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Dienstag, 06. Dezember 2016 00:00:00 Wirtschaft News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Die Stars der Youtube-Szene sind längst Multimillionäre. Ein Schwede führt das Ranking bei den Einnahmen an.

Der Chef der Schweizer Seilbahnen erwartet in den nächsten Jahren trotz weniger Skigebiete kein grosses Bergbahnen-Sterben, hofft aber auf mehr Schnee.

Von der Einkaufslust der Schweizer vor den Festtagen profitiert der einheimischen Handel immer weniger. Der günstige Euro lässt insbesondere Männer tief ins Portemonnaie greifen.

Crowdlending, die Finanzierung von Unternehmen oder Personen durch mehrere Geldgeber ist einer der Trends, die mit dem digitalen Wandel der Wirtschaft in den letzten Jahren entstanden sind. Gemäss einer Studie der Hochschule Luzern wurden letztes Jahr in der Schweiz Kredite für rund 8 Millionen Franken über Kreditplattformen vermittelt, Tendenz steigend.

Mitte 2017 soll mit der Herstellung des Tesla 3 begonnen werden. Ein Hedgefonds-Manager glaubt, dass das Unternehmen noch vor der Auslieferung pleitegehen wird.

In einem neuen Geschäft von Amazon gibt es keine Kassen mehr. Die Einkäufe werden automatisch vom Amazon-Konto abgebucht.

Der Elektronikhändler bietet neu eine Lieferfrist von drei Stunden an. Die Ware kommt per Taxi oder Pizzakurier. Ein Test zeigt: Es gibt gewisse Startschwierigkeiten.

Der französische Pharmakonzern Sanofi soll an der Basler Biotechnologiefirma interessiert sein. Das wäre dann das zweite Angebot für Actelion innert eines Monats.

Weitere Busse aus den USA: Die US-Finanzmarktaufsicht Finra hat bei der Credit Suisse Mängel in einem System zur Bekämpfung von Geldwäsche entdeckt.

Reiseveranstalter TUI setzt neu auf die Kapverden. Im Interview erklärt Chef Martin Wittwer, warum - und was Schweizer von anderen Touristen unterscheidet.

Wer die Welt nicht von der heimischen Garage aus erobern will, kann seine Ideen im neuen «startup space» in Schlieren verwirklichen. Mit etwas Glück sogar gratis und franko, denn PostFinance bietet zusammen mit dem Institut für Jungunternehmen (IFJ) kostenlose Arbeitsplätze an.

Das Nein zum Verfassungsreferendum in Italien hat die Finanzmärkte wider Erwarten nur wenig bewegt. So reagierten die Börsen erstaunlich gelassen.