Polens exhumiertes Präsidentenpaar Lech und Maria Kaczynski ist am Freitagabend wieder bestattet worden. Rund 50 Menschen waren bei dem Begräbnis in der Krakauer Wawel-Burg anwesend, darunter der Zwillingsbruder des verstorbenen Präsidenten, Jaroslaw Kaczynski.
Der Basler Pharmakonzern Novartis hat Tests mit einer intelligenten Kontaktlinse beim Menschen verschoben. "Es ist zu früh, um zu sagen, wann die klinischen Versuche mit diesen Linsen beim Menschen beginnen werden", sagte eine Novartis-Sprecherin am Freitag.
Fiat Chrysler will über den Handelsriesen Amazon Autos im Internet verkaufen und Kunden mit Rabatten ködern. Die Preise dürften bis zu einem Drittel niedriger ausfallen, teilte der weltweit siebtgrösste Autobauer am Freitag mit.
Rund 500 Handwerker des Ausbaugewerbes haben am Freitag in Westschweizer Kantonen protestiert. Unter anderem folgten Maler und Gipser dem Aufruf der Gewerkschaften Unia und Syna und brachten ihren Unmut über die Aufhebung des Gesamtarbeitsvertrages (GAV) zum Ausdruck.
Die Untersuchung von Aktivitäten des Zementkonzerns Lafarge in Syrien wird nach Angaben von LafargeHolcim-Chef Eric Olsen noch mehrere Monate dauern. Menschenrechtsorganisationen hatten Anfang Woche eine Klage eingereicht.
Die Europäische Zentralbank bleibt im Krisenmodus. EZB-Präsident Mario Draghi macht keine Hoffnung auf ein baldiges Ende der ultralockeren Geldpolitik im Euroraum.
Im deutschen Wolfsburg haben die VW-Verantwortlichen die Details zum Zukunftspakt bekanntgegeben. Mit einem Stellenabbau und Investitionen soll das operative Ergebnis bis 2020 um 3,7 Milliarden Euro im Jahr verbessert werden.
Apple startet weltweit ein vergünstigtes Reparaturprogramm für den Bildschirm des zwei Jahre alten Modells iPhone 6 Plus. Nutzer hatten sich über Probleme mit dem Bildschirm beschwert. In den USA laufen deswegen zwei Klagen.
Google darf für seinen globalen Online-Kartendienst aus Sicherheitsgründen keine von Südkorea erstellten Karten und Rauminformationen exportieren. Nach monatelangen Beratungen wies die südkoreanische Regierung am Freitag eine entsprechende Anfrage zurück.
Donald Trump sendet widersprüchliche Signale an die Finanzindustrie. Sein engster Berater ist ein eingefleischter Kritiker der Wall Street.
Die diesjährige Bambi-Gala in Berlin war mit politischen Botschaften unterlegt. Einen Preis von Hubert Burda Media erhielten unter anderen Fussballer Bastian Schweinsteiger, Popsänger Robbie Williams, Panikrocker Udo Lindenberg und Schauspieler Mario Adorf.
Tesla-Chef Elon Musk hat grünes Licht für die umstrittene Übernahme der Ökostromfirma SolarCity erhalten. Die Aktionäre stimmten dem Zukauf am Donnerstag bei einem aussergewöhnlichen Treffen im kalifornischen Fremont mit breiter Mehrheit zu, wie Tesla mitteilte.
Für die Krise der Deutschen Bank sollen sechs Ex-Vorstände in die Verpflichtung genommen werden. Darunter der Schweizer Ex-Manager Joe Ackermann.
Die US-Grossbank JPMorgan ist wegen dubioser Einstellungen von der US-Justiz zur Rechenschaft gezogen worden. Das Institut soll zum eigenen Geschäftsvorteil Jobs an Familienangehörige chinesischer Entscheidungsträger vergeben haben.
