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Dienstag, 13. Dezember 2016 00:00:00 Wirtschaft News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Reichere EU-Staaten klagen vermehrt über «Sozialtourismus». Nun will die EU-Kommission die einschlägigen Regeln nachjustieren. Das kann Folgen für die Schweiz haben.

Die EU-Staaten haben eine gegenseitige Blockade überwunden und sich auf eine Modernisierung der sogenannten Handelsschutzinstrumente geeinigt. Sie wollen härter gegen Dumping-Einfuhren vorgehen.

Keine quantifizierten Prognosen, nicht einmal Szenarien wagt der Dachverband der Schweizer Stromunternehmen mehr. Eine vage, laufend aufdatierte «Vision 2035» muss genügen.

Wohin mit Hosen und Hemden, die keiner kaufen will? Firmen haben ausgeklügelte Strategien entwickelt, um Restposten loszuschlagen, ohne dabei ihren Ruf zu ruinieren.

Der Franzose Jean Pierre Mustier verordnet der italienischen Grossbank Unicredit eine Kapitalerhöhung von 13 Mrd. €, den Verkauf ihrer faulen Kredite sowie eine drastische Kostenreduktion.

Wie sich ein Detailhändler gegen Einkaufstourismus und Online-Shopping zur Wehr setzen kann, zeigt eine neue Coop-Ladeneinrichtung in Zumikon. Der Einkauf soll ein «emotionales Erlebnis» sein.

Trotz schwarzen Zahlen hat die skandinavische Airline SAS Rationalisierungsmassnahmen und Strukturveränderungen angekündigt. Sie schielt nach dem Modell des Konkurrenten Norwegian Air.

Den Schweizer Haushalten steht nach dem Abzug von Fixkosten und Abgaben etwas mehr als die Hälfte des Einkommens für Konsum oder Sparen zur Verfügung. Die Unterschiede nach Wohnort sind beträchtlich.

Die spanische Bank Sabadell hat einen grösseren Teil ihrer Aktien des Banco Comercial Português verkauft.

Der Personalvermittler Adecco und das Private Equity-Unternehmen GTCR legen ihre beiden Anbieter von Systemen für Beschaffungsmanagement Beeline und IQNavigator zusammen.

Die Aktionäre des Monsanto-Konzerns haben der Übernahme durch den deutschen Pharma- und Chemiekonzern Bayer zugestimmt. Bayer zahlt rund 66 Milliarden Dollar für den US-Konkurrenten.

Im Gerichtsverfahren zur Tapie-Affäre hat IMF-Chefin Christine Lagarde dementiert, in diesem Fall Anweisungen aus dem Elysée erhalten zu haben.

Der Verband Schweizerischer Elektrizitätsunternehmen (VSE) hat Szenarien für die energiepolitische Zukunft vorgestellt, um der Unsicherheit im Energiesektor zu begegnen. Bisherige Geschäftsmodelle geraten immer stärker unter Druck.

Griechenland habe genug gespart und solle wieder wachsen. Vertreter des Internationalen Währungsfonds haben sich dafür ausgesprochen, dass Athen bis 2018 statt eines Haushaltüberschuss von 3,5% nur einen solchen von 1,5% anvisieren soll.

Die Unicredit beschafft sich neues Kapital in Höhe von rund 20 Mrd. €. Damit will sie sich fit trimmen.

Der Dachverband schweizerischer Elektrizitätsunternehmen (VSE) verzichtet auf Prognosen und entwirft auch keine Szenarien mehr. Vier Denkmodelle, wohin die Reise gehen könnte, müssen genügen.

Der Bierkonsum in Ländern wie Tschechien ist hoch. Aber Ostmitteleuropa ist kein Eldorado für Bierkonzerne mehr. Auch die japanische Asahi-Gruppe wird sich mit Innovationen beweisen müssen.

Das Erdölkartell Opec hat mit anderen Petro-Staaten die Kürzung der Produktion vereinbart. Der Ölpreis machte einen Satz nach oben. Die Euphorie der Produzentenländer darüber ist aber verfrüht.

Das hiesige Gesundheitssystem ächzt unter den hohen Kosten. Trotzdem scheinen neue Lösungen von gewissen Kreisen nicht willkommen.

Der Weihnachtsmann erwacht im venezolanischen Präsidenten Nicolás Maduro. Für die Kleinen gibt es beschlagnahmte Spielsachen, für die Grossen eine neue Banknote.

Mit der Übernahme der US-Firma Capsugel würde sich der Basler Chemiekonzern Lonza einen grossen Brocken zumuten. Noch ist völlig unklar, wie die geplante Milliardentransaktion Mehrwert schaffen soll.

Mit der Vorsorge in der Säule 3a lassen sich Steuern sparen. Welche Produkte sich hier am besten eignen, erklärt Damian Gliott von der Finanzberatungsgesellschaft Vermögenspartner im Video-Interview.

Bei Anlegern ist das Etikett der Nachhaltigkeit in Verruf gekommen. Zu viele Produkte tragen das Emblem, zudem gelten sie als teuer. Warum die Vorurteile nicht stimmen, erklärt Mirjam Staub-Bisang, CEO der Independent Capital Group, in einem Video-Interview.

