zeigt die Stärke der amerikanischen Banken. Diese ist besonders prononciert im Vergleich mit den europäischen Konkurrenten.

Mit der fast 50 Milliarden Dollar schweren Transaktion entsteht der weltweit grösste kotierte Tabakkonzern. Der Deal könnte auf ein Revival des lange als schwierig geltenden US-Tabakmarktes hindeuten.

Die Einkaufstour der Chinesen setzt sich in der Schweiz fort. Die Gründe für die wachsende Zahl chinesischer Übernahmen sind nicht nur bei den Käufern zu finden.

Nach der Enteignung der Familienfirma floh Walter Lange 1948 in den Westen. Nach der Wiedervereinigung kehrte er zurück, um die Uhrmachertradition wiederzubeleben. Jetzt ist Lange 92-jährig gestorben.

Auch am Weltwirtschaftsforum dreht sich vieles um den künftigen US-Präsidenten Donald Trump. Ein Profiteur punkto Aufmerksamkeit ist sein Berater Anthony Scaramucci.

Ein immer kräftigerer Dollar könnte neue Turbulenzen auslösen. Einfluss auf die Entwicklung hat die US-Notenbank. Bei ihr stehen in den kommenden 15 Monaten aber grosse personelle Änderungen an.

Anders als die Raiffeisen-Gruppe verzichtet die Migros-Bank darauf, über weniger strenge Vergabekriterien neue, weniger zahlungskräftige Kunden zu gewinnen. Das hat gute Gründe.

Der Gründer von Luxottica bleibt nach deren Fusion mit Essilor Hauptaktionär und Chef des neuen Brillengiganten. Mit dem Zusammenschluss will der 81-jährige Italiener aber auch seine Nachfolge regeln.

Die Deutsche Bank hat sich im Vergleich wegen Tricksereien am amerikanischen Immobilienmarkt mit der US-Justizbehörde geeinigt. Sie muss 7,2 Milliarden Dollar bezahlen.

Die rege Nachfrage aus der boomenden Automobilindustrie treibt weiterhin das Geschäft des Maschinenherstellers Komax an. Die Luzerner Firma profitierte 2016 zudem von Akquisitionen.

Grossbanken könnten sich künftig auch mit Privatklagen wegen der Manipulation des Libor-Zinssatzes konfrontiert sehen. Das oberste amerikanische Gericht wies eine Beschwerde verschiedener Grossbanken gegen die Zulassung der Klagen ab.

Der Wahlsieg Donald Trumps hat der amerikanischen Investmentbank Morgan Stanley zu einem unverhofften Gewinnsprung verholfen. Der Überschuss hat sich praktisch verdoppelt.

Griechenland hat im vergangenen Jahr einen Primärüberschuss von 4,4 Milliarden Euro erzielt. Das Sparprogramm sieht für 2016 einen Mindestüberschuss von 2 Milliarden vor.

Die Publica kommt besser als erwartet durch die Turbulenzen an den Märkten. Vor allem eine Anlageklasse rettet ihr das Ergebnis.

Am WEF Davos hat sich der «Hydrogen Council» konstituiert. Namhafte Autohersteller und Infrastrukturanbieter wollen dem Wasserstoff als Autoantrieb zum Durchbruch verhelfen.

Was kann Diplomatie in disruptiven Zeiten leisten? Über diese Frage diskutiert Thomas L. Friedman, «New York Times» Journalist, mit John F. Kerry, dem abtretenden US-Aussenminister.

Wasser gilt seit langem als grosse globale Herausforderung. Matt Damon, Schauspieler und Gründer von Water.org, diskutiert ab 16.30 Uhr mit Firmenvertretern und weiteren Wasser-Experten über sauberes und gerecht verteiltes Trinkwasser.

Bundespräsidentin Doris Leuthard und Chinas Präsident Xi Jinping eröffneten das Weltwirtschaftsforum. Xi strich die Vorteile der Globalisierung heraus, wies aber auch auf die Gefahren – und auf Lösungen – hin.

