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Donnerstag, 05. Januar 2017 00:00:00 Wirtschaft News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Volkswirte der renommierten University of Cambridge kommen in einem Arbeitspapier zum Schluss, dass das britische Schatzamt bei den Voraussagen über die Folgen des Brexit geschlampt hat.

Am kommenden Montag veröffentlicht die Schweizerische Nationalbank ihr Jahresergebnis. Die Chancen stehen gut, dass der Bund und die Kantone am Gewinn mit 2 Milliarden Franken teilhaben können.

Der ehemalige Leiter der Falcon Private Bank in Singapur wird der Geldwäscherei bezichtigt. Grösster Nutzniesser der verschwundenen Milliarden soll der Premierminister von Malaysia sein.

Die neusten Zahlen aus Deutschland, Grossbritannien und den USA zeigen, dass die Autobranche ein gutes Jahr hinter sich hat. Unterschiedliche Herausforderungen trüben die Aussichten – so auch in der Schweiz.

Sind die Fahrer von Uber Angestellte oder nicht? Über diese Frage wird seit Monaten heftig gestritten. Nun soll laut einem Medienbericht eine Vorentscheidung gefallen sein.

Der ersten Thunfischauktion des Jahres ist besondere Aufmerksamkeit garantiert. Das siegreiche Gebot brachte mehr als 600 000 Franken – auch weil es vielleicht die letzte Neujahrsauktion am weltberühmten Tsukiji-Markt in Tokio war.

Vor zwei Jahren wechselte Salt den Besitzer. Seither gibt sich der Mobilfunkanbieter bedeckt. Im Gespräch erklärt Firmenchef Andreas Schönenberger die Strategie und stellt sich jüngsten Vorwürfen.

In Zürich stehen derzeit relativ viele Büros leer. Aber nicht jeder Leerstand ist unvermeidbar, und nicht jeder ist ein Problem, wie ein Beispiel aus Zürich Nord zeigt.

Deutschlands grösstes Geldhaus hat eine weitere Altlast weniger: Eine Millionenzahlung beendet einen Steuerstreit in den USA.

Donald Trump teilt weiter gegen Unternehmen aus. Mit Toyota gerät nun auch ein ausländischer Konzern ins Visier des künftigen US-Präsidenten.

Was nach oben geht, kommt wieder herunter: Die Digitalwährung Bitcoin befand sich im Höhenflug, doch die Freude währte bloss kurz. Denn für viele dürfte der Bitcoin mehr Notfalllösung als Wunschkandidat sein.

Die Transportumsätze und Gästezahlen der Schweizer Seilbahnen waren zum Saisonstart rückläufig. Das gilt auch im langfristigen Vergleich.

Der US-Saatgutriese Monsanto ist dank anziehender Nachfrage in Südamerika in die Gewinnzone zurückgekehrt.

In der Marktforschungsbranche bahnt sich eine milliardenschwere Übernahme an. Die Geschäftsleitungen von Gartner und dem Konkurrenten CEB haben sich bereits geeinigt.

Asiatische Touristen umgehen Europa und die Schweiz vermehrt aus Angst vor Terror-Anschlägen. Bei der Jungfraubahn spiegelt sich diese Angst nun in den Besucherzahlen.

Obwohl 2016 wichtige politische Entscheide vermeintlich ungünstig ausfielen, entwickelten sich die Börsen vielerorts besser als gedacht. Die Gefahr ist nicht gering, dass 2017 die Ernüchterung folgt.

Ein verheerender Start, unerwartete Reaktionen auf politische Entscheide sowie ein kräftiges Rally zum Jahresende: Die Börsen überraschten die Auguren im Jahr 2016 immer wieder.

Das letzte Jahr war für die Bondmärkte wortwörtlich zweigeteilt. Während das erste Semester rekordverdächtige Gewinne bescherte, verbuchten Anleihen in der zweiten Jahreshälfte deutliche Verluste.

Den Schweizer Banken setzen Negativzinsen, regulatorische Vorgaben und passive Kunden zu. Weil sie kein Neugeschäft in Aussicht haben, senken sie vor allem Kosten.

Fleisch essen schade dem Klima, sagt das deutsche Umweltministerium. Es möchte Fleisch mit der vollen Mehrwertsteuer belasten. Das ist Unsinn.

Die Idee einer Zuckersteuer schien – in der Schweiz zumindest – gegessen. Doch die Weltgesundheitsorganisation bleibt dran, und der Kanton Neuenburg leistet dankbare Schützenhilfe.