Angesichts der Geldschwemme der Notenbanken setzen viele Anleger auf reale Werte. Neben Immobilien, Edelmetallen und Rohstoffen investieren sie ihr Geld auch in ausgefallenere Anlagen wie Kunst, Weine oder Oldtimer. Worauf es dabei zu achten gilt, erklärt Stefan Puttaert vom Auktionshaus Sotheby's.

Den Schweizer Haushalten steht nach dem Abzug von Fixkosten und Abgaben etwas mehr als die Hälfte des Einkommens für Konsum oder Sparen zur Verfügung. Die Unterschiede nach Wohnort sind beträchtlich.

Die Hausse am US-Aktienmarkt ist intakt. Doch nach dem steilen Anstieg ist eine Konsolidierung wahrscheinlich. In Europa kommt der DAX in Schwung, der SMI bleibt ein Trauerspiel.

Kurzfristig könnten die Erwartungen zur Entwicklung des Goldpreises nicht gegensätzlicher sein. Langfristig spielen aber ganz andere Kräfte.

Wann ist der beste Zeitpunkt, um den Heizöltank aufzufüllen? Wenn die Tage eisig werden und die Opec eine Kürzung der Fördermenge beschliesst, wahrscheinlich nicht. Oder etwa doch?

Was mit Fitnessbändern für Sportler begonnen hat, verbreitete sich immer mehr. Bereits wittern Hersteller, IT-Firmen und Versicherer in der Erfassung von Vitaldaten ein Riesengeschäft.

In der Umsetzung der Masseneinwanderungsinitiative spielt der Inländervorrang bei Arbeitsstellen eine wichtige Rolle. Was das für Firmen konkret bedeutet, erklärt Roland A. Müller, der Direktor des Arbeitgeberverbandes.

2017 sollen die Krankenkassenprämien wieder erhöht werden, je nach Kanton zwischen 3,5 und 7,3 Prozent. Ein Experte erklärt im Video-Interview, wie Versicherte ihre Kosten reduzieren können.

Die britische Wirtschaft muss sich nach dem Brexit auf harte Zeiten einstellen. Auch in Europa und in der Schweiz werden die Folgen zu spüren sein, wie Konjunkturforscher Jan-Egbert Sturm im Interview erklärt.

Der venezolanische Präsident Maduro hat kurzerhand die Grenzen geschlossen. Die Massnahmen sollen, wie er sagt, dem Kampf gegen den Geldschmuggel dienen. Doch die wahren Gründe sind ganz andere.

Eine US-Leitzinserhöhung ist so gut wie sicher. Die Inflation hat sich zu regen begonnen, und am Arbeitsmarkt hat die Geldpolitik nichts mehr auszurichten. 2017 werden die Karten neu gemischt.

Eine Schweizer Bank muss den Überweisungsauftrag eines französischen Kunden ausführen, auch wenn die betroffenen Gelder unversteuert sind. Dies sagt das Genfer Kantonsgericht.

Brüssel und Ottawa setzen sich gemeinsam für die Einrichtung eines multilateralen Investitionsgerichts ein. Bei einem ersten internationalen Austausch auf technischer Ebene ist auch Bern vertreten.

Der Chefin des Internationalen Währungsfonds, Christine Lagarde, wird vorgeworfen, als französische Wirtschaftsministerin einen Freund des damaligen Staatschefs Sarkozy begünstigt zu haben. Am Montag hat der Prozess vor einem umstrittenen Sondertribunal begonnen.

Die Fluggesellschaft Iran Air hat mit Boeing ein Abkommen zum Kauf von Passagierflugzeugen für 16,6 Mrd. $ unterzeichnet. Das amerikanische Finanzministerium hat den Deal genehmigt. Doch das Geschäft könnte noch an Donald Trump scheitern.

Die Chefin des Internationalen Währungsfonds (IMF) muss auf die Anklagebank. Christine Lagarde soll als Ministerin in Paris fahrlässig gehandelt haben - und damit einen Millionen-Skandal ermöglicht haben.

Der starke Umsatzrückgang hat in der Schweizer Uhrenindustrie zum Abbau von Stellen und zu Kurzarbeit geführt. Der negative Trend dürfte 2017 anhalten, auch wegen hausgemachter Probleme.

Das Ja zum Brexit zog den Kurs des britischen Pfunds am Devisenmarkt auf ein historisches Tief. Doch die Krise der Währung begann lange vorher.

Eine Velolampe gibt Auskunft darüber, wo das Strassennetz saniert werden muss – was nach Science-Fiction klingt, könnte bald möglich sein. Mehrere Milliarden Geräte sollen in den nächsten Jahren ans Netz angeschlossen werden. Wir erklären, wie das Internet der Dinge funktioniert.

Mit Optionen kann man auf steigende oder fallende Kurse wetten. Das Finanzinstrument kommt in verschiedenen Formen daher. Als Anleger gilt es, genau hinzuschauen.