Wie kann der Korruption, der Steuerhinterziehung und der Geldwäscherei ein Riegel geschoben werden? Welche Sanktionen sind nötig? Darüber diskutieren Joseph E. Stieglitz und Mark Pieth.

Das WEF ist ein fester Wert und bringt die Eliten der Welt nach Davos. Aber auch für viele kleine Betriebe in der Region ist das Forum ein zentraler Anlass. Ein Augenschein wenige Tage vor dem Beginn des Forums.

In diesen Tagen verwandelt sich die Promenade in Davos in ein «Who is who» der Weltwirtschaft. Im «Kaffee Klatsch» etwa mieten sich Grosskonzerne wie Google oder Ulmart ein.

In weiten Teilen Afrikas fehlt es an Energie. Würde diese Lücke geschlossen, könnte dies das Wirtschaftswachstum deutlich steigern. Am WEF diskutieren Afrika-Experten über mögliche Strategien.

Experten wissen es bereits, die Menschen spüren es zumindest: Die vierte industrielle Revolution der Digitalisierung wird den Alltag in fast allen Bereichen noch einmal markant verändern.

Werner Vogels, Technikchef von Amazon, erklärt, wie der Cloud-Dienst «Amazon Web Services» die Daten seiner Kunden vor Hackern und Behörden schützt.

Im Zuge der «digitalen Revolution» könnte jede zweite Stelle verloren gehen, heisst es in Studien. Das düstere Szenario unterschätzt die Wandelbarkeit des Menschen und verkennt seine grösste Stärke.

Der britische Tabakkonzern BAT heisst British American Tobacco, ist aber seit 2004 nicht mehr in den USA tätig. Das soll sich mit der Übernahme von Reynolds American ändern. Andere könnten folgen.

Das britische Pfund ist jüngst stark gefallen, weil viele Anleger auf seine Schwäche spekulierten. Nun ziehen sich diese Anleger zurück – zumindest kurzfristig.

Viele Firmen plagen Nachwuchssorgen. Doch um potenzielle Lehrlinge anzusprechen, genügen flotte Sprüche nicht. Junge Leute wollen wissen, ob ihr künftiger Beruf auch längerfristig noch gefragt ist.

Mit Annika Falkengren nimmt Lombard Odier eine Frau in den Kreis der Partner auf, die für neue Ideen und neuen Schwung sorgen kann.

Eine Lobbyorganisation des Londoner Finanzplatzes lässt die Forderung nach dem Erhalt des «EU-Passes» fallen und setzt auf die gegenseitige Anerkennung. Dies ist auch eine Chance für die Schweiz.

In Abstimmungskämpfen gehören Übertreibungen zum Inventar. Das untergräbt aber die Glaubwürdigkeit der Politik.

Im Skandal um tödliche Airbags bekennt sich der japanische Autozulieferer Takata in den USA für schuldig. Die Firma soll nun eine Milliarde Dollar zahlen. Doch das Geld hat sie nicht.

Eine Immobilie zu erwerben und sie selbst zu bewohnen, gilt als Königsweg der Altersvorsorge. Welche Vor- und Nachteile der Kauf von Liegenschaften hat, erklärt Donato Scognamiglio, Chef des Beratungsunternehmens Iazi, im Video-Interview.

Mit der Vorsorge in der Säule 3a lassen sich Steuern sparen. Welche Produkte sich hier am besten eignen, erklärt Damian Gliott von der Finanzberatungsgesellschaft Vermögenspartner im Video-Interview.

Bei Anlegern ist das Etikett der Nachhaltigkeit in Verruf gekommen. Zu viele Produkte tragen das Emblem, zudem gelten sie als teuer. Warum die Vorurteile nicht stimmen, erklärt Mirjam Staub-Bisang, CEO der Independent Capital Group, in einem Video-Interview.

Der Absturz der türkischen Lira legt fundamentale Schwächen des Schwellenlandes offen. Und Ankara versteigt sich in bizarre Verschwörungstheorien.

Am amerikanischen Wesen soll die Welt genesen – gemäss diesem Motto setzen die Anleger an den Börsen auf ein Wachstumswunder in den USA. Kurzfristig sind die Märkte überhitzt.