Der designierte amerikanische Aussenminister Rex Tillerson hat in fast fünf Jahrzehnten beim Erdölkonzern Exxon ein Vermögen in Form von Exxon-Aktien angehäuft. Um Minister werden zu können, will er sich nun rund 180 Millionen Dollar ausbezahlen lassen.

Die Inflation im Euro-Raum steigt. Die Europäische Zentralbank sollte dies nutzen, um eine geldpolitische Normalisierung einzuleiten, und zwar auch gegen den Widerstand der Mitgliedstaaten.

Im Online-Handel hofft man auf die Generationen X, Y und Z; haben sie einmal volle Kaufkraft erreicht, wird der digitale Handel richtig aufblühen. Aber auch der Einkaufstourismus dürfte zunehmen.

Im zurückliegenden Jahr sind in der Schweiz weniger neue Autos zugelassen worden. Der Anteil von Dieselautos an den Neuzulassungen erreicht ein Rekordniveau.

Eine Immobilie zu erwerben und sie selbst zu bewohnen, gilt als Königsweg der Altersvorsorge. Welche Vor- und Nachteile der Kauf von Liegenschaften hat, erklärt Donato Scognamiglio, Chef des Beratungsunternehmens Iazi, im Video-Interview.

Mit der Vorsorge in der Säule 3a lassen sich Steuern sparen. Welche Produkte sich hier am besten eignen, erklärt Damian Gliott von der Finanzberatungsgesellschaft Vermögenspartner im Video-Interview.

Bei Anlegern ist das Etikett der Nachhaltigkeit in Verruf gekommen. Zu viele Produkte tragen das Emblem, zudem gelten sie als teuer. Warum die Vorurteile nicht stimmen, erklärt Mirjam Staub-Bisang, CEO der Independent Capital Group, in einem Video-Interview.

Nach langer Flaute rechnet die Wall Street nun mit einem Andrang von Jungunternehmen. Erwartet wird etwa ein Börsengang des «Einhorns» Snap. Firmen wie Uber könnten folgen.

Die Konkurrenz mit den Branchengrössen wird für die Familienfirma Stadler zu einer Herausforderung. Die internationale Expansion verschlingt viel Kapital. Ein Börsengang könnte der Firma Luft verschaffen. Und er könnte gar ein weiteres Problem lösen.

Die Aktienbörse von Toronto legte im Jahresverlauf nach einem mühsamen Start deutlich zu; Donald Trump verlieh dem vierten Quartal zusätzlichen Auftrieb.

Vor einem Jahr hatte Chinas Notenbank die Wechselkurspolitik neu justiert. Neben dem Dollar berücksichtigt sie nun einen Währungskorb – den Kurswechsel ignoriert die Öffentlichkeit jedoch beharrlich.

Der Gegenwind in vielen Städten hat Airbnb zum Umdenken gebracht: Statt auf Konfrontation wird nun auf Kooperation gesetzt. Ein Abkommen mit New Orleans setzt bei der Zusammenarbeit neue Massstäbe.

In der Umsetzung der Masseneinwanderungsinitiative spielt der Inländervorrang bei Arbeitsstellen eine wichtige Rolle. Was das für Firmen konkret bedeutet, erklärt Roland A. Müller, der Direktor des Arbeitgeberverbandes.

2017 sollen die Krankenkassenprämien wieder erhöht werden, je nach Kanton zwischen 3,5 und 7,3 Prozent. Ein Experte erklärt im Video-Interview, wie Versicherte ihre Kosten reduzieren können.

Die britische Wirtschaft muss sich nach dem Brexit auf harte Zeiten einstellen. Auch in Europa und in der Schweiz werden die Folgen zu spüren sein, wie Konjunkturforscher Jan-Egbert Sturm im Interview erklärt.

Noch nie zuvor hat die EU-Kommission eine derart hohe Summe an Kartellbussen verhängt wie 2016. Das freut den Steuerzahler. Doch was steckt hinter dem Rekord?

Mit dem Anziehen der Energiepreise kommt im Euro-Raum auch die Inflation zurück. Im Dezember ist sie auf 1,1% gestiegen. Die EZB gerät vor allem in Deutschland unter Druck.

Ford beerdigt die Pläne für ein neues Werk in Mexiko. Stattdessen sollen nun Millionen Dollar in den USA investiert werden. Doch die Entscheidung habe gar nichts mit Trump zu tun. Lassen sich Firmen vom zukünftigen Präsidenten einschüchtern?