Das Unternehmen Deltalis nutzt in der Nähe von Flüelen einen ehemaligen Bunker der Schweizer Armee als stark gesichertes Datenzentrum. Das Bitcoin-Unternehmen Xapo ist einer der Kunden.

Kaya ist ein tschadisches Dorf mit etwa 1200 Vertriebenen. Obwohl das Flüchtlingscamp an einem riesigen See liegt, haben die Leute kaum zu Trinken und zu Essen. Das Problem liesse sich lösen.

Tourismus in abgelegenen Tälern zu betreiben ist schwer. Das Lechtal in Tirol kämpft aber auch mit Abwanderung und Überalterung.

Zwar reichte es ihr nicht zur Präsidentin der USA, dennoch ist Hillary Clinton eine der mächtigsten Frauen der Welt. Die «Forbes»-Liste placierte sie 2016 direkt hinter der Bundeskanzlerin Angela Merkel auf Platz 2.

Der gelbe Riese mag seine Poststellen nicht mehr wie Gemischtwarenläden betreiben. Doch im Internet offeriert er eine riesige Artikelauswahl. Fragt sich bloss, ob das Aufgabe eines Staatsbetriebs ist.

Laut Lonza handelt es sich bei Capsugel um ein «erfolgreiches» Unternehmen. Doch vorläufig lässt sich die US-Firma schwer einschätzen, die der Chemiekonzern angeblich für über 5 Mrd. $ kaufen will.

Die Versandapotheke Zur Rose startet in Bern mit dem Konzept Shop-in-Shop. Der Vorstoss der Thurgauer in die «reale» Welt ist auch die Folge vieler regulatorischer Bremsklötze für das Online-Geschäft.

Die Zeit für Italiens drittgrösste Bank wird knapp. Wenn Monte dei Paschi in der nächsten Woche nicht 5 Mrd. € auftreiben kann, droht ihr eine staatliche Rettung.

Dem französischen Vermögensverwalter Amundi ist mit dem Kauf von Pioneer Investments ein grosser Schritt nach vorne gelungen. Die beiden Firmen ergänzen sich strategisch sehr gut.

Wie Raiffeisen-Chef Patrik Gisel jungen Familien trotz hohen Immobilienpreisen den Zugang zu Wohneigentum erleichtern will.

Gerüchte, die Europäische Zentralbank könnte Monte dei Paschi keine Fristverlängerung gewähren, haben für Turbulenzen bei der Aktie gesorgt. Der Handel wurde teilweise ausgesetzt.

Im Weiterbildungsbereich ist Digitalisierung seit Jahren ein Thema. Wegweisende Veränderungen sind bisher aber ausgeblieben.

Die Möglichkeiten zur Individualisierung neuer Fahrzeuge sind mittlerweile so gross, dass Autohändler den Kunden lieber ein virtuelles Auswahlerlebnis bieten, statt den Schauraum zu füllen.

Smartphones und Uhren wollen das Bargeld beerben. Da in der Schweiz noch 60 Prozent der Kunden an der Kasse bar bezahlen, ist ein scharfer Konkurrenzkampf entbrannt.

In der Saga um die Griechenland-Krise ab 2009 sieht kaum ein Beteiligter gut aus. Daran erinnert nun das Buch eines Insiders, der fast im Gefängnis landete.

Nicht Kapital oder Institutionen haben im Zug der industriellen Revolution den Aufschwung ermöglicht, sondern die Akzeptanz bürgerlicher Tugenden. Diese These verficht Deirdre McCloskey überzeugend.

Heutzutage sollte es möglich sein, Kinder zu haben und dennoch Geld zu verdienen. Die Journalistin Stefanie Bilen hat vierzig arbeitende Mütter interviewt, die zeigen, wie das funktionieren kann.

Nicht jeder, der in einer Bank arbeitet, wird glücklich. Davon zeugen die Lebensläufe von 21 Bankern, die ihr Glück ausserhalb der Finanzwelt gefunden haben.

Wie können Banken die Veränderungsprozesse strukturieren, die durch die IT-Revolution angestossen wurden? In einem neuen Lehrbuch geben die Professoren Alt und Puschmann Antworten darauf.

Er war ein Marktschreier des Kapitalismus, ein unbestechlicher Moralist. Roland Baader schrieb für jene, die der Politik misstrauen. Er tat dies mit offenkundiger Freude an der Provokation.

Australien überholt in naher Zukunft Katar als weltgrössten Exporteur von verflüssigtem Erdgas (LNG). Doch die Projekte kommen zu einem ungünstigen Moment auf den Markt.

Wann ist der beste Zeitpunkt, um den Heizöltank aufzufüllen? Wenn die Tage eisig werden und die Opec eine Kürzung der Fördermenge beschliesst, wahrscheinlich nicht. Oder etwa doch?

Es klingt nach einem einfach-genialen Plan der Klimapolitik: Elektroantriebe verdrängen Verbrennungsmotoren, und die Nachfrage nach Öl sinkt. So eindeutig ist es nicht. Dennoch müssen sich Petro-Staaten warm anziehen.