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Mittwoch, 09. November 2016 00:00:00 Wirtschaft News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Laut der Brüsseler Herbstprognose dürfte das Wirtschaftswachstum des Euro-Raums 2017 leicht auf 1,5% zurückgehen und 2018 wieder etwas anziehen. Die rote Laterne trägt Italien.

Indien zieht im Kampf gegen Schwarzgeld die höchsten Banknoten aus dem Verkehr.

Um sich für den Brexit zu wappnen, sieht sich London weltweit nach Partnern für Freihandelsabkommen um. Mit Delhi pflegt London eine alte Vergangenheit. Die Gespräche waren aber ernüchternd.

Ein idiotensicheres Finanzsystem und jährlich schmerzfreie Milliarden für Bund und Bürger: Das verspricht die Vollgeldinitiative. Der Bundesrat sieht aber die Sache als Hochrisiko-Experiment.

Wenigstens ein Teil des russischen Erdölkonzerns Rosneft soll jetzt definitiv privatisiert werden. Fragt sich nur: Wer kauft? Vieles spricht dafür, dass es Rosneft selbst sein wird. Für den Kreml hat diese Idee Vorzüge.

Die mit den USA stark verflochtene deutsche Wirtschaft nimmt kein Blatt vor den Mund. Von Kulturschock ist die Rede und davon, dass Trumps Sieg auch die Reformkräfte in den EU-Staaten erlahmen lasse.

Der Bundesrat lehnt die Vollgeld-Initiative ohne Gegenvorschlag ab. Bei einer Annahme würde die Schweiz zum Experimentierfall für unerprobte Reformen, warnt er. Er sieht erhebliche Risiken für die Wirtschaft.

Mehr Jobs, weniger Schulden, tiefere Steuern, höhere Infrastrukturausgaben und mehr Protektionismus. Trumps Wahlversprechen zu seiner Wirtschaftspolitik sind teils widersprüchlich.

Der Lichttechnikkonzern Osram hat im letzten Quartal seines Geschäftsjahres Umsatz- und Gewinnrückgänge verzeichnet. Er blickt aber optimistisch nach vorne.

In den britischen Produktionsstätten von Mini und Rolls-Royce könnte bald der Betrieb stillstehen. Von den befragten Mitarbeitern hätten sich 96 Prozent für die Streikmassnahme ausgesprochen, sagte die Gewerkschaft Unite.

Im Weiterbildungsbereich ist Digitalisierung seit Jahren ein Thema. Wegweisende Veränderungen sind bisher aber ausgeblieben.

Die Möglichkeiten zur Individualisierung neuer Fahrzeuge sind mittlerweile so gross, dass Autohändler den Kunden lieber ein virtuelles Auswahlerlebnis bieten, statt den Schauraum zu füllen.

Smartphones und Uhren wollen das Bargeld beerben. Da in der Schweiz noch 60 Prozent der Kunden an der Kasse bar bezahlen, ist ein scharfer Konkurrenzkampf entbrannt.

Ein Wirtschaftsabschwung ist eine abstrakte Angelegenheit, die sich meist auf dem Bankkonto zeigt. In Moskau ist die Rezession hingegen praktisch erfahrbar – sobald es Winter wird. Die Krise trifft den Bürger bei jedem Schritt.

Nach ABB und Bucher hat auch Burckhardt Compression Bestürzung unter Anlegern ausgelöst. Weshalb hat das Management nicht schon früher und entschiedener auf das widrige Geschäftsumfeld hingewiesen?

Anders als andere inlandorientierte Retail-Banken darf Postfinance kein Kreditgeschäft betreiben. Angesichts des wachsenden Bestandes an Kundengeldern ist das ein Problem.

Ein schwächelnder Yuan hätte in der Theorie die Exportwirtschaft Chinas beflügeln müssen; in der Praxis ist dies aber nicht geschehen. Der Gründe dafür sind drei, und alle sind äusserst beunruhigend.

Russische Firmen nehmen an internationalen Kapitalmärkten wieder mehr Geld auf. Im Oktober war es so viel wie nie mehr seit Beginn der Sanktionen. Aber die Käufer sind nicht mehr dieselben wie früher.

Wer von Robotern und 3-D-Druckern gefertigte Kost nicht verschmäht, kann es sich im Silicon Valley schmecken lassen. Doch Küchenhilfen aus Fleisch und Blut dürfte es flau im Magen werden.

Vor allem amerikanische Medikamentenhersteller erwerben Konkurrenten, was das Zeug hält. Nach den US-Wahlen dürften sie erst recht zugreifen. Es gilt, preisbedingte Umsatzeinbussen wettzumachen.

