Die umstrittene Ölpipeline in North Dakota wird vorerst nicht weiter gebaut. Statt der Route entlang eines Indianerreservats sollten alternative Routen geprüft werden, teilte das United States Army Corps of Engineers am Sonntag mit.
Der bundeseigene Rüstungsbetrieb Ruag hat seine Präsenz im Nahen Osten ausgebaut. Seit knapp zwei Jahren hat er mit Ruag Simulation Company LLC in Abu Dhabi eine Tochter. Diese ist laut Eigenwerbung Ansprechpartnerin für den "globalen Full-Service" von Ruag Defence.
Düstere Aussichten: Kommt Johnson & Johnson bei Actelion zum Zug, steht die Zukunft von 800 Forschungsangestellten auf der Kippe.
Vom Duschgel bis zur Küchenzeile: Die Schweizer kaufen weiterhin gerne im benachbarten, günstigeren Baden-Württemberg ein. Inzwischen haben Drogerieartikel die Lebensmittel als beliebteste Produkte abgelöst.
Der Präsident des Baumeisterverbandes, Gian-Luca Lardi, kritisiert angesichts der Diskussion um den Inländervorrang die Gewerkschaften. Aus seiner Sicht hängt die relative hohe Zuwanderung bei der Bauwirtschaft auch mit dem Gesamtarbeitsvertrag (GAV) zusammen.
Das Rattern der Geldzählmaschinen ist in Venezuela zum dominierenden Alltagsgeräusch geworden. Um mit der galoppierenden Inflation Schritt zu halten, führt das Land mit den grössten Ölreserven der Welt nun grössere Banknoten ein.
Junge Italienerinnen und Italiener sind ärmer als ihre Eltern und sogar ärmer als ihre Grosseltern. Italiener unter 35 Jahren verfügen über ein Einkommen, das um 15 Prozent geringer als der Durchschnitt der Bürger höherer Altersgruppen ist.
Der Beschluss beider Kammern des US-Kongresses zur Verlängerung der Iran-Sanktionen ist nach den Worten des iranischen Aussenministers wirkungslos. Die Entscheidung werde aber die USA in Misskredit bringen, sagte Mohammed Dschawad Sarif am Samstag.
Die Zukunft der weltweiten Lebensmittelversorgung ist nach einer neuen Studie sehr ungewiss. Die Unternehmensberatung PwC hält für das Jahr 2050 sowohl ein ausreichendes Nahrungsmittelangebot als auch Knappheit und steigende Preise für denkbar.
Der Paypal-Gründer gehört zu den gefragtesten Investoren im Silicon Valley und hat als Einziger Donald Trump unterstützt. Diese Investition zahlt sich jetzt aus
Der Rundfunkrat des deutschen Senders NDR hat den Auftritt der verschleierten Nora Illi vom Islamischen Zentralrat Schweiz (IZRS) in der Sendung "Anne Will" kritisiert. Einen Verstoss gegen den NDR Staatsvertrag sieht der Rat allerdings nicht.
Auf den Flugrouten zwischen Europa und den USA bahnt sich ein neue Preisschlacht an. Das Verkehrsministerium in Washington erteilte am Freitag der irischen Tochter des Billigfliegers Norwegian Air Shuttle die Landerechte.
US-Präsident Barack Obama hat wie erwartet die Übernahme des deutschen Chipanlagenbauers Aixtron durch einen chinesischen Investor untersagt. Obama habe eine entsprechende Anordnung erlassen, teilte das Finanzministerium am Freitag in Washington mit.
Der angeschlagene Solarzulieferer Meyer Burger nimmt eine wichtige Hürde auf dem Weg zur Sanierung. Die Aktionäre haben der Kapitalerhöhung von rund 160 Millionen Franken zugestimmt. Entscheidend wird aber auch sein, ob sie die Aktien schliesslich zeichnen.
Ein Gericht in den USA hat dem Pharmakonzern Johnson&Johnson (J&J) eine Strafe von einer Milliarde Dollar wegen defekter Hüftimplantate aufgebrummt. Die Implantate wurden auch in der Schweiz vertrieben.
Der Bundesrat greift nun auch bei den Kaderlöhnen von Schweiz Tourismus durch. Künftig soll der Direktor einen Fixlohn von maximal 313'000 Franken erhalten. Der leistungsabhängige Bonus darf zweieinhalb Monatslöhne nicht überschreiten.
Die Sanierung der Altlasten der Aluminiumwerke in Chippis VS schreitet nach Angaben der Bergbaugesellschaft Rio Tinto planmässig voran: 60 Prozent des verunreinigten Materials wurden bereits beseitigt. Der Föhn und Vibrationen verkomplizieren aber die Arbeiten.
Luxuriöse Sport- und Geländewagen des Schweizer Autobauers Peter Monteverdi sind ab kommendem Jahr im Verkehrshaus der Schweiz in Luzern zu bestaunen. Das Museum in Binningen BL, in dem sie bisher ausgestellt waren, wird geschlossen.
Ein Software-Update sorgt für freie Fahrt: Mehrere störungsanfällige Güterlokomotiven erhalten nun doch die Betriebsbewilligung für den neuen Gotthard-Basistunnel, der am 11. Dezember in Betrieb geht.
Ab dem Urnengang vom 12. Februar 2017 können rund 97'000 in der Schweiz wohnhafte und 57'000 im Ausland lebende Stimmberechtigte per Mausklick abstimmen. Der Bundesrat hat fünf kantonale Gesuche für die nächsten zwei Jahre genehmigt.