Search
Media
Travel
Didactica
Money
Venture
eMarket
Chats
Mail
News
Schlagzeilen |
Mittwoch, 04. Januar 2017 00:00:00 Wirtschaft News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
1|2|3|4|5  

Burger, Chicken oder doch Salat? In der Video-Umfrage geben die Leser von 20 Minuten Auskunft über ihre Vorlieben, was die schnelle Verpflegung anbelangt.

Der Gewerkschaftsbund möchte die Pensionskassen mit Geldern der SNB stützen. Laut Wirtschaftsprofessor Reiner Eichenberger würden so nur Reformen hinausgeschoben.

Ein Zürcher Busunternehmen will künftig für 12 Franken von Zürich nach Bern fahren. Harte Konkurrenz für die deutsche Flixbus AG - und für die SBB.

Die Schweizerische Nationalbank muss ihre Politik im Spannungsfeld zwischen EZB und Fed platzieren. Experten vermuten, dass sie ihre Zinspolitik 2017 kaum antasten wird.

KFC expandiert in die Schweiz. Experten sehen für die Branche jedoch kein Potential mehr, weil Burger und Pommes immer weniger gefragt sind.

An der Elektronikmesse in Las Vegas hat Faraday Future sein selbstfahrendes Auto enthüllt. Der Bolide mit 1050 PS beschleunigt in 2,39 Sekunden von null auf 100 km/h.

Ein grosses Sortiment, ansprechende Produktepräsentationen und tiefere Preise machen das Einkaufen heute zu einem angenehmen Erlebnis. Aber nicht nur.

Der frühere VW-Chef Martin Winterkorn bekommt einem Bericht zufolge eine Betriebsrente von 1,1 Millionen Euro pro Jahr plus einen Dienstwagen - und das lebenslang.

Der Gewerkschaftsbund macht sich Sorgen um die steigende Arbeitslosigkeit und die schwindende Kaufkraft. An seiner Jahresmedienkonferenz präsentierte er seine Forderungen.

Jeden zehnten Franken geben Schweizer Konsumenten im Ausland aus. Der Einkaufstourismus dürfte auch in diesem Jahr nicht gross abnehmen.

In der aktuellen Marktsituation werfen Gelder auf dem Sparkonto immer weniger Zinsen ab. Viele suchen nach Alternativen für das eigene Ersparte. Doch worauf muss man beim Anlegen achten?

Der Elektroauto-Hersteller von Elon Musk konnte vergangenes Jahr weniger Wagen ausliefern als geplant. Grund sei eine verlangsamte Produktion wegen neuer Hardware.

Noch hat die Einzelhandelsbranche keine überzeugende Antwort auf die Herausforderungen, die der Einkaufstourismus und das Online-Geschäfte stellen.

Britische Gewerkschafter monieren, dass die Chefs der grössten Firmen schon heute den Jahreslohn eines Angestellten verdient hätten. Doch die Kritik zielt daneben.

Im zurückliegenden Jahr sind in der Schweiz weniger neue Autos zugelassen worden. Der Anteil von Dieselautos an den Neuzulassungen erreicht ein Rekordniveau.

Mit dem Anziehen der Energiepreise kommt im Euro-Raum auch die Inflation zurück. Im Dezember ist sie auf 1,1% gestiegen. Die EZB gerät vor allem in Deutschland unter Druck.

Autoneums grösster Kunde, Ford Motor, verzichtet auf den Bau einer neuen Fabrik in Mexiko. An dem Ausbau des Winterthurer Zulieferers ändere der Entscheid hingegen nichts, heisst es.

Der Detailhandel hat mit 2016 erneut ein schwieriges Jahr hinter sich. Nur der Bereich Nahrungsmittel legt ganz leicht zu. Die Bekleidungs- und Schuhhändler leiden hingegen besonders an der Konkurrenz aus dem Internet.

Die Konkurrenz mit den Branchengrössen wird für die Familienfirma Stadler zu einer Herausforderung. Die internationale Expansion verschlingt viel Kapital. Ein Börsengang könnte der Firma Luft verschaffen. Und er könnte gar ein weiteres Problem lösen.

Motorräder aus China gehören in Südostasien zum Stadtbild. Laut ratternd bringen sie die Leute von einem Ort zum andern. Doch im Reich der Mitte ist ein entscheidender Faktor anders.

Die Zahl der registrierten Arbeitslosen in Spanien ist 2016 im Vergleich zum Vorjahr um mehr als 390 000 auf etwa 3,7 Millionen zurückgegangen.

Die amerikanische Börsenaufsicht hat nach der Finanzkrise strenger reguliert. Unter Donald Trump zeichnet sich nun wieder ein Gegentrend ab.