Mit der Vorsorge in der Säule 3a lassen sich Steuern sparen. Welche Produkte sich hier am besten eignen, erklärt Damian Gliott von der Finanzberatungsgesellschaft Vermögenspartner im Video-Interview.

Der eigentlich positive Begriff Nachhaltigkeit stösst seit längerem auf Kritik. Zu viele Produkte tragen das Emblem, zudem gelten diese im Vergleich zu anderen als viel zu teuer. Warum diese Vorurteile nicht stimmen, was nachhaltige Produkte sind und dass solche längst nicht mehr nur von Gutmenschen und Frauen verlangt werden, erklärt Mirjam Staub-Bisang, CEO der Independent Capital Group.

Angesichts der Geldschwemme der Notenbanken setzen viele Anleger auf reale Werte. Neben Immobilien, Edelmetallen und Rohstoffen investieren sie ihr Geld auch in ausgefallenere Anlagen wie Kunst, Weine oder Oldtimer. Worauf es dabei zu achten gilt, erklärt Stefan Puttaert vom Auktionshaus Sotheby's.

An den Finanzmärkten mehren sich mit Blick auf die US-Wahlen die Zeichen der Verunsicherung. Fragt sich nur, wie lange sie anhält.

Die Grossbank UBS sieht den Schweizer Immobilienmarkt weiterhin in der Risikozone. Verschoben haben sich aber einige Faktoren, die zu dieser Einschätzung beitragen.

Bei der Weitergabe der von der Schweizerischen Nationalbank verhängten Negativzinsen an Kleinsparer halten sich die Banken in der Schweiz bis jetzt zurück – und dies aus gutem Grund.

Lieferanten von Bildschirmen und Mikrochips profitierten stark vom iPhone Boom. Doch gute Beziehungen zum Erfolgsunternehmen sind kein Ersatz für eine solide Strategie.

Die Zahl der Chinesen in Verwaltungsräten ist hierzulande deutlich gewachsen. Spiegelt dies zum Teil die Besitzverhältnisse? Fest steht, auch Firmen in Schweizer Hand haben ein Interesse an Chinesen.

2017 sollen die Krankenkassenprämien wieder erhöht werden, je nach Kanton zwischen 3,5 und 7,3 Prozent. Ein Experte erklärt im Video-Interview, wie Versicherte ihre Kosten reduzieren können.

Die britische Wirtschaft muss sich nach dem Brexit auf harte Zeiten einstellen. Auch in Europa und in der Schweiz werden die Folgen zu spüren sein, wie Konjunkturforscher Jan-Egbert Sturm im Interview erklärt.

Die Ökonomin und Autorin Dambisa Moyo gibt einen besorgniserregenden Ausblick für die Weltwirtschaft. Im Video-Interview spricht sie über die Folgen dieser Entwicklung.

In der Schweizer Steuerpolitik gehört es zum guten Ton, die Abschaffung des Eigenmietwerts zu fordern. Doch eine bessere und mehrheitsfähige Alternative hat noch keiner gefunden.

Westliche Firmen haben Danzig als Standort für Auslagerungen entdeckt. Die traditionsreiche polnische Stadt löst sich damit auch von ihrer Vergangenheit.

In den meisten Industrieländern ist der Mittelstand in den vergangenen Jahren unter starken Druck geraten. In der Schweiz liegen die Dinge etwas anders.

Bis 2025 will Kopenhagen klimaneutral sein. Dazu muss die Effizienz des städtischen Räderwerks gesteigert werden. Der Weg soll über eine Datenbörse mit öffentlichen und privaten Anbietern führen.

Von der Konzernverantwortungsinitiative sind nicht nur «Konzerne», sondern auch KMU betroffen. Sie schadet laut Felix Ehrat, dem Präsidenten von Swissholdings, der Wirtschaft und dem Standort Schweiz.

Die Schweiz stimmt bald über den Atomausstieg ab. Deutschland hat diesen Entscheid 2011 gefällt. Welche Erfahrungen hat das Land gemacht? Und wie würde ein Schweizer Ausstieg den Strommarkt verändern?

In Österreich hat man sich auf einen neuen Finanzausgleich geeinigt. Aus den Plänen für mehr Steuerautonomie und -wettbewerb nach Schweizer Vorbild ist aber nichts geworden.

Über 900 Millionen Euro an Steuern soll BASF innert fünf Jahren durch die Nutzung von Schlupflöchern vermieden haben. Eine wichtige Rolle spielten Töchter in der Schweiz.

Das Ja zum Brexit zog den Kurs des britischen Pfunds am Devisenmarkt auf ein historisches Tief. Doch die Krise der Währung begann lange vorher.

Eine Velolampe gibt Auskunft darüber, wo das Strassennetz saniert werden muss – was nach Science-Fiction klingt, könnte bald möglich sein. Mehrere Milliarden Geräte sollen in den nächsten Jahren ans Netz angeschlossen werden. Wir erklären, wie das Internet der Dinge funktioniert.