Die bis Anfang 2016 andauernde «Gewinnrezession» bei amerikanischen Firmen ist endgültig vom Tisch. Die nun beginnende Berichtssaison könnte der Auftakt sein für zweistellige Gewinnzuwächse 2017.

Chinesische Börsen haben sich nach turbulentem Start ins vergangene Jahr wieder aufgerappelt - sind aber weit vom Höhepunkt entfernt

Das vergangene Jahr war an den Finanzmärkten äusserst anspruchsvoll. Dies ging nicht spurlos an den Renditen vorbei, die Schweizer Vermögensverwalter 2016 für ihre Kunden erzielt haben.

In der Umsetzung der Masseneinwanderungsinitiative spielt der Inländervorrang bei Arbeitsstellen eine wichtige Rolle. Was das für Firmen konkret bedeutet, erklärt Roland A. Müller, der Direktor des Arbeitgeberverbandes.

2017 sollen die Krankenkassenprämien wieder erhöht werden, je nach Kanton zwischen 3,5 und 7,3 Prozent. Ein Experte erklärt im Video-Interview, wie Versicherte ihre Kosten reduzieren können.

Die britische Wirtschaft muss sich nach dem Brexit auf harte Zeiten einstellen. Auch in Europa und in der Schweiz werden die Folgen zu spüren sein, wie Konjunkturforscher Jan-Egbert Sturm im Interview erklärt.

2016 konnten die Rohwarenpreise wieder etwas Luft holen. Ein Anziehen von Teuerung und Wirtschaftswachstum sowie schuldenfinanzierte Infrastrukturprogramme werden die Erholung weiter stützen.

An den Finanzmärkten wird mit einer rasch steigenden Inflation gerechnet. Privatanleger sollten sich auf das neue Preisumfeld einstellen und ihre Depots darauf vorbereiten.

Das nun seit dem Jahr 2009 anhaltende Rally am amerikanischen Aktienmarkt dürfte sich auch im kommenden Jahr weiter fortsetzen.

Fällt die Steuerreform durch, sind laut einer Studie kurzfristig fast 200 000 Stellen sowie Milliardenerträge für Fiskus und Sozialversicherungen in Gefahr. Doch man muss das Kleingedruckte lesen.

Seit der Brexit-Entscheidung zerbrechen sich Versicherungsunternehmen den Kopf über Szenarien und Optionen. Noch ist wenig passiert. Einzig der Versicherungsmarkt Lloyd's will schon bald konkretere Pläne vorlegen.

Nach GM und Toyota greift Donald Trump nun deutsche Autofirmen an, die in Mexiko produzieren. Den Deutschen dämmert, was für eine Bedrohung der künftige US-Präsident für ihre Wirtschaft ist, die auf offene Märkte setzt.

Der Handel zwischen Grossbritannien und den USA soll nach dem Willen Donald Trumps wieder aufblühen. Doch der Vorschlag des designierten US-Präsidenten hat einige Pferdefüsse. Die wichtigsten Antworten im Überblick.

Der Korruptionsskandal um Südkoreas Präsidentin Park Geun Hye weitet sich dramatisch aus. Der Sonderermittler hat am Montag einen Haftbefehl für den faktischen Chef der Samsung-Gruppe beantragt.

Islands neue Mitte-Rechts-Regierung tritt mit einem ambitiösen Wirtschaftsprogramm an. Der Tourismusboom, den der Inselstaat erlebt, eröffnet neue Perspektiven. Doch lauert auch die Gefahr von Ungleichgewichten.

Die Spekulationen über die Strategie der britischen Regierung bei den Brexit-Verhandlungen sind ellenlang. Am Dienstag könnte Premierministerin May mehr Licht in die dunkle Materie bringen.

Unterschiedlicher können zwei Länder nicht sein: Da die kleine Schweiz mit ihrer Direktdemokratie. Dort das riesige Reich der Mitte mit einem Einparteistaat. Dennoch verbindet die beiden Länder viel.