Der Handelsjurist Robert Lighthizer soll der Handelsbeauftragte der Trump-Regierung werden. Er gilt als Kritiker eines ungezügelten Freihandels.

In Deutschland arbeiten so viele Menschen wie noch nie. Doch die Luft für weitere Verbesserungen wird dünner. Viele Flüchtlinge sind noch in Sprachkursen, werden 2017 aber erstmals nach Arbeit suchen.

Die Eurasische Wirtschaftsunion ist gespalten: Bilaterale Handelskonflikte und protektionistische Reflexe prägen das Bild. Die Wirtschaft steht für das Schwergewicht Russland allerdings nicht an erster Stelle.

In Vietnam steigt der Wohlstand langsam, aber stetig. Das Land holt in vielen wichtigen Sektoren auf und läuft anderen Asean-Staaten den Rang ab.

Sydney wächst rasant, sein Flughafen platzt aus allen Nähten. Nun soll ein zweiter gebaut werden. Doch das soll er bereits seit 60 Jahren.

Das Ja zum Brexit zog den Kurs des britischen Pfunds am Devisenmarkt auf ein historisches Tief. Doch die Krise der Währung begann lange vorher.

Eine Velolampe gibt Auskunft darüber, wo das Strassennetz saniert werden muss – was nach Science-Fiction klingt, könnte bald möglich sein. Mehrere Milliarden Geräte sollen in den nächsten Jahren ans Netz angeschlossen werden. Wir erklären, wie das Internet der Dinge funktioniert.

Mit Optionen kann man auf steigende oder fallende Kurse wetten. Das Finanzinstrument kommt in verschiedenen Formen daher. Als Anleger gilt es, genau hinzuschauen.

Hublot machte er gross, TAG Heuer verpasste er eine erfolgreiche Smartwatch-Strategie: Nun ist mit Zenith die dritte Uhrenmarke des LVMH-Konzerns reif, von Jean-Claude Biver auf Vordermann gebracht zu werden.

Mercedes dürfte 2016 erstmals seit 11 Jahren weltweit mehr Autos als BMW verkauft haben. In Deutschland boomten im abgelaufenen Jahr zudem die Neuzulassungen – nur eine Marke erlitt einen Rückschlag.

Der klassische Schweizer Einzelhandel schrumpft weiter. Er kämpft vor allem mit der Konkurrenz durch den Einkaufstourismus und den Online-Handel, wie eine Studie der Credit Suisse verdeutlicht.

Autoneums grösster Kunde, Ford Motor, verzichtet auf den Bau einer neuen Fabrik in Mexiko. An dem Ausbau des Winterthurer Zulieferers ändere der Entscheid hingegen nichts, heisst es.

Die Konkurrenz mit den Branchengrössen wird für die Familienfirma Stadler zu einer Herausforderung. Die internationale Expansion verschlingt viel Kapital. Ein Börsengang könnte der Firma Luft verschaffen. Und er könnte gar ein weiteres Problem lösen.

Extrembergsteigen, Meditation oder Schwarmintelligenz: Die Inspirationsquellen für Führungskräfte sind vielfältig, das Bedürfnis nach Orientierung und praktischen Ratschlägen ist gross.

Einmal im Monat sollen in Japan die Arbeitnehmer früher nach Hause gehen, um die Kauflust zu stärken und dem Tod durch Überarbeitung entgegenzuwirken. Doch reicht das aus?

Der Gegenwind in vielen Städten hat Airbnb zum Umdenken gebracht: Statt auf Konfrontation wird nun auf Kooperation gesetzt. Ein Abkommen mit New Orleans setzt bei der Zusammenarbeit neue Massstäbe.

Airbnb verhandelt derzeit mit mehreren Kantonen über die Erhebung der Kurtaxen. Die Entwicklungen im Ausland lassen auf eine steigende Kooperationsbereitschaft der Übernachtungsplattform hoffen.

In New York ist es mittlerweile verboten, ganze Wohnungen kurzfristig zur Vermietung auszuschreiben. Wie viele Angebote von Airbnb illegal sind ist unklar.

In London führt Airbnb neben Amsterdam erstmals eine Obergrenze für die Dauer der Vermietung einer Wohnung ein. Das Portal reagiert damit auf Kritik, dass Airbnb die Wohnungsknappheit verstärke.

In Paris hat sich Airbnb bereit erklärt, die Kurtaxen einzuziehen und an die Behörden weiterzuleiten. Das genügt der Bürgermeisterin allerdings noch nicht.

In Berlin sind Ferienwohnungen praktisch verboten. Und auch wer seine Wohnung nur während seiner Ferien an Touristen vermieten möchte, hat Pech. Dies ist nämlich nur «einmal im Leben» möglich.

