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Dienstag, 22. November 2016 00:00:00 Wirtschaft News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Der künftige US-Präsident Donald Trump hat seine Positionen in einigen Politikfeldern abgeschwächt. In einem Interview mit der "New York Times" gab er sich versöhnlich gegenüber Hillary Clinton und räumte ein, dass der Klimawandel auch menschengemacht sei.

Bei der Lufthansa-Billigtochter Eurowings hat am Dienstag das Kabinenpersonal an den Flughäfen Düsseldorf und Hamburg den ganzen Tag gestreikt. Mehr als 60 Flüge wurden annulliert. Mehr Annullationen gibt es am Mittwoch beim Lufthansa-Pilotenstreik.

Tag zwei im ASE-Prozess: Hans Rudolf Matter, Ex-Chef der Basler Kantonalbank, sieht die Verantwortung im ASE-Betrugsfall bei den Kunden.

Die Gewerkschaft des Verkehrspersonals SEV hat am Dienstag zu einer Protestkundgebung gegen das Sparprogramm "RailFit20/30" der SBB aufgerufen. Zeitgleich mit der Demonstration vor dem Berner Hauptsitz des Unternehmens fanden Verhandlungen mit der SBB-Direktion statt.

Der italienische Versicherungskonzern Generali denkt Insiderinformationen zufolge über einen weltweiten Abbau von bis zu 8000 Arbeitsplätzen nach. In Nyon VD gehen rund 100 Stellen verloren, die nach Adliswil ZH verlagert werden.

Die Schweiz will bei der Digitalisierung weltweit einen Spitzenplatz einnehmen. Um dieses Ziel zu erreichen, haben Führungskräfte aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft in Bern ein Manifest verabschiedet. Auch der Bundesrat spielt eine wichtige Rolle.

Der französische Baukonzern Vinci ist nach eigenen Angaben Opfer einer gefälschten Pressemitteilung geworden, die auf einen angeblichen Bilanzskandal hindeutete.

Das Wallis weist eine der höchsten Quoten von saisonaler Arbeitslosigkeit in der Schweiz auf. Nun zieht der Kanton in Zusammenarbeit mit dem Bund die Schrauben an und verschärft die Vorschriften für die Stellensuchenden.

Das österreichische Skigebiet Ischgl will ab kommendem Sonntag das Tragen von Skiausrüstung im Ferienort ab 20 Uhr verbieten. Es sei zu laut und zu gefährlich. Schweizer Skigebiete wollen diese Massnahme nicht kommentieren, dafür die Versicherungen.

Die Billag will die Mediengebühren auch ab 2019 eintreiben. Sie hat sich um das vom Bundesamt für Kommunikation (BAKOM) neu zu vergebende Mandat beworben.

Die Schweiz will den automatischen Informationsaustausch in Steuersachen (AIA) auch mit Indien einführen. Vertreter beider Länder haben am Dienstag eine gemeinsame Erklärung unterzeichnet.

Der verregnete Frühling und Frühsommer hat den Bierabsatz in der Schweiz getrübt. Im abgelaufenen Braujahr 2015/16 (per Ende September) sank der Ausstoss um 0,6 Prozent auf 4,62 Millionen Hektoliter.

Barcelona hat Banken Strafen aufgebrummt, weil sie über zwei Jahre lang Wohnungen leer stehen liessen. "Das Ziel der Stadtverwaltung ist nicht Geld zu machen, sondern sicherzustellen, dass Wohnungen einen sozialen Nutzen haben", erklärte Stadtrat Josep Maria Montaner.

Das zum Facebook-Konzern gehörende Fotonetzwerk Instagram greift mit neuen Funktionen den Konkurrenten Snapchat an. Nutzer können über den Messenger-Dienst Direct jetzt auch Fotos und Videos senden, die direkt nach dem Betrachten automatisch gelöscht werden.

Die Bahn hat 2015 im Güterverkehr erneut etwas Marktanteile zurückerobert. Insgesamt ging die Transportleistung auf Schweizer Strassen und Schienen gegenüber dem Vorjahr um ein Prozent zurück.

Mit dem Gesetz über die Gewerbebetriebe (LIA) wollte das Tessin unter anderem Lohndumping aus dem grenznahen Italien unterbinden. Doch nun erhebt die WEKO Beschwerde gegen das LIA, weil der Marktzugang für andere Schweizer Betriebe ebenfalls eingeschränkt wird.

Die Grossbank UBS sieht auf die Weltwirtschaft ein Jahr der Polarisierungen zukommen, prognostiziert aber ein Wachstum. Angesichts der Wahlen in Deutschland, Frankreich und den Niederlanden sollte man sich auf eine stärkere Spaltung in Europa einstellen.

Ein 48-jähriger Informatiker muss sich ab Mittwoch vor dem Bundesstrafgericht verantworten, weil er bei seiner ehemaligen Arbeitgeberin, dem Nachrichtendienst des Bundes (NDB), 2012 umfangreiche Daten entwendet haben soll, um sie anschliessend zu verkaufen.

Die Ausfuhren der Schweiz sind im Oktober erstmals seit Februar rückläufig gewesen. Sie sanken um 1,1 Prozent. Die Uhrenexporte brachen ein, während die Medikamentenausfuhr stieg. Erstmals überstieg das Exportvolumen nach China 1 Milliarde Franken.

Hat sich die Nationalbank nicht mit Rhetorik begnügt?