Schaut man auf die Zahlen der Anti-WEF-Protestler in Davos, scheint den Globalisierungsgegnern die Lust am Demonstrieren vergangen zu sein. Doch diese Aussage greift zu kurz, wie unser Video zeigt.

Das Ja zum Brexit zog den Kurs des britischen Pfunds am Devisenmarkt auf ein historisches Tief. Doch die Krise der Währung begann lange vorher.

Eine Velolampe gibt Auskunft darüber, wo das Strassennetz saniert werden muss – was nach Science-Fiction klingt, könnte bald möglich sein. Mehrere Milliarden Geräte sollen in den nächsten Jahren ans Netz angeschlossen werden. Wir erklären, wie das Internet der Dinge funktioniert.

Der Umsatz der Schweizer Telekommunikationsbranche stagnierte 2016 und wird voraussichtlich dieses Jahr nur langsam wachsen. Der Absatz von Smartphones ist eingebrochen. Eine Erholung ist nicht in Sicht.

Gewerkschafter haben in den USA immer die Demokraten gewählt – bis Donald Trump kam. Er hat sich gegen Freihandelsabkommen gestellt und Autounternehmen mit Einfuhrzöllen gedroht. Die Arbeiter in Ohio sind gespannt, was jetzt kommt.

Die rege Nachfrage aus der boomenden Automobilindustrie treibt weiterhin das Geschäft des Maschinenherstellers Komax an. Die Luzerner Firma profitierte 2016 zudem von Akquisitionen.

Die Autokonzerne General Motors und Hyundai/Kia kündigen an, neue Milliarden auf US-Boden für den Autobau zu investieren. Die Angst vor Strafzöllen beim US-Import wächst.

Die Zürcher Firma Quo entwickelt zusammen mit Firmen neue Produkte. Der unbelastete Blick von aussen legt verborgenes Innovationspotenzial frei. Die Bereitschaft, mit Externen zu arbeiten, nimmt zu.

Die Komax-Gruppe zählt zu den wachstumsstärksten Schweizer Maschinenbauern. Geheimnis ihres Erfolgs ist eine grosse Entwicklungsabteilung, in der Erfinder und Macher am selben Strick ziehen.

Der schwedische Maschinenbauer Atlas Copco will sich klarer strukturieren. Deshalb erwägt das Management die Abspaltung der Bergbau-Ausrüstungen von der Abteilung Kompressoren und Vakuum.

Das 47. Jahrestreffen des Weltwirtschaftsforums (WEF) in Davos hat offiziell begonnen. Bis Freitag wird die Bündner Stadt zum «Zauberberg», auf dem sich Spitzenpolitiker und Wirtschaftskapitäne, Wissenschafter und Künstler die Klinke in die Hand drücken.

Vom 16. bis 20. Januar findet in Genf der jährliche Salon International de la Haute Horlogerie statt. 16 Luxusuhrenmarken präsentieren Neuheiten, Entwicklungen und Trends der Uhrmacherkunst.

Auch dieses Jahr wird am Weltwirtschaftsforum in Davos wieder viel Prominenz erwartet. Hier die bekanntesten Köpfe.

Mitarbeiter der Londoner U-Bahn haben am Montag eine Woche der Streiks im öffentlichen Verkehr in Grossbritannien begonnen. Betroffen sind mehrere Millionen Passagiere.

Im Weiterbildungsbereich ist Digitalisierung seit Jahren ein Thema. Wegweisende Veränderungen sind bisher aber ausgeblieben.

Die Möglichkeiten zur Individualisierung neuer Fahrzeuge sind mittlerweile so gross, dass Autohändler den Kunden lieber ein virtuelles Auswahlerlebnis bieten, statt den Schauraum zu füllen.

Smartphones und Uhren wollen das Bargeld beerben. Da in der Schweiz noch 60 Prozent der Kunden an der Kasse bar bezahlen, ist ein scharfer Konkurrenzkampf entbrannt.

In der Saga um die Griechenland-Krise ab 2009 sieht kaum ein Beteiligter gut aus. Daran erinnert nun das Buch eines Insiders, der fast im Gefängnis landete.