Mit Optionen kann man auf steigende oder fallende Kurse wetten. Das Finanzinstrument kommt in verschiedenen Formen daher. Als Anleger gilt es, genau hinzuschauen.

Berlin will viel mehr Elektroautos auf den Strassen sehen. Doch die Kunden lassen sich selbst mit der seit Juli abrufbaren Kaufprämie kaum locken. Die ersten Zahlen sind erwartungsgemäss ernüchternd.

Die Swiss Life hat in den ersten neun Monaten um 9% tiefere Prämieneinnahmen verbucht, zugleich aber die Rückstellungen um 2% aufgestockt. Lichtblick sind kräftiger sprudelnde Kommissionserträge.

Der Arbeitgeberverband geht in die Offensive. Keiner der grösseren Konzerne in der Schweiz soll in Zukunft einen rein männlich besetzten Verwaltungsrat mehr aufweisen.

Manche Toblerone-Riegel in Grossbritannien haben weniger Gipfel als üblich. Die breiteren Täler sollen eine Sparmassnahme sein.

Der seit Jahren im Verlust steckende Solarausrüster braucht eine weitere Kapitalerhöhung, um nächsten Frühling eine Anleihe zurückzuzahlen. Ein Grossauftrag aus der Türkei schürt Hoffnung.

Groupe Mutuel darf bis Ende Jahr keine Portefeuilles im Bereich Zusatzversicherungen erwerben. Damit stützt das Bundesverwaltungsgericht die Position der Finma, die Missstände aufgedeckt hat.

Smartphones sind stets mit einer Antenne verbunden. Ein Mobilfunkanbieter weiss dadurch, wo sich seine Kunden befinden. Daraus abgeleitete Bewegungsmuster können in der Stadtplanung eingesetzt werden.

Er war ein Marktschreier des Kapitalismus, ein unbestechlicher Moralist. Roland Baader schrieb für jene, die der Politik misstrauen. Er tat dies mit offenkundiger Freude an der Provokation.

Die Karriere von Walter Fust ist auch ein Lehrstück über den Schweizer Detailhandel. Wäre so ein Aufstieg heute noch möglich?

In einem Buch, in dem grosse Ökonomen des 20. Jahrhunderts dargestellt werden, zeigt Peter de Haan, dass Ökonomie nicht nur aus Modellen besteht. Sie leistet Beiträge zu wichtigen Gesellschaftsfragen.

Die beiden Journalisten Luca Fasani und Francesco Lepori zeichnen in einem Buch nach, wie die Tessiner Privatbank BSI in den Strudel um den Staatsfonds 1MDB gerissen wurde.

Der Harvard-Professor Dani Rodrik plädiert in seinem Buch über das Wohl und Wehe der Wirtschaftswissenschaften für weniger Überheblichkeit. Er lotet die Grenzen der Erklärungskraft von Modellen aus.

Die Uhrenbranche bekundet Mühe, effektiv auf neue technologische Herausforderungen und gesellschaftliche Veränderungen zu reagieren. Die Gründe hierfür liegen in der Vergangenheit.

Von A wie Augenoptiker bis Z wie Zahntechniker sind in Österreich viele Berufe reglementiert. Eine nicht abschliessende Übersicht aus der Gewerbeordnung unserer Nachbarn.

Russland hat zu wenige junge Firmen. Die Lehre an den Universitäten ist gut, aber die Gründerszene wächst erst langsam. Doch es gibt Pioniere.

Als im Herbst 2001 die Swissair zahlungsunfähig wurde und ihre Flugzeuge am Boden bleiben mussten, ging mehr als «nur» ein Unternehmen unter. Die Airline mit dem Schweizer Kreuz auf dem Leitwerk hatte jahrzehntelang als eine Art Image-Botschafter der Schweiz in aller Welt gegolten. Ein Rückblick auf sieben Jahrzehnte helvetische Aviatik-Geschichte in Bildern.

Salzwassserkrokodile wurden in Australien einst bist fast zur Ausrottung gejagt. Seit 40 Jahren stehen sie unter Schutz. Und tragen zur lokalen Wirtschaft bei.

In den USA, der EU und der Schweiz steigt die Teuerung langsam an. Die betroffenen Volkswirtschaften wissen nicht, ob sie sich freuen sollen oder doch lieber nicht.

Alle Augen richten sich auf die USA und ihre Präsidentenwahl. Doch die Schweizer Anleger müssen auch zu Hause einiges verdauen.

Der Markt für Büro- und Verkaufsflächen ist für Investoren schwierig. Nun verliert auch der Wohnungsmarkt langsam seinen Glanz.