Airbnb ist in Australiens grösster Stadt äusserst erfolgreich. In Zentrumsnähe und an den Stränden gibt es mehr Airbnb-Angebote als leerstehende Wohnungen.

Im weltberühmten Tsukiji-Markt in Tokio gehen täglich Thunfische über die Ladentheke. Den Zuschlag bei der ersten Auktion des neuen Jahres erhielt der Besitzer der Sushi-Restaurant-Kette Sushi Zanmai für 650 000 Franken.

Das Unternehmen Deltalis nutzt in der Nähe von Flüelen einen ehemaligen Bunker der Schweizer Armee als stark gesichertes Datenzentrum. Das Bitcoin-Unternehmen Xapo ist einer der Kunden.

Kaya ist ein tschadisches Dorf mit etwa 1200 Vertriebenen. Obwohl das Flüchtlingscamp an einem riesigen See liegt, haben die Leute kaum zu Trinken und zu Essen. Das Problem liesse sich lösen.

Tourismus in abgelegenen Tälern zu betreiben ist schwer. Das Lechtal in Tirol kämpft aber auch mit Abwanderung und Überalterung.

Im Weiterbildungsbereich ist Digitalisierung seit Jahren ein Thema. Wegweisende Veränderungen sind bisher aber ausgeblieben.

Die Möglichkeiten zur Individualisierung neuer Fahrzeuge sind mittlerweile so gross, dass Autohändler den Kunden lieber ein virtuelles Auswahlerlebnis bieten, statt den Schauraum zu füllen.

Smartphones und Uhren wollen das Bargeld beerben. Da in der Schweiz noch 60 Prozent der Kunden an der Kasse bar bezahlen, ist ein scharfer Konkurrenzkampf entbrannt.

In der Saga um die Griechenland-Krise ab 2009 sieht kaum ein Beteiligter gut aus. Daran erinnert nun das Buch eines Insiders, der fast im Gefängnis landete.

Nicht Kapital oder Institutionen haben im Zug der industriellen Revolution den Aufschwung ermöglicht, sondern die Akzeptanz bürgerlicher Tugenden. Diese These verficht Deirdre McCloskey überzeugend.

Heutzutage sollte es möglich sein, Kinder zu haben und dennoch Geld zu verdienen. Die Journalistin Stefanie Bilen hat vierzig arbeitende Mütter interviewt, die zeigen, wie das funktionieren kann.

Nicht jeder, der in einer Bank arbeitet, wird glücklich. Davon zeugen die Lebensläufe von 21 Bankern, die ihr Glück ausserhalb der Finanzwelt gefunden haben.

Wie können Banken die Veränderungsprozesse strukturieren, die durch die IT-Revolution angestossen wurden? In einem neuen Lehrbuch geben die Professoren Alt und Puschmann Antworten darauf.

Er war ein Marktschreier des Kapitalismus, ein unbestechlicher Moralist. Roland Baader schrieb für jene, die der Politik misstrauen. Er tat dies mit offenkundiger Freude an der Provokation.

VW wird das Dieselgate nicht los. In Deutschland wurde abermals eine neue Klage gegen den Wolfsburger Autokonzern eingelegt.

Nach der Lösung für die Zweiliter-Diesel hat man sich in den USA auch auf einen Umgang mit den manipulierten Dreiliter-Dieseln geeinigt. Noch ist nicht klar, wie teuer es für VW wird.

Geprellte VW-Dieselkunden aus der Schweiz haben durchgesetzt, dass sie gegen den Importeur Amag klagen können. Doch die Mühe ist umsonst, wenngleich nicht gratis. Mehr als Verfahrenskosten werden nicht übrig bleiben.

Für die SBB stellt der Winter keine Notfallsituation dar: Unter anderem dank Weichenheizungen, 360 in den Winterdienst abgestellten Mitarbeitern und einem neuen Frühwarnsystem sei die Bahn für Schnee und Kälte gerüstet, sagten Verantwortliche am Donnerstag in Zürich.

Im fünften Jahr mit der Kirschessigfliege in der Schweiz haben Versuche im Obstanbau erfolgversprechende Abwehrmassnahmen aufgezeigt: Enge Netze haben nicht nur bei Kirschen gut funktioniert, und bei Beeren und Reben scheint ein Mineralstaub zu wirken.

Wenige Tage vor der Amtseinführung des neuen US-Präsidenten Donald Trump stemmt sich Mexiko gegen den Verfall seiner Landeswährung Peso.