Nachdem die Post im Oktober die Schliessung von bis zu 600 Poststellen angekündigt hat, werden nun weitere Optimierungspläne bekannt: Auch der Bereich "Support" wird in den nächsten Jahren reorganisiert. Es ist mit einem Stellenabbau zu rechnen.
Google kündigt die nächste millionenschwere Förderrunde aus seinem Medien-Innovationsfonds an. Zwei der Projekte stammen aus der Schweiz.
Die Tamoil und die Walliser Behörden haben sich auf eine Garantie von 5,5 Millionen Franken für die Sanierung und Überwachung des Raffinerie-Geländes in Collombey-Muraz geeinigt. Für die Tamoil ebnet das den Weg für einen Verkauf.
Moskau will das Internet in Russland stärker kontrollieren und legt sich auch mit Grosskonzernen aus den USA an. Microsoft und sein neues Business-Netzwerk bekommen das zu spüren.
Im Vergleich zu 75 Städten rund um den Globus bezahlen Kaffeegeniesser in Zürich die höchsten Preise. Auch Basel, Bern und Genf liegen weit vorne im Ranking. Am billigsten ist das beliebte Schwarzgetränk in Brasilien.
Die Bundesanwaltschaft hat im BAFU-Prozess unbedingte Freiheitsstrafen für die beiden Hauptbeschuldigten gefordert. Die vier weiteren Angeklagten sollen bedingte Freiheitsstrafen beziehungsweise bedingte Geldstrafen verbüssen.
Auf der Firmen-Weihnachtsparty erkennt man so manche biederen Arbeitskollegen kaum wieder. In welchen Feier-Typ verwandeln Sie sich?
Eine Sorte der vegetarischen Fleischalternative könnte Glassplitter enthalten. Betroffen sind Schnitzel mit Verbrauchsdaten im November.
In der Schweiz bestimmt jede Gemeinde über ihre Wasser- und Abwasserpreise. In zwei Berner Orten sind sie am günstigsten.
Trotz aktuell tiefen Zinsen bleiben Säule-3a-Konten attraktiv. Denn: Neben dem langfristigen Vermögensaufbau fürs Alter und der Zinszahlung profitiert der Sparer von tieferen Steuern. Als sinnvolle Ergänzung wird die private Vorsorge immer wichtiger.
Volkswagen bestätigt den Abbau von zehntausenden Arbeitsplätzen. Die Jobs fallen im Rahmen eines «Zukunftspakts» weg.
Elon Musk will die defizitäre Ökostromfirma kaufen. Die Aktionäre von Tesla haben dem Plan zugestimmt, obwohl dem CEO in Finanzkreisen Interessenkonflikte vorgeworfen werden.
Die Schweizer Nationalbank hält den Franken nach wie vor für signifikant überbewertet. Gemäss Andréa Maechler ist die Bank mit ihrem Latein noch nicht am Ende - trotz Negativzinsen.
J. P. Morgan Chase muss wegen Korruptionsvorwürfen tief in die Tasche greifen. So entgeht die Bank allfälligen strafrechtlichen Konsequenzen.
Viele Banken bauen ihre Filialen um. Der Schalter mit Panzerglas wird von modernen Beratungszentren abgelöst. Bargeld gibt es dort keines mehr.
Die amerikanische Notenbankchefin Janet Yellen hält an ihrem Plan für die Lockerung des Niedrigzinses fest. Ein Zeitpunkt steht noch nicht fest, sie spricht von «relativ bald».
Wer nach der obligatorischen Schulzeit eine Lehre machen will, wird sich früher oder später für ein Unternehmen entscheiden müssen. Für die definitive Wahl ist oft das Angebot an Entwicklungsmöglichkeiten entscheidend.
Die Hochpreis-Insel Schweiz macht ihrem Namen in Sachen Kaffee alle Ehre. Gleich vier Schweizer Städte befinden sich unter den Top fünf in der Rangliste.