Nicht Kapital oder Institutionen haben im Zug der industriellen Revolution den Aufschwung ermöglicht, sondern die Akzeptanz bürgerlicher Tugenden. Diese These verficht Deirdre McCloskey überzeugend.

Heutzutage sollte es möglich sein, Kinder zu haben und dennoch Geld zu verdienen. Die Journalistin Stefanie Bilen hat vierzig arbeitende Mütter interviewt, die zeigen, wie das funktionieren kann.

Nicht jeder, der in einer Bank arbeitet, wird glücklich. Davon zeugen die Lebensläufe von 21 Bankern, die ihr Glück ausserhalb der Finanzwelt gefunden haben.

Wie können Banken die Veränderungsprozesse strukturieren, die durch die IT-Revolution angestossen wurden? In einem neuen Lehrbuch geben die Professoren Alt und Puschmann Antworten darauf.

Er war ein Marktschreier des Kapitalismus, ein unbestechlicher Moralist. Roland Baader schrieb für jene, die der Politik misstrauen. Er tat dies mit offenkundiger Freude an der Provokation.

Erst VW und nun Fiat: Beide Konzerne müssen sich in den USA wegen Vergehen gegen das Luftreinhaltegesetz verantworten. VW wurde dabei als Betrüger entlarvt, Fiat Chrysler bisher nur als inkompetent.

Die US-Umweltbehörde EPA wirft Fiat Chrysler vor, Abgaswerte manipuliert zu haben. Welche Fahrzeugtypen sind betroffen? Wie reagiert die Aktie von Fiat Chrysler und wie rechtfertigt sich der Autokonzern? Antworten zu den wichtigsten Fragen.

Über 100'000 Jeep Cherokee und Dodge Ram sollen mit einer manipulierenden Software ausgerüstet sein. US-Behörden werfen Fiat Chrysler Verletzungen des Luftreinhaltegesetzes vor.

Die Schweiz gewann den ersten Platz beim diesjährigen Global Talent Competitiveness Index. Adecco-Chefin Nicole Burth erklärt, weshalb.

Am Weltwirtschaftsforum in Davos floriert das älteste Gewerbe. Callgirl Amelie (25) erzählt, wie sie ihre Kunden am WEF erlebt.

Die Armee übernimmt wichtige Sicherheitsaufgaben am WEF. Soldaten erzählen, wie sie den Einsatz erleben und ob sie gerne wiederkommen würden.

Wir stecken mitten in der digitalen Revolution. Es kommen immer wieder neue innovative Lösungen auf den Markt, die unser Leben vereinfachen. Auch im Bereich Finanzen.

Der Schweizer IT- und Telecommarkt kommt kaum noch vorwärts. In welchen Bereichen die Aussichten besonders düster sind.

Ein Start-up verkauft Früchte und andere Produkte von Bauern aus Produktionsländern direkt an Schweizer Konsumenten. Finanziert wird das Ganze mit Crowdfunding.

Am dritten Tag seines Staatsbesuchs in der Schweiz beehrt der Präsident Chinas, Xi Jinping, das WEF in Davos. Auch die Bundespräsidentin hält eine Rede.

Durch versteckte Mogeleien machen Hersteller ihre Produkte teurer. Gute Gründe, im Supermarkt genauer hinzuschauen.

Die Schweizer Gesetze für die Kennzeichnung von gentechfreien Lebensmitteln sind streng. Zu streng, findet der Bauernverband und fordert eine Regel-Lockerung.

Der Zürcher Schokoladenhersteller meldet erfreuliche Zahlen. Dabei ist das Marktumfeld äusserst schwierig geworden.

Rechnungen zahlen gilt als mühsam und wird gerne aufgeschoben. Dabei liesse es sich ganz einfach erledigen - mit den neuen Funktionen der PostFinance App fürs Handy oder Tablet. Mit der App kann man jederzeit auf die persönlichen Konten zugreifen und Rechnungen mit nur wenigen Klicks bezahlen.

Der US-Autohersteller ist von Donald Donald Trump kritisiert worden. Nun scheint General Motors zu reagieren.