Rolf Erb, einstiger Präsident der Erb Gruppe, versucht immer noch mit allen juristischen Mitteln, dass Schloss Eugensberg im Thurgau nicht in die Konkursmasse fliesst. Abgelehnte Beschwerden hat seine Lebenspartnerin vor das Bundesgericht weitergezogen.

Die Armee hat in Davos mit dem Aufbau des Sicherheitsdispositives für das kommende Weltwirtschaftsforum (WEF) begonnen. Dieses findet ab dem 16. Januar statt. 106 Armee-Angehörige sind derzeit mit dem Errichten von Zäunen und anderer Sicherheitsmassnahmen beschäftigt.

Endlich fällt der Schnee. Für die Schweizer Seilbahnen gilt es nun den schwachen Saisonstart wettzumachen. Miserabel ist es bislang vor allem für die Transportbetriebe im Berner Oberland gelaufen.

Die Walliser Winzer können mit der letztjährigen Ernte zufrieden sein. Trotz gegensätzlicher Wetterbedingungen ist die Weinlese sowohl quantitativ als auch qualitativ überraschend gut ausgefallen.

Die Banken sind weniger optimistisch für die nähere Zukunft als früher. Noch 68 Prozent der Geldhäuser erwartet eine Steigerung der operativen Ergebnisse im kommenden Jahr, wie aus einer Umfrage der Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft EY hervorgeht.

Die Coop-Gruppe hat im vergangenen Jahr den Umsatz auf 28,3 Milliarden Franken gesteigert. Nach einer Flaute im Vorjahr betrug das Wachstum damit nun 5,1 Prozent. Im gewichtigen Detailhandel allerdings tritt der Konzern an Ort.

Der Fahrdienstvermittler Uber ist als normaler Arbeitgeber einzustufen, der Sozialabgaben leisten muss. Zu diesem Schluss kommt die Suva in einer Antwort auf eine Einsprache des Unternehmens. Uber hat nun die Möglichkeit, den Entscheid vor Gericht anzufechten.

Die krisengeschüttelte Air Berlin setzt den Abwärtskurs fort. Im vorigen Jahr sei die Zahl der Passagiere um 4,4 Prozent auf 28,9 Millionen gesunken.

Emmi baut weiter aus: Der grösste Schweizer Milchverarbeiter übernimmt das amerikanische Familienunternehmen Jackson-Mitchell. Es ist bereits der fünfte Zukauf im Ausland für das Ziegenmilchgeschäft.

Im Rahmen der Korruptionsaffäre um den malaysischen Staatsfonds 1MDB ist ein Schweizer Banker von einem Singapurer Gericht angeklagt worden.

Weil die Negativzinsen eingeführt wurden, fehlen den Pensionskassen 1,2 Milliarden Franken. Die SNB kämpft mit diesem Instrument gegen den überbewerteten Franken und für eine stabile Wirtschaft. Der SGB fordert, dass die Nationalbank den durch die Negativzinsen erwirtschafteten Gewinn an die Pensionskassen zurückerstattet.

Asiatische Touristen meiden Europa und die Schweiz vermehrt aus Angst vor Terror-Anschlägen. Bei der Jungfraubahn spiegelt sich diese Angst nun in den Besucherzahlen.

Laut einer neuen Studie der Credit Suisse wird die Detailhandelsbranche in diesem Jahr stagnieren, der Online-Handel dagegen wächst stark.

Ein Busunternehmen aus dem Kanton Zürich will in der Schweiz Fernbus-Linien betreiben. Es hat drei Gesuche eingereicht für eine Ost-West-Verbindung sowie Verbindungen zwischen Basel und dem Wallis respektive Basel und dem Tessin.

Donald Trumps nominierter Aussenminister Rex Tillerson hat mit dem seinem Ex-Arbeitgeber ExxonMobil ein millionenschweres Rücktrittspaket ausgehandelt. Nach aktuellem Börsenwert beläuft sich das Paket auf rund 180 Millionen Dollar.

Die Lufthansa will im laufenden Jahr das Personal konzernweit um mehr als 3000 neue Mitarbeiter aufstocken. Bei der Swiss werden so 500 neue Flugbegleiter eingestellt.

Ryanair nimmt der Lufthansa höchstwahrscheinlich den Titel als grösste europäische Fluglinie ab. Die Zahl der Ryanair-Passagiere sei 2016 um 15 Prozent auf 117 Millionen gestiegen, teilte die irische Billigfluglinie am Mittwoch mit.