Donald Trumps nominierter Aussenminister Rex Tillerson garniert seinen Abgang bei ExxonMobil. Tillerson erhält 180 Millionen Dollar und kappt dafür die Verbindungen zum Ölmulti.

Die französische Präsidentschaftskandidatin, Marine Le Pen, will zu einem gemeinsamen System nationaler Währungen zurückkehren.

Die IMI CCI AG, die im thurgauischen Balterswil Armaturen und Filter für Kraftwerke herstellt, kündigt grösseren Stellenabbau an. Fast Zwei Drittel der Stellen sollen dem Abbau zum Opfer fallen.

Toshiba steckt weiter im Bilanzskandal fest. Neue Vorwürfe an die Adresse des Unternehmens lassen den Aktienkurs rasant einbrechen.

Die deutsche Airline Lufthansa sucht im Lauf dieses Jahres über 3000 neue Mitarbeiter. Etwa 500 Stellen betreffen die Swiss.

Die Inflation im Euro-Raum steigt. Die Europäische Zentralbank sollte dies nutzen, um eine geldpolitische Normalisierung einzuleiten, und zwar auch gegen den Widerstand der Mitgliedstaaten.

Le Shop hat den Umsatz 2016 gesteigert, die Margen jedoch sind unter Druck. Das Unternehmen hofft nun auf die Digital Natives, deren «mobile» Bestellungen gut fürs Geschäft sind.

Über Weihnachten und Neujahr hatte es in den Bergen erneut sehr wenig Schnee. Das wird den Verdrängungswettbewerb unter den Destinationen verschärfen.

Vollkasko-Mentalität ist in Deutschland wohl verbreiteter als Selbstverantwortung. Bei der Einlagensicherung gibt es ein Teilkasko-System. Und auch das erzieht Kunden zum finanziellen Desinteresse.

Die Reformen zur Stärkung der globalen Finanzarchitektur geraten zusehends ins Stocken. Schuld daran sind die Europäer.

China zeichnet sich nicht nur durch ein Heer einsatzfreudiger Fabrikarbeiter aus. Das Land verfügt auch über ausgesprochen kreative Ingenieure. Westliche Firmen nutzen dieses Potenzial noch zu wenig.

Der bundeseigene Rüstungskonzern Ruag ist heute stark im zivilen Geschäft und im Ausland. Entsprechend hat es immer weniger einen Sinn, dass die Firma Staatseigentum ist.

Eine Immobilie zu erwerben und sie selbst zu bewohnen, gilt als Königsweg der Altersvorsorge. Welche Vor- und Nachteile der Kauf von Liegenschaften hat, erklärt Donato Scognamiglio, Chef des Beratungsunternehmens Iazi, im Video-Interview.

Mit der Vorsorge in der Säule 3a lassen sich Steuern sparen. Welche Produkte sich hier am besten eignen, erklärt Damian Gliott von der Finanzberatungsgesellschaft Vermögenspartner im Video-Interview.

Bei Anlegern ist das Etikett der Nachhaltigkeit in Verruf gekommen. Zu viele Produkte tragen das Emblem, zudem gelten sie als teuer. Warum die Vorurteile nicht stimmen, erklärt Mirjam Staub-Bisang, CEO der Independent Capital Group, in einem Video-Interview.

Die Konkurrenz mit den Branchengrössen wird für die Familienfirma Stadler zu einer Herausforderung. Die internationale Expansion verschlingt viel Kapital. Ein Börsengang könnte der Firma Luft verschaffen. Und er könnte gar ein weiteres Problem lösen.

Die Aktienbörse von Toronto legte im Jahresverlauf nach einem mühsamen Start deutlich zu; Donald Trump verlieh dem vierten Quartal zusätzlichen Auftrieb.

Vor einem Jahr hatte Chinas Notenbank die Wechselkurspolitik neu justiert. Neben dem Dollar berücksichtigt sie nun einen Währungskorb – den Kurswechsel ignoriert die Öffentlichkeit jedoch beharrlich.

Der Gegenwind in vielen Städten hat Airbnb zum Umdenken gebracht: Statt auf Konfrontation wird nun auf Kooperation gesetzt. Ein Abkommen mit New Orleans setzt bei der Zusammenarbeit neue Massstäbe.

Die Digitalisierung wird den Automarkt durcheinanderwirbeln. Viel weniger Unfälle dank autonomem Fahren werden die Autoversicherer zu spüren bekommen.

In der Umsetzung der Masseneinwanderungsinitiative spielt der Inländervorrang bei Arbeitsstellen eine wichtige Rolle. Was das für Firmen konkret bedeutet, erklärt Roland A. Müller, der Direktor des Arbeitgeberverbandes.

2017 sollen die Krankenkassenprämien wieder erhöht werden, je nach Kanton zwischen 3,5 und 7,3 Prozent. Ein Experte erklärt im Video-Interview, wie Versicherte ihre Kosten reduzieren können.

Die britische Wirtschaft muss sich nach dem Brexit auf harte Zeiten einstellen. Auch in Europa und in der Schweiz werden die Folgen zu spüren sein, wie Konjunkturforscher Jan-Egbert Sturm im Interview erklärt.

Ford beerdigt die Pläne für ein neues Werk in Mexiko. Stattdessen sollen nun Millionen Dollar in den USA investiert werden. Doch die Entscheidung habe gar nichts mit Trump zu tun. Lassen sich Firmen vom zukünftigen Präsidenten einschüchtern?

Der Handelsjurist Robert Lighthizer soll der Handelsbeauftragte der Trump-Regierung werden. Er gilt als Kritiker eines ungezügelten Freihandels.

In Deutschland arbeiten so viele Menschen wie noch nie. Doch die Luft für weitere Verbesserungen wird dünner. Viele Flüchtlinge sind noch in Sprachkursen, werden 2017 aber erstmals nach Arbeit suchen.

Die Eurasische Wirtschaftsunion ist gespalten: Bilaterale Handelskonflikte und protektionistische Reflexe prägen das Bild. Die Wirtschaft steht für das Schwergewicht Russland allerdings nicht an erster Stelle.

In Vietnam steigt der Wohlstand langsam, aber stetig. Das Land holt in vielen wichtigen Sektoren auf und läuft anderen Asean-Staaten den Rang ab.

Sydney wächst rasant, sein Flughafen platzt aus allen Nähten. Nun soll ein zweiter gebaut werden. Doch das soll er bereits seit 60 Jahren.

Das niedrige Zinsniveau hat in Nordeuropa Investitionen in Immobilien attraktiv gemacht. Das treibt die Verschuldung der Privathaushalte stark an. Remedur zu schaffen, ist nicht einfach.

Südafrika steckt in einer Wirtschaftskrise. Zugleich verspielt die Regierung unter Präsident Zuma, der mit unzähligen Korruptionsvorwürfen konfrontiert ist, das Vertrauen internationaler Investoren.

Das Ja zum Brexit zog den Kurs des britischen Pfunds am Devisenmarkt auf ein historisches Tief. Doch die Krise der Währung begann lange vorher.

Eine Velolampe gibt Auskunft darüber, wo das Strassennetz saniert werden muss – was nach Science-Fiction klingt, könnte bald möglich sein. Mehrere Milliarden Geräte sollen in den nächsten Jahren ans Netz angeschlossen werden. Wir erklären, wie das Internet der Dinge funktioniert.

Mit Optionen kann man auf steigende oder fallende Kurse wetten. Das Finanzinstrument kommt in verschiedenen Formen daher. Als Anleger gilt es, genau hinzuschauen.

Extrembergsteigen, Meditation oder Schwarmintelligenz: Die Inspirationsquellen für Führungskräfte sind vielfältig, das Bedürfnis nach Orientierung und praktischen Ratschlägen ist gross.

Einmal im Monat sollen in Japan die Arbeitnehmer früher nach Hause gehen, um die Kauflust zu stärken und dem Tod durch Überarbeitung entgegenzuwirken. Doch reicht das aus?

Kein Land ist stärker auf Rimessen von Gastarbeitern angewiesen. Erstmals seit Jahren geht die Zahl nepalesischer Arbeiter im Ausland aber wieder zurück.

Die Manager von Schweizer Industriegesellschaften müssen im Reich der Mitte mit einem härteren Umfeld fertigwerden.

Touristen aus China bewegen sich auf neuen Trampelpfaden ausserhalb der Schweiz. Aus Angst vor Terroranschlägen haben sie sich vermehrt Regionen in Ost- und Nordeuropa zugewandt.

Die Ruag sieht sich vom Bund als Alleinaktionär zunehmend gebremst. Dieser hält den Konzern an der kurzen Leine, denkt aber über eine Öffnung des Kapitals nach. Drei Lösungen stehen zur Verfügung.

Der australische Unternehmer John Wagner setzt auf private Initiative. Auch wenn es um die Volksgesundheit geht.

Der Gegenwind in vielen Städten hat Airbnb zum Umdenken gebracht: Statt auf Konfrontation wird nun auf Kooperation gesetzt. Ein Abkommen mit New Orleans setzt bei der Zusammenarbeit neue Massstäbe.

Airbnb verhandelt derzeit mit mehreren Kantonen über die Erhebung der Kurtaxen. Die Entwicklungen im Ausland lassen auf eine steigende Kooperationsbereitschaft der Übernachtungsplattform hoffen.

In New York ist es mittlerweile verboten, ganze Wohnungen kurzfristig zur Vermietung auszuschreiben. Wie viele Angebote von Airbnb illegal sind ist unklar.

In London führt Airbnb neben Amsterdam erstmals eine Obergrenze für die Dauer der Vermietung einer Wohnung ein. Das Portal reagiert damit auf Kritik, dass Airbnb die Wohnungsknappheit verstärke.

In Paris hat sich Airbnb bereit erklärt, die Kurtaxen einzuziehen und an die Behörden weiterzuleiten. Das genügt der Bürgermeisterin allerdings noch nicht.

In Berlin sind Ferienwohnungen praktisch verboten. Und auch wer seine Wohnung nur während seiner Ferien an Touristen vermieten möchte, hat Pech. Dies ist nämlich nur «einmal im Leben» möglich.

Airbnb ist in Australiens grösster Stadt äusserst erfolgreich. In Zentrumsnähe und an den Stränden gibt es mehr Airbnb-Angebote als leerstehende Wohnungen.

Das Unternehmen Deltalis nutzt in der Nähe von Flüelen einen ehemaligen Bunker der Schweizer Armee als stark gesichertes Datenzentrum. Das Bitcoin-Unternehmen Xapo ist einer der Kunden.

Kaya ist ein tschadisches Dorf mit etwa 1200 Vertriebenen. Obwohl das Flüchtlingscamp an einem riesigen See liegt, haben die Leute kaum zu Trinken und zu Essen. Das Problem liesse sich lösen.

Tourismus in abgelegenen Tälern zu betreiben ist schwer. Das Lechtal in Tirol kämpft aber auch mit Abwanderung und Überalterung.

Zwar reichte es ihr nicht zur Präsidentin der USA, dennoch ist Hillary Clinton eine der mächtigsten Frauen der Welt. Die «Forbes»-Liste placierte sie 2016 direkt hinter der Bundeskanzlerin Angela Merkel auf Platz 2.

Im Weiterbildungsbereich ist Digitalisierung seit Jahren ein Thema. Wegweisende Veränderungen sind bisher aber ausgeblieben.

Die Möglichkeiten zur Individualisierung neuer Fahrzeuge sind mittlerweile so gross, dass Autohändler den Kunden lieber ein virtuelles Auswahlerlebnis bieten, statt den Schauraum zu füllen.

Smartphones und Uhren wollen das Bargeld beerben. Da in der Schweiz noch 60 Prozent der Kunden an der Kasse bar bezahlen, ist ein scharfer Konkurrenzkampf entbrannt.

In der Saga um die Griechenland-Krise ab 2009 sieht kaum ein Beteiligter gut aus. Daran erinnert nun das Buch eines Insiders, der fast im Gefängnis landete.

Nicht Kapital oder Institutionen haben im Zug der industriellen Revolution den Aufschwung ermöglicht, sondern die Akzeptanz bürgerlicher Tugenden. Diese These verficht Deirdre McCloskey überzeugend.

Heutzutage sollte es möglich sein, Kinder zu haben und dennoch Geld zu verdienen. Die Journalistin Stefanie Bilen hat vierzig arbeitende Mütter interviewt, die zeigen, wie das funktionieren kann.

Nicht jeder, der in einer Bank arbeitet, wird glücklich. Davon zeugen die Lebensläufe von 21 Bankern, die ihr Glück ausserhalb der Finanzwelt gefunden haben.

Wie können Banken die Veränderungsprozesse strukturieren, die durch die IT-Revolution angestossen wurden? In einem neuen Lehrbuch geben die Professoren Alt und Puschmann Antworten darauf.

Er war ein Marktschreier des Kapitalismus, ein unbestechlicher Moralist. Roland Baader schrieb für jene, die der Politik misstrauen. Er tat dies mit offenkundiger Freude an der Provokation.

VW wird das Dieselgate nicht los. In Deutschland wurde abermals eine neue Klage gegen den Wolfsburger Autokonzern eingelegt.

Nach der Lösung für die Zweiliter-Diesel hat man sich in den USA auch auf einen Umgang mit den manipulierten Dreiliter-Dieseln geeinigt. Noch ist nicht klar, wie teuer es für VW wird.

Geprellte VW-Dieselkunden aus der Schweiz haben durchgesetzt, dass sie gegen den Importeur Amag klagen können. Doch die Mühe ist umsonst, wenngleich nicht gratis. Mehr als Verfahrenskosten werden nicht übrig